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Reißaus vor Alice - 250 Tsd. Kunden sagen Arrivederci


24.09.2007 09:58 - Gestartet von kamischke
"Holprige Übernahme

Die AOL-Kunden nehmen Reißaus vor Alice

23. September 2007

Der Alice-Anbieter Hansenet verliert durch die AOL-Übernahme eine viertel Million Kunden. Frühere AOL-Manager geben der italienische Mutter Telecom Italia die Schuld am holprigen Start: DSL-Kunden würden bevorzugt, Modemnutzer verjagt. Auch Mitarbeiter leiden."

...

http://www.welt.de/webwelt/article1207244/Die_AOL-Kunden_nehmen_Reissaus_vor_Alice.html


Gruß Kamischke
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[1] kamischke antwortet auf kamischke
17.11.2007 14:27

einmal geändert am 17.11.2007 14:30
Benutzer kamischke schrieb:
"Holprige Übernahme

Die AOL-Kunden nehmen Reißaus vor Alice

23. September 2007

Der Alice-Anbieter Hansenet verliert durch die AOL-Übernahme eine viertel Million Kunden. Frühere AOL-Manager geben der italienische Mutter Telecom Italia die Schuld am holprigen Start: DSL-Kunden würden bevorzugt, Modemnutzer verjagt. Auch Mitarbeiter leiden."

...

http://www.welt.de/webwelt/article1207244/Die_AOL-Kunden_nehmen
_Reissaus_vor_Alice.html


Gruß Kamischke


Dank an den User (Hansenet-Mitarbeiter?) IgorOvt für sein Posting aus dem Intranet:

Hier die Stellungnahme des Hansenet GF H.Rösch aus dem hansenet.Intranet:

24/09/2007

Die WELT berichtet in der heutigen Ausgabe kritisch über Alice – mit vielen "Fakten", die so nicht stimmen.

Die Zeitung berichtet, 250.000 AOL Schmalbandkunden seien bereits zu einem anderen Anbieter gewandert, weil sie nach der Migration auf die Telecom Italia Systeme angeblich nicht mehr ins Internet kämen. Diese Zahl ist schlichtweg falsch.

Fakt ist: Die Migration verläuft nach Plan. Dort, wo Schwierigkeiten auftraten, waren diese in kurzer Zeit behoben und betrafen Kundenanzahlen in weit geringerem Maßstab, als im Artikel genannt wird. Der Churn im Schmalbandbereich hat sich bislang durch die Migration in keiner Weise erhöht, er ist sogar niedriger als in den Monaten vor der Fusion.

Ich möchte auch betonen, dass wir keinen Unterschied zwischen Kunden machen. Ein Schmalbandkunde ist uns genauso wichtig wie ein Breitbandkunde.

Ins falsche Licht gerückt wird im Artikel auch die Telefonie über das Internet – also Voice over IP (VoIP): Qualitative Mängel, wie die im Artikel benannten Echo- oder Halleffekte, sind zwar nach wie vor vorhanden wurden aber in den vergangenen Wochen und Monaten erheblich verbessert. Probleme bereitet hier auch nicht allein die Italtel-Plattform von Telecom Italia, genauso großen Anteil haben die (noch nicht ausreichende) Qualität unserer Partnernetze (QSC und Telefónica) – sowie auch das Endgerät (Integrated Access Device, 'IAD') beim Kunden.

Jede dieser drei Komponenten wird stetig optimiert ebenso deren Zusammenspiel. Im Vergleich zu unseren Wettbewerbern, die genauso wie wir verstärkt auf das 'Next-Generation-Network', also auf VoIP, setzen, ist unser Netz qualitativ nicht schlechter.

Ebenfalls im Visier des WELT-Artikels stehen die Gehälter unserer Kundenbetreuer in Rostock. Aufgeführt wird im Text nur das Grundgehalt zum Einstieg in der Probezeit. Nicht erwähnt werden hier variable Lohnbestandteile: Je nach Aufgabenbereich verdienen Mitarbeiter im Kundenservice bei Alice zusätzlich Provisionen, Zulagen oder Prämien.

Auch möchte ich betonen, dass wir im Vergleich der Call Center in Mecklenburg-Vorpommern oberