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Keine Kündigung bei Wenignutzung? VON WEGEN!


21.06.2011 15:34 - Gestartet von tobi32
Das ist echt ein Saftladen - die eigenen Mitarbeiter widersprechen sich selbst, total inkompetent! Für Leute die mit dem Gedanken spielen sich anzumelden: FINGER WEG!

"Tinkabell" vom congstar Support Team schreibt in deren eigenem Forum http://www.congstar-forum.de/mobilfunk/prepaid/694-gel%C3%B6st-wie-lange-bleibt-ein-ungenutztes-prepaid-guthaben-erhalten/ :
"bei congstar verfällt das Guthaben nicht bzw. die Karte wird bei wenig Nutzung nicht gekündigt."
Bestätigt wird dies nochmals von "Edward Bloom", einem weiteren Mitarbeiter des "congstar Support Teams" auf Seite 4, wo er alles nochmal zusammen fasst: "Die eigentliche Frage war: Wie lange bleibt ein ungenutztes Prepaid-Guthaben erhalten? Darauf gibt es die einfache Antwort: Bei congstar verfällt das Guthaben nicht bzw. die Karte wird bei wenig Nutzung nicht gekündigt."

Trotzdem erhält man weiterhin diese ominöse Kündigungs-SMS (die nichtmal einen Absender hat, weder eine Nummer noch der Name "congstar" ist ersichtlich). Kontaktiert man den Kundenservice und konfrontiert ihn auch nochmal ausdrücklich auf die Aussagen Ihrer eigenen Mitarbeiter in DEREN FORUM, so erhält man lediglich folgende völlig dämliche Antwort:
"Ohne Aufladung ist die drohende Kündigung unausweichlich, weil diese dann systemseitig erfolgt, ohne dass ein Eingreifen möglich wäre."
Erstens wird nicht darauf eingegangen, dass an anderer Stelle explizit bestätigt wurde, dass bei Wenignutzung KEINE Kündigung erfolgt! Zweitens war vor einem Jahr genau dieses "unmögliche Eingreifen" noch möglich! Da wurde der Fehler seitens congstar noch eingesehen: "Wir haben Ihr Anliegen geprüft. Ihre Karte ist aktiv und es ist keine Kündigung mehr im System hinterlegt. Sie können weiterhin wie gewohnt telefonieren. Wir bedauern Ihre Unannehmllichkeiten und hoffen auf Ihr Verständnis."

Inkompetenz, Unfähigkeit und Verarschung der eigenen Kunden - Willkommen bei congstar!
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[1] ElaHü antwortet auf tobi32
21.06.2011 16:09
Der von dir verlinkte Thread aus dem Congstar- Forum ist von Ende 2008/ Anfang 2009.

In der Tat ist es so, dass Congstar selten aufgeladene Prepaidkarten deaktiviert. Es wird nicht kommuniziert, wie oft aufgeladen werden soll. Hier im Forum hat die Congstarsprecherin erklärt, alle 15 Monate soll man aufladen. Dies wurde mir im Congstar- Forum nicht bestätigt. Offensichtlich sind die Moderatoren inzwischen nicht mehr befugt, etwas zu diesem Thema zu äußern. Vielleicht weil sie anfangs etwas Falsches gesagt haben und das nicht mehr passieren soll oder weil Congstar die Freiheit haben möchte, die Auflademodalitäten jederzeit zu ändern?

Ich selber hatte einen Congstar- Surfstick. Aus Angst, dass dieser deaktiviert wird (diese SMS hätte ich nicht erhalten) habe ich im April aufgeladen - rechtzeitig. Jetzt konnte ich den Stick verkaufen (ohne SIMkarte, da diese nicht übertragbar ist) und muss mindestens 45 Tage auf eine Auszahlung der 15 € warten, denn eher wird es nicht rücküberwiesen.
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[1.1] tatort antwortet auf ElaHü
21.06.2011 18:41
Wer nicht möchte, dass die Karte deaktiviert wird, der wählt einfach einen Anbieter mit Administrations- bzw. Kontopflegegebühr. Wenn die Rufnummer so wichtig ist (obwohl ich sie gar nicht nutze), dann sollte das 1 EUR im Monat wert sein.
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[1.1.1] tobi32 antwortet auf tatort
22.06.2011 23:03
@ElaHü: Is doch wurscht ob der Thread aus dem Jahr 2009 ist - er ist immernoch da, im offiziellen constar Support-Forum, hat genau wie die Prepaid-Karte von congstar KEIN Verfallsdatum und steht so auch immernoch als offizielle Auskunft von congstar da - ohne dass das mittlerweile für ungültig erklärt worden wäre...

@tatort: "Administrations- bzw. Kontopflegegebühr": Soweit kommt's noch - ich habe schließlich auch bei einem normalen Bankkonto die wahl, ob ich mir einen Anbieter mit Gebühr raussuche oder ein komplett kostenloses Konto nutzen möchte. Nur im Gegensatz zu congstar gibt es bei den Girokonten der Banken klare Geschäftsbedingungen - man wird nicht plötzlich damit überrascht "Hey, überweise uns innerhalb eines Monats tausend Euro, sonst lösen wir dein Konto auf" ;)
Ich nutze ein kostenloses Girokonto und werde auch in Zukunft ein Prepaid-Angebot ohne zusätzliche Gebühren nutzen. Und mich mit Sicherheit nicht total sinnlosen Zwangsaufladungen unterwerfen. Wenn jemand die Karte gar nicht nutzt - also das Handy 1 Jahr lang nicht einschaltet, sich nie ins Nezt einbucht - dann ist eine Kündigung ja zu rechtfertigen. Aber bei täglicher Nutzung ist's nur eine Frechheit.

congstar ist einfach zu unfähig mit seinen Kunden zu kommunizieren, klare Tarif-Infos zu veröffentlichen und auf Unklarheiten einzugehen. Und was soll man davon halten, wenn man jetzt so einen Schwachsinn zu hören bekommt: "Ohne Aufladung ist die drohende Kündigung unausweichlich, weil diese dann systemseitig erfolgt, ohne dass ein Eingreifen möglich wäre." Ich hatte die ganze Diskussion vor einem Jahr ja schonmal - nur da wurde dann halt nach meinem Einwand noch eingegriffen (was ja so total unmöglich ist, ja klar^^), man hat sich bei mir entschuldigt und ich konnte die Karte ohne erneute Aufladung ganz normal weiter verwenden...
Jetzt geht aber niemand mehr darauf ein - als würde man gegen eine Wand reden - die Argumente werden einfach ohne Stellungnahme ignoriert: "Wir werden zu diesem Fall weiterhin keine Stellung mehr nehmen und betrachten diesen als abgeschlossen."

Und tschüss congstar - ich hoffe ihr geht genauso wie alles Andere der Telekom den Bach runter. Die seit Jahren stetig abnehmende Zahl an Festnetz-Kunden spricht schon die richtige Sprache...

Ach ja, noch ein passender Artikel - die Verbraucherzentralen sehen das ganz genauso wie ich: http://www.golem.de/1106/84375.html
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[1.1.1.1] mafro antwortet auf tobi32
23.06.2011 18:33
Explizit ist es nicht nur congstar die willkürlich kündigen, sondern z. B. auch Bildmobil. Dort erhält man auch die Kündigung wenn man 1 Jahr nicht aufgeladen hat.
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[1.1.1.1.1] Erdbeerfon antwortet auf mafro
18.09.2011 20:15
Liebe Forenteilnehmer,
genau das ist uns jetzt auch passiert. Mein Schwiegervater wollte unbedingt ein Mobilfon "für den Fall der Fälle" haben. Da haben wir ihm ein einfaches Modell mit einer constar-karte gekauft.
Leider hat mein Schwiegervater das fon nie benutzt, geschweige den Strom aufgeladen. Als wir jetzt das fon geladen hatten, wollte nur die Notrufnummer funktionieren. Bei Nachfrage an der Servicenummer sagte man uns, dass die Karte bei Nichtnutzung nach 14 Monaten automatisch gesperrt wird - UND dass man per SMS darauf hungewiesen hätte. Sehr witzig, wenn das fon nicht benutzt wird!!!
Mein Mann hatte sich extra bei congstar im Internet angemeldet und hätte per mail benachrichtigt werden können. Man sagte uns, wenn man eine neue Karte kauft, bekäme man das Guthaben zurück und könnte seine alte Nr. mitnehmen. Gesagt, getan.
Bei einem weiteren Anruf hieß es, dass die Nr. intern bei congstar NICHT mitgenommen werden kann und dass das geschenkte Guthaben auch nicht übertragen wird. Toll!!! Jetzt können wir die alte Karte mit dem verlorene Guthaben wegschmeißen, oder was?

Meine Frage ist, weiß jemand, ob das wirklich rechtens ist?? In den AGBs steht nämlich NICHTS von einer Kartensperrung drin!

Ich hoffe von anderen Erfahrungen zu hören. Vielen Dank.
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[1.1.1.1.1.1] rotella antwortet auf Erdbeerfon
19.09.2011 10:09
Benutzer Erdbeerfon schrieb:

Meine Frage ist, weiß jemand, ob das wirklich rechtens ist?? In den AGBs steht nämlich NICHTS von einer Kartensperrung drin!

Du hättest die AGB mal bis zum Ende lesen sollen ;-)

Zitat:
13.2 Das Vertragsverhältnis kann durch den Kunden ohne
Einhaltung einer Frist und durch congstar mit einer Frist
von einem Monat gekündigt werden. Die Kündigung ist
nur wirksam, wenn sie durch den Kunden schriftlich und
durch congstar schriftlich oder per SMS erklärt wird.
13.3 Nach der Kündigung wird ein eventuell bestehendes
Restguthaben bei endgültiger Deaktivierung der Karte
erstattet. Dem Kunden unentgeltlich überlassenes
Guthaben (geschenktes Guthaben) wird nicht erstattet.

