Benutzer niknuk schrieb:
dein Textbaustein ist unverändert - so als Anmerkung aus meiner Seite.
Die Situation ist ja auch unverändert.
und es entsteht sofort dasselbe Problem, das meist dere Kundenbetreuung - egal in welchem Bereich - vorgeworfen wird: dass der Inhalt des textbausteins kaum etwas mit der urpsrünglichen frage zu tun hatte.
faszinierend.
Kunden an die Konkurrenz zu verlieren (mal ganz abgesehen davon, dass ein Kurzzeitvertrag den Anbieter auch mehr dazu motiviert, in anderen Bereichen für Kundenzufriedenheit zu sorgen).
oder das Gegenteil: möglichst schnell viele kurzlaufende verträge abschloiessen (inkl. der Anschlussgebühr) und es ist Ziel die Kunden möglichst schnell loszuwerden und der Gewinn wird durch die Anschlusskosten erzielt.
so aus der Erinnerung: get-a-com war so ne Bude und hat dann seltsamerweise nach einigen wenigen Monaten den Ggechäftsbetrieb eingestellt. inkl. dem herrlichen Reingewinn.
die kurzlaufenden mit Vorabzahlung - sog. prepaid - über 1 Jahr waren auch in dieser Schiene.
Mir ist kein Anbieter bekannt, der das auch dann macht, wenn der Kunde in einen günstigeren Tarif wechseln will. In der
zumindest gibts die Möglichkeit wenn ein gleichteurer allerdings höheren Leistungen vorhanden ist.
Regel wird so etwas nur gemacht, wenn der Kunde seinen Tarif upgradet, d. h. in Zukunft mehr bezahlen möchte als bisher.
das geht dann aber auch über zusätzlichen Tarifbestandteile - ohne den vorhandenen vertrag zu ändern. allerdings eben zu Mehrkosten.
Ein spontaner Anbieterwechsel ist bei einem 24-Monats-Vertrag praktisch unmöglich. Zusätzlich erschwert wird der
ein spontaner monatlicher Vertragswechsel ist sowieso stressig.
das machst wohl auch du icht.
in der Regel um jeweils 12 Monate verlängern. Ein Anbieterwechsel ist also immer nur einmal im Jahr möglich.
durch die geringeren kosten pro Monat sind die Gesamtosten über 24Monate ja max so hoch wie bei kurzlaufenden oft schon nach kaum mehr als 1 jahr. rein von den gesamtkosten gesehen kann man also durchaus schon nach knapp mehr als 1 Jahr einfach einen weiteren Vertrag nehmen - oder die Ablösekosten für vorzeitige Kündigung zahlen) und zahlt auch nicht mehr wie mit kurzlaufenden.
aber korrekt: wenn es preislich identisch ist ist ein kurzlaufender Vertrag natürlich spontaner - auch aus Anbieterseite, der auch den Vertrag kündigen kann.
Ich ärgere mich darüber nicht, denn ich musste nicht den Anbieter wechseln, um zu sparen. Ein paar schlichte Tarifwechsel reichten völlig.
tja - dann hatst du den falschen Vertragspartner der noch imemr preislich Spielraum nach unten - oder bezigen auf Leistung Spielraum anch oben hat. wenn du schon den optimalen Tarif gefunden hast bringen die monatlichen Vertragswechsel absolut nichts.
aber dies war deswegen nicht sinnvoll, weil es keine entsprechenden Angebote gab.
Dann warst du beim falschen Anbieter.
oder eben gerade beim richtigen . es gab nur bei langlaufenden Angeboten günstigere Angebote.
tja: so betrachtet habe ich über die ca. 3 Jahre monatlich 5 oder 8EURmehr gezahlt als bei einem langlaufenden vertrag und somit fast 200EUR zuviel gezahlt. damit hätet ich locker zusätzlich neue geräte kaufen können wenn es die nicht schon subventioniert beim Abschluss gab.
aber das ist rückwirkend betrachtet.
Nichtsdestotrotz entspricht die Anschlussgebühr ungefähr dem Vorteil an Flexibilität, den man durch Kurzzeitverträge gewinnt. Der Kunde bekommt also zurück, was er bezahlt.
aber die Flexibilität muss eben genutzt werden . also monatlich eben wechseln. dagegen sprechen dann aber die Anschlusskosten)
wenn nicht ständig gewecsehlt wird - oder der gewälte Anbieter monatlich seine Tarife senkt kann man gleich den günstigeren langlaufenden Vertrag nutzen.
Consumer-Hardware-Gefrickel und VoIP via DSL vergleichbar. Das
dass dem nicht so ist zeigt ja die Realität.
Consumer-Plastikkistchen á la Fritzbox und die VoIP-Daten müssen sich auch nicht über eine wackelige DSL-Leitung quälen.
tja: die Realität zeigt hier andere Details. sogar Datenübertragung nicht nur Fax sondern auch andere Dienste funktionieren inzwischen herrlich
ganz im Gegenteil zu dem Gefrickel, das Pseudo-Telefonanbieter wie 1&1 und Konsorten den Kunden anzudrehen versuchen.
auch da zeigt sich in der Realität anderes.
Meine ISDN-Telefonanlage von AVM hat bei ebay 20 Euro gekostet. Für den Preis bekommst du kein vernünftiges VoIP-Gerät, auch
sogar gebrauchte VoIP-Telefonanlagen sind zu dem Preis zu schaffen.
war. Nach meinem Anbieterwechsel habe ich sie einfach weiter verwendet. Dank konventionellem ISDN war das problemlos möglich.
das ist ja bei DSL-Geräte auch selten ein Problem.
solchen Anschlüssen funktioniert jedes 10-Euro-Billigtelefon und liefert dabei eine bessere Qualität als ein High-End-Komforttelefon via VoIP.
jaja - sieht eindeutig nach Vorurteil aus.