Benutzer mannex schrieb:
Ich war vergangenen Freitag mit einem Kumpel von der Bundeswehr auf dem Weg nach Hause.
Da kann ja nichts mehr schiefgehen mit Deutschland.
Auf dem Leipziger Bahnhof sind wir an einem großen Freenetstand vorbeigekommen, wo wir gleich von 6 Leuten vollgequatscht wurden wegen Gewinnspiel und so. Dann hat mich das Weib auch noch angemacht u.s.w.
Hehe, das kenn ich. Ich frag dann immer, ob mir die Dame ihr Anliegen vielleicht heute Abend in aller Ruhe bei nem Drink vortragen will. :)
Fakt ist also, dass ich irgendetwas unterschrieben habe und ich weiß nicht was.
Bei Freenet mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts Gutes.
Schicke deine Daten an Freenet und erkläre den Widerruf deines Antrags nach Maßgabe der Vorschriften über Haustürgeschäfte, das Ganze am besten per Rückschein-Einschreiben, falls Freenet den Brief hinterher nicht erhalten haben will.
Können die überhaupt was machen, da es ja schließlich nicht mein Telefonanschluss ist?
Dürfen eigentlich nicht. Was nicht bedeutet, dass du deswegen von der Zahlung befreit bist, wenn der Vertrag bestehen bleibt.
reicht eine email?
Wenn du im Nachhinein irgendwie nachweisen kannst, welchen Text du wann an Freenet geschickt hast, reicht auch eine E-Mail.
spl