Congstar kann dir die Karte also jederzeit mit Frist von einem Monat kündigen. Guthaben, welches du nicht selbst auf die Karte aufgeladen hast, gibt es nicht zurück.
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[1.1.1.1.1.1.1] Erdbeerfon antwortet auf rotella
19.09.2011 13:34
Guten Tag,

vielen Dank für den Hinweis. Das habe ich alles gelesen.

Es steht aber nicht drin, dass bei NICHTNUTZUNG nach 14 Monaten automatisch die Nummer deaktiviert wird. Dann macht es auch keinen Sinn per SMS die Kündigung auszusprechen, wenn der Grund eben besagte Nichtnutzung ist. Das kommt nicht an! Zumal eine online-Kundenregistrierung vorlag.

Von der Möglichkeit einer Deaktivierung habe ich vorher noch nie gehört. Wenn ich es gewußt hätte, hätten wir auf die Nutzung des Mobils geachtet. In meinen Augen ist das fehlende Verbraucherinformation!

Vielleicht gibt es noch andere mit der gleiche Erfahrung?
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[1.1.1.1.1.1.1.1] Erdbeerfon antwortet auf Erdbeerfon
19.09.2011 13:41
Sorry,

ich habe eben erst gelesen, das im April schon jemand das Gleiche erlebt hat. Anscheinend ein bekanntes Problem speziell bei congstar.

Hat das schon mal jemand beim Verbraucherschutz gemeldet?
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] ElaHü antwortet auf Erdbeerfon
19.09.2011 14:24
JA, es ist ein altbekanntes Problem bei Congstar. Ich bin aktiv im Congstar- Forum und fordere dort seit 1,5 Jahren, dass man die Kündigung (bzw. Aufladeaufforderung) dem Kunden so zukommen läßt, dass dieser sie sicher bekommt. Es hat sich nichts geändert.

Es überrascht mich jetzt etwas, dass man dir den Zeitraum 14 Monate ohne Aufladung genannt hat, nach dem die SIM deaktiviert wird. Im Congstar- Forum weigert man sich standhaft einen Aufladerhythmus zu nennen. Ich persönlich habe das Gefühl, dass bei manchen Kunden auch schon vor Ablauf von 14 Monaten deaktivert wurde. In den AGBs wird auch Zeitraum genannt.

Ich weiß nicht, ob schon jemand den Verbraucherschutz eingeschaltet hat. Es ist auch fraglich, ob man damit Erfolg hätte. Laut AGB hat Congstar das Recht zu kündigen und in den AGB ist auch davon die Rede, dass die Kündigung per SMS erfolgen kann. Mit der Aktivierung der SIM- Karte hat man diesen AGB zugestimmt.

Auch richtig ist, dass eine congstar- interne Rufnummernportierung nicht möglich ist. Ich würde dir bzw. deinem Schwiegervater auch nicht raten, noch einmal Congstar zu nehmen. Ein Anbieter im O2- Netz (fonic oder Lidl) wäre besser geeignet, denn da ist noch kein Fall bekannt, wo wegen zu seltener Aufladung einem Kunden gekündigt wurde (obwohl auch diesen Anbietern in deren AGB die Kündigungsmöglichkeit eingeräumt wird).
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Erdbeerfon antwortet auf ElaHü
19.09.2011 14:43
Hallo ElaHü,

vielen Dank für den Hinweis, leider zu spät. Mein Mann hat durch guten Glauben an die Serviceaussagen (s.mein 1. Post)eine zweite Karte gekauft. Da sieht man das die Servicemitarbeiter nicht auf dem gleichen Wissensstand sind.

Was mich bei der Sache wundert, ist dass die Kündigungs-SMS nicht auffindbar ist. Denn nach der Aktivierung der zweiten Karte konnte ich ohne Probleme meine ersten Test-SMS von der ersten Karte aufrufen. SMS verbleiben doch immer auf dem Mobil, oder?

Vielleicht muß man doch rechtlich vorgehen. Ich habe jedenfalls mein Problem bei der Verbraucherzentrale NRW geschildert.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] rotella antwortet auf Erdbeerfon
19.09.2011 15:05
Benutzer Erdbeerfon schrieb:

Was mich bei der Sache wundert, ist dass die Kündigungs-SMS nicht auffindbar ist.

