Benutzer pit dralon schrieb:
hallo,
eine freundin (die bisher nur über handy telefoniert hat, seit sie vor 2 jahren in ihre wohnung einzog) hat mich heute angerufen mit der bitte, ob ich ihr helfen kann.
sie hat am 1.10.2007 in ihrer wohnung einen telefon-vertrag unterschrieben für "freenet komplett" - also VoIP. dem vertreter sagte sie damals, dass sie keinen computer hat, und er beteuerte, dass dies kein problem sei.
letzte woche erst (!) hat sie das anschlusspaket von freenet bekommen, und heute war ein telekom-mitarbeiter bei ihr im keller und hat den telefonanschluss angeklemmt. sie schloss dann das "gerät" von freenet an, aber weil das telefon nicht funktionierte, las sie sich in die bedienungsanleitung ein und ihr wurde klar, dass sie sehr wohl einen computer braucht.
wie ist die rechtslage? wie kann sie aussichtsreich vorgehen? wenn ich hier die vielen beiträge zu freenets machenschaften verfolge, bin ich ja nicht gerade zuversichtlich :(
lg, pit
Hallo
Ich denke mal das sich die Aussagen des Vertreters nicht beweisen lassen und auch nicht im Vertrag stehen werden und die Widerrufsfrist abgelaufen ist.
Im Prinzip braucht sie zum telefonieren keinen Computer, aber ob sich das Gerät auch ohne Computer einrichten lässt weiss ich jetzt auch nicht.
Vielleicht hat sie ja einen Bekannten mit einem Notebook , der ihr das Gerät einrichten kann.
Coolio