Wenn eine SMS nicht zugestellt werden kann, weil das Handy ausgeschaltet ist, verbleibt die SMS 2 Tage (abhängig vom Anbieter) auf dem Server. Innerhalb dieser Zeit wird immer wieder versucht, die SMS zuzustellen. Nach Ablauf der Zeit wird die SMS als nicht zustellbar gelöscht.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] ElaHü antwortet auf Erdbeerfon
19.09.2011 15:47
Benutzer Erdbeerfon schrieb:
Was mich bei der Sache wundert, ist dass die Kündigungs-SMS nicht auffindbar ist. Denn nach der Aktivierung der zweiten Karte konnte ich ohne Probleme meine ersten Test-SMS von der ersten Karte aufrufen. SMS verbleiben doch immer auf dem Mobil, oder?

Nein das ist nicht verwunderlich.
Wenn ein Handy ausgeschaltet ist, dann wird die SMS ja nicht zugestellt, sondern bleibt in der Kurzmitteilungszentrale. Wenn das Handy innerhalb einer gewissen Zeit (meist 48 Stunden), dann wieder auf Empfang geht, dann wird die SMS aufs Handy geschickt. Wird das Handy aber binnen 48 Stunden nicht eingeschaltet, dann wird die SMS in der Kurzmittteilungszentrale gelöscht und nicht mehr zugestellt, falls das Handy später mal wieder eingeschaltet wird. Deswegen ist es logisch, dass du diese SMS nicht finden kannst.
Dass du noch andere SMS gefunden hast, liegt daran, dass diese zugestellt wurden. Sie bleiben dann solange im Handy bis man sie aktiv löscht.

Aus dem Grund benutze ich übrigens meinen Congstar- Surfstick nicht mehr. Ein Surfstick mit Tagesflatabrechnung ist logischerweise für den gelegentlichen Gebrauch konzipiert. Ich kann damit auch SMS lesen, aber da ich den Stick selten benutzt habe, war die Wahrscheinlichkeit gering, dass ich die SMS bekomme. Dummerweise kann man diese spezielle Prepaidkarte nicht einzeln nachkaufen. Da mir niemand bei Congstar sagen konnte oder wollte, wie oft ich aufladen muss,habe ich mir ein Konkurrenzprodukt (wo ich ein ungünstigen Fall ein SIM nachkaufen kann) angeschafft.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] rotella antwortet auf ElaHü
19.09.2011 15:12
Benutzer ElaHü schrieb:

Rufnummernportierung nicht möglich ist. Ich würde dir bzw. deinem Schwiegervater auch nicht raten, noch einmal Congstar zu nehmen.

Wenn du nicht vor hast, die Karte zu verwenden und dennoch Congstar zu nehmen, solltest du die grundgebührenfreie Postpaid-Variante (also mit Rechnungsstellung) nehmen. Ich habe auch noch eine seit mehreren Jahren, die zu 99,99% in der Schublade liegen. Diese Karten werden also von Congstar nicht gekündigt.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.3] ElaHü antwortet auf ElaHü
22.09.2011 13:37
Benutzer ElaHü schrieb:
Ein Anbieter im O2- Netz (fonic oder Lidl) wäre besser geeignet, denn da ist noch kein Fall bekannt, wo wegen zu seltener Aufladung einem Kunden gekündigt wurde (obwohl auch diesen Anbietern in deren AGB die Kündigungsmöglichkeit eingeräumt wird).

Leider muss ich mich korrigieren, dass bei O2 nicht wegen zu seltener Aufladung gekündigt wird.
Ich habe gerade erfahren, dass man bei Fonic auch eine Kündigungsandrohung bekommt, wenn man die Karte länger als ein Jahr nicht nutzt. Allerdings muss man, um die Kündigung abzuwenden, nicht aufladen sondern die Karte nutzen (eine kostenpflichtige Aktion tätigen). Und man kann es im Kundencenter so einstellen, dass man diese Information als Email bekommt.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.3.1] Ali.As antwortet auf ElaHü
25.09.2011 18:22

einmal geändert am 25.09.2011 19:04
Dein Beitrag hat bei mir alle Alarmglocken schrillen lassen!!! :-(

BenutzerIN ElaHü schrieb:
Leider muss ich mich korrigieren, dass bei O2 nicht wegen zu seltener Aufladung gekündigt
wird.
Ich habe gerade erfahren, dass man bei Fonic
auch eine Kündigungsandrohung bekommt, wenn man die Karte länger als ein Jahr nicht nutzt.

WO hast Du das erfahren?
Von einem Betroffenen aus erster Hand?
Oder irgendwo gelesen?


Allerdings muss man, um die Kündigung abzuwenden, nicht aufladen sondern die Karte nutzen (eine kostenpflichtige Aktion tätigen).

Reicht - wie meiner Erfahrung nach bei T-Mobile Xtra - auch ein Anruf zu einer 0800er-Nummer (ist ja auch kostenpflichtig, aber die Kosten werden nicht vom Anrufer, sondern vom Angerufenen getragen)?

Und reicht - wie bei o2 Prepaid (LOOP, Freikarte) - auch die Aufladung eines Kleinstbetrages mittels Überweisung,
und wenn ja wie lange?


Und man kann es im Kundencenter so einstellen, dass man diese Information als Email bekommt.

Wo? Unter
https://www.fonic.de/selfcare/servlet/LoginInfo
und dann "Fonic Infos per E-Mail"
(ist anscheinend standardmäßig so eingestellt)?

_______________­__________­__________­_______________
Dieser Beitrag antwortet auf:
https://www.teltarif.de/forum/a-congstar/244-...
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.3.1.1] ElaHü antwortet auf Ali.As
26.09.2011 13:40

3x geändert, zuletzt am 26.09.2011 14:31
Benutzer Ali.As schrieb:
WO hast Du das erfahren?
Von einem Betroffenen aus erster Hand?
Oder irgendwo gelesen?

Das habe ich im Telefon-Treff gelesen. Wenn du es selber nachlesen willst ab Threadseite 128 unten
http://www.telefon-treff.de/showthread.php?
s=&threadid=30504­8&perpage=­15&pagenumber=128

Laut Telefon-treff soll sich auch Fonic auf Facebook dementsprechend geäußert haben.
Und auch Prepaid-wiki hat es jetzt so unter- "Fonic"- "Kartengültigkeit" aufgenommen, dass eine kostenpflichtig Aktion im Jahr gemacht werden muss.
http://www.prepaid-wiki.de/index.php5/FONIC
Reicht - wie meiner Erfahrung nach bei T-Mobile Xtra - auch ein Anruf zu einer 0800er-Nummer (ist ja auch kostenpflichtig, aber die Kosten werden nicht vom Anrufer, sondern vom Angerufenen getragen)?

Vermutlich muss man kostenpflichtige Aktionen tätigen

Und reicht - wie bei o2 Prepaid (LOOP, Freikarte) - auch die Aufladung eines Kleinstbetrages mittels Überweisung, und wenn ja wie lange?

Soweit ich weiß, kann man bei Fonic keine Kleinstbeträge überweisen, aber eine kostenpflichtige Aktion im Jahr sollte doch nun wirklich möglich sein.

Und man kann es im Kundencenter so einstellen, dass man diese Information als Email bekommt.

Wo? Unter
https://www.fonic.de/selfcare/servlet/LoginInfo
und dann "Fonic Infos per E-Mail" (ist anscheinend standardmäßig so eingestellt)?

Ja, dort.
Man könnte dort auch Information per SMS einstellen, was ich persönlich aber tunlichst unterlassen würde, wenn die Karte selten genutzt wird.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.3.1.1.1] Ali.As antwortet auf ElaHü
06.10.2011 00:04
Vielen Dank für die Auskünfte! :-)


Benutzer ElaHü schrieb:
Benutzer Ali.As schrieb:
BenutzerIN ElaHü schrieb:
Ich habe gerade erfahren, dass man bei Fonic auch eine Kündigungsandrohung bekommt, wenn man die Karte länger als ein Jahr nicht nutzt.

WO hast Du das erfahren?

Das habe ich im Telefon-Treff gelesen. ...

http://telefon-treff.de/showthread.php?postid=4614873#post4614873
http://telefon-treff.de/showthread.php?postid=4614889#post4614889
http://awesomescreenshot.com/08ckod4fe

Laut letztgenannter Quelle wird die Kündigung in 14 Tagen angedroht.
Das finde ich mal wieder reichlich kurzfristig! :-(


Laut Telefon-treff soll sich auch Fonic auf Facebook dementsprechend geäußert haben.

http://telefon-treff.de/showthread.php?postid=4615260#post4615260


Und auch Prepaid-wiki hat es jetzt so unter- "Fonic"- "Kartengültigkeit" aufgenommen,
dass eine kostenpflichtig Aktion im Jahr gemacht werden muss.

http://prepaid-wiki.de/index.php5/FONIC#Karteng.C3.BCltigkeit_und_Guthabenauszahlung


Benutzer ElaHü schrieb:
Benutzer Ali.As schrieb:
Und reicht - wie bei o2 Prepaid (LOOP,
Freikarte) - auch die Aufladung eines
Kleinstbetrages mittels Überweisung,
und wenn ja wie lange?

Soweit ich weiß, kann man bei Fonic keine Kleinstbeträge überweisen,

Doch, kann man:
http://prepaid-wiki.de/index.php5/FONIC#Aufladung
http://prepaid-wiki.de/index.php5/%C3%9Cberweisung_FONIC

Hab ich im Frühjahr mit den 2 kleinstmöglichen Beträgen erfolgreich ausprobiert.


aber eine kostenpflichtige Aktion im Jahr sollte doch nun wirklich möglich sein.

Zustimmung!

Allerdings ist in keiner der verlinkten Quellen tatsächlich von einer KOSTENPFLICHTIGEN Aktion die Rede:
- Unter http://awesomescreenshot.com/08ckod4fe
heißt es "abgehende Telefongespräche, SMS-Versand, Internetnutzung". 1)
- Unter http://telefon-treff.de/showthread.php?postid=4615260#post4615260
heißt es "Nutzung". 2)
- Unter http://prepaid-wiki.de/index.php5/FONIC#Karteng.C3.BCltigkeit_und_Guthabenauszahlung
heißt es "SMS oder abgehender Anruf". 3)

Demnach müßte also auch ein Anruf zu einer 0800er-Nummer ausreichen.

Aber darauf verlassen würde ich mich jetzt erstmal auch nicht,
wenn ich die SIM-Karte SICHER vor Abschaltung bewahren wollte.

Also am besten an die Fonic-SIM-Karte selbst eine SMS schicken und diese dann darauf speichern, so daß das Datum der Aktion auch später wieder in Erfahrung gebracht werden kann.


QUELLEN

1) "Wenn Sie die Leistungen von FONIC (abgehende Telefongespräche, SMS-Versand, Internetnutzung) innerhalb von 14 Tagen weiterhin nicht in Anspruch nehmen, müssen wir Ihren FONIC Mobilfunkvertrag leider kündigen."
http://awesomescreenshot.com/08ckod4fe

2) "es ist richtig, dass wir seit dem aktuellen Monat unsere Kunden über eine eventuelle Deaktivierung der SIM-Karte informieren. Dies betrifft jedoch nur Kunden, welche seit 12 Monaten die SIM-Karte in keiner Arte und Weise genutzt haben. Wir erinnern unsere Kunden so an die vorhandene SIM-Karte. Allerdings ist Inaktivität unter 12 Monaten weiterhin kein Problem ;-) Selbst wenn wir unsere Kunden nach 12 Monaten benachrichtigen, reicht eine kurze Nutzung und schon entgeht man der Deaktivierung. Reicht Dir das als Info? Viele Grüße, ***** vom FONIC Team."
http://telefon-treff.de/showthread.php?postid=4615260#post4615260

3) "Die Karte muss innerhalb von 12 Monaten einmalig genutzt werden (SMS oder abgehender Anruf)."
http://prepaid-wiki.de/index.php5/FONIC#Karteng.C3.BCltigkeit_und_Guthabenauszahlung

_______________­__________­__________­_______________
Dieser Beitrag antwortet auf:
https://www.teltarif.de/forum/a-congstar/244-...
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[…1.1.1.1.1.1.1.3.1.1.1.1] ElaHü antwortet auf Ali.As
06.10.2011 14:06
Benutzer Ali.As schrieb:


Allerdings ist in keiner der verlinkten Quellen tatsächlich > > von einer KOSTENPFLICHTIGEN Aktion die Rede......... Demnach müßte also auch ein Anruf zu einer 0800er-Nummer ausreichen.

Aber darauf verlassen würde ich mich jetzt erstmal auch nicht, wenn ich die SIM-Karte SICHER vor Abschaltung bewahren wollte.

Du hast dir ja wirklich viel Mühe gemacht, die ganzen Links zusammenzutragen.
Streng genommen hast du recht: von einer kostenpflichtigen Aktion ist nicht die Rede.
Darauf berufen können wird sich niemand, denn wenn es Fonic in den Kopf kommt, könnten sie ohne Angabe irgendeines Grundes kündigen.
So finde ich es mehr als fair, dass Fonic keine Aufladung erwartet, sondern nur ein Anruf oder eine SMS. Ich finde es albern, wenn man sich da noch Gedanken macht, ob man für diese eine Aktion im Jahr 9 ct oder gar nichts ausgibt.
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[…1.1.1.1.1.1.3.1.1.1.1.1] Ali.As antwortet auf ElaHü
06.10.2011 23:44
Benutzer ElaHü schrieb:
Du hast dir ja wirklich viel Mühe gemacht, die ganzen Links zusammenzutragen.

Na ja, geht so. ;-)

Ich wollte damit auch niemandem irgendwas beweisen,
sondern hab nur, da ich's ja sowieso gelesen hatte,
alles nochmal zusammengefaßt, quasi als Notizzettel,
um es bei Bedarf später nochmal wiederfinden und nachlesen zu können.

_______________­__________­__________­_______________
https://www.teltarif.de/forum/a-congstar/244-...
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[…1.1.1.1.1.3.1.1.1.1.1.1] ElaHü antwortet auf Ali.As
07.10.2011 07:52
Benutzer Ali.As schrieb:

Ich wollte damit auch niemandem irgendwas beweisen,

Ich hatte das ernst gemeint und als Anerkennung.
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[…1.1.1.1.3.1.1.1.1.1.1.1] Ali.As antwortet auf ElaHü
08.10.2011 13:09
Benutzer ElaHü schrieb:
Du hast dir ja wirklich viel Mühe gemacht, die ganzen Links zusammenzutragen.

Benutzer Ali.As schrieb:
Ich wollte damit auch niemandem irgendwas beweisen ...

Benutzer ElaHü schrieb:
Ich hatte das ernst gemeint und als Anerkennung.

Danke! :-)

_______________­__________­__________­_______________
https://www.teltarif.de/forum/a-congstar/244-...
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[1.1.1.1.1.1.1.2] rotella antwortet auf Erdbeerfon
19.09.2011 15:02
Benutzer Erdbeerfon schrieb:

Es steht aber nicht drin, dass bei NICHTNUTZUNG nach 14 Monaten automatisch die Nummer deaktiviert wird.

Die AGB beschreiben ja auch die rechtlichen Aspekte des Vertrages und nicht die Produktpolitik von Congstar. Rechtlich gesehen kann dir Congstar eben jederzeit kündigen, wenn sie meinen, dass sie dich nicht mehr als Kunden wollen.

Dann macht es auch keinen Sinn per SMS die Kündigung auszusprechen, wenn der Grund eben besagte Nichtnutzung ist.

Blöd für euch, zweifelslos. Es wurde aber nicht wegen Nichtnutzung gekündigt, sondern wegen nicht Aufladens des Guthabens. Anders gesagt: Selbst wenn das Handy die ganze Zeit eingeschaltet gewesen wäre, hätten sie euch gekündigt, da ihr keinen Umsatz erzeugt.

Dass das für euch nicht schön ist, bezweifele ich auch gar nicht. Allerdings handhaben es viele Anbieter eben so, dass wenn lange Zeit kein Geld eingeht, die Karte gekündigt wird. Die Unternehmen haben nunmal eine komerzielle Ausrichtung und wenn sie nichts verdienen, haben sie kein Interesse an solchen Kunden.
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[1.1.1.1.1.2] Beobachter7 antwortet auf Erdbeerfon
16.01.2012 10:33
Benutzer Erdbeerfon schrieb:

Mein Schwiegervater wollte unbedingt ein Mobilfon "für den Fall der Fälle" haben. Da haben wir ihm
ein einfaches Modell mit einer constar-karte
gekauft.
Leider hat mein Schwiegervater das fon nie benutzt, geschweige den Strom aufgeladen. Als wir jetzt das fon geladen hatten, wollte nur die Notrufnummer funktionieren. Bei Nachfrage an der Servicenummer sagte man uns, dass die Karte bei Nichtnutzung nach 14 Monaten automatisch gesperrt wird

Das ist leider bei den meisten, wenn nicht allen Prepaid-Anbietern (und sicherlich besonders den Discountern wie Congstar) so, wenn auch mit unterschiedlichen Fristen und Bedingungen.

In meinem Bekanntenkreis hab ich so einen Fall mitbekommen, wo eine Nichte ihrer Tante ein Handy mit debitel-Prepaidkarte geschenkt hatte. Die war dann nach Jahr und Tag von Nichtbenutzung auch nicht mehr aktiv.

Die Telefongesellschaften müssen auch für eine nicht genutzte Telefonnummer schließlich Resourcen bereithalten. Es wären ja auch bald keine Telefonnummern mehr verfügbar, wenn jede Nummer, deren SIM-Karte in irgendeiner Schublade nur Staub ansammelt, oder die in der Waschmaschine unbrauchbar wurde, auf ewig blockiert bliebe.

Unterschiedlich ist nur der Umgang der Telefonfirmen mit solchen Fällen, ob und wie darüber informiert wird, ob es reicht, eine kostenpflichtige Aktion (Anruf, SMS, Internetzugang) zu tätigen, oder ob man aufladen muß. In letzterem Falle sammelt jemand, der ein Handy nur für Notfälle haben will, über die Jahre womöglich ein nicht nutzbares Vermögen auf seinem Telefonkonto an, nur um die SIM-Karte mit ihrer Telefonnummer nicht verfallen zu lassen (was auch ein Mindestumsatz ist). Das sollte man vorher herauskriegen, und dann dem Onkel oder Tante klarmachen, daß sie ihren Enkel, oder wen auch immer, wenigstens alle sechs Monate mal per Handy anrufen müssen. Das sollte dann ein Prepaid-Vertrag sein, der nicht bestimmte Mindestaufladungen verlangt.

Übrigens kriegt man bei Nettokom (Untermieter von Blau) nach Eingabe der *100# zur Guthabenabfrage auch immer mitgeteilt, bis wann die Karte aktiv ist. Soweit ich mich erinnere, auch in der Bestätigungs-SMS einer Aufladung. Bei Congstar gibt es solche Hinweise nicht.

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[1.1.1.1.1.2.1] Telly antwortet auf Beobachter7
16.01.2012 11:27

einmal geändert am 16.01.2012 11:28
Das sollte dann ein Prepaid-Vertrag sein, der nicht bestimmte Mindestaufladungen verlangt.

Welche Anbieter kennst Du denn, die diesen Anspruch erfüllen?

Da ich keinen einzigen Anbieter kenne, bei dem man LAUT BEDINGUNGEN nie aufladen muss und trotzdem zeitlich unbegrenzt sein Guthaben nutzen kann, schlage ich Postpaid vor.

Die gibts nämlich auch ohne Grundgebühr und Mindestumsatz. Zum Beispiel den o2 o oder auch Mein Base.

Ich nutze auch noch einen alten Snoog Seven Vertrag. Bei Nichtnutzung kostet das alle 3 Monate rund 2 Euro. Das wären im ungünstigen Fall 8 Euro im Jahr. Das wäre mir eine reine Notfallkarte aber auch wert. Schließlich stellt dann niemand die Funktion ab und ich kann tatsächlich im Notfall telefonieren.

Telly
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[1.1.1.1.1.2.1.1] Beobachter7 antwortet auf Telly
16.01.2012 12:46
Benutzer Telly schrieb:

>> Das sollte dann ein Prepaid-Vertrag sein, der
>> nicht bestimmte Mindestaufladungen verlangt.

Welche Anbieter kennst Du denn, die diesen Anspruch erfüllen?

Ich habe keine vollständige Marktübersicht, weiß also nicht, ob es solche gibt.

Da ich keinen einzigen Anbieter kenne, bei dem man LAUT BEDINGUNGEN nie aufladen muss und trotzdem zeitlich unbegrenzt sein Guthaben nutzen kann, schlage ich Postpaid vor.
[...]
Ich nutze auch noch einen alten Snoog Seven Vertrag. Bei Nichtnutzung kostet das alle 3 Monate rund 2 Euro. Das wären im ungünstigen Fall 8 Euro im Jahr.

Das hat seine Vorteile.

Ich hab neben Congstar noch eine Prepaid-Karte von Nettokom (Untervermieter von Blau), da beträgt die Mindestaufladung 10 Euro (Congstar 15€), und damit ist die Karte ein Jahr aktiv. Das wären dann 2 Euro mehr pro Jahr als dieser Snoog Seven. Und man kann damit telefonieren und simsen.

Die o.g. Vertragsvariante ist vielleicht besser für die Mobiltelefonverweigerer, die ihr Handy monatelang nicht einschalten.

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[1.1.1.1.1.2.1.1.1] Beobachter7 antwortet auf Beobachter7
16.01.2012 16:09
Benutzer Beobachter7 schrieb:
Benutzer Telly schrieb:

>> Das sollte dann ein Prepaid-Vertrag sein, der >> nicht bestimmte Mindestaufladungen verlangt.

Welche Anbieter kennst Du denn, die diesen Anspruch erfüllen?

Ich habe keine vollständige Marktübersicht, weiß also nicht, ob es solche gibt.

Mir ist aber gerade eine Werbung von Debitel für einen 8-Cent-Tarif namens "debitel light" ins Auge gefallen: minimaler Aufladebetrag 15 Euro. Aber Start-Gesprächsguthaben und Aufladebeträge sollen unbegrenzt gültig bleiben. Dafür wird jeden Monat geprüft, ob in den jeweis drei vorigen Monaten zusammen 6 Euro verbraucht worden sind, ansonsten wird eine "Administrationsgebühr" von 1 Euro pro Monat berechnet.

Aber Extras schlagen natürlich teuer auf, so wird für die Erstattung eines Guthabens bei Kündigung eine Gebühr von 6 Euro verlangt. Die Mahngebühr beträgt 10 Euro usw usf.

Immerhin kann der Anbieter stolz verkünden, daß eMails an den Kundenservice nichts kosten... Wer hätte das gedacht!

Irgendwas is immer...


MfG,
L.W.
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[1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] mafro antwortet auf Beobachter7
21.01.2012 11:15
Lasst die Finger von congstar! Sie versinken immer noch in System- und Abrechnungsproblemen. Wer bei congstar eine monatliche Aufladung einrichtet wird sich wundern. Congstar bucht zwar Gesprächsguthaben auf, aber nicht vom Bankkonto ab. Das erfolgt dann nach 7 Monaten auf einmal, natürlich ohne Vorwarnung und gegen ende des Monats.
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[1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf mafro
21.01.2012 13:33
Benutzer Beobachter7 schrieb:

Deswegen läuft auch meine Internat-Flatrate per Prepaid.

sogar meine Festnetztelefonvertrag geht mit Vorkasse.

Mobilfunkdaten allerdings nutzte ich lieber mit Volumenabrechnung statt mit pauschaler Abrechnung. (ist eben ein Vorteil bei Nicht- oder Wenignutzung)

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[1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.2] Maugsch antwortet auf mafro
21.01.2012 14:13

einmal geändert am 21.01.2012 19:44
Benutzer Beobachter7 schrieb:
>
>......
Deswegen läuft auch meine Internat-Flatrate per Prepaid.



Mfg,
L.W.

lol > > > " Internat-Flatrate" ... sowas hätt ich früher auch ganz gern gehabt ... ;o)

Mfg,
L. m. w.






hihi ... :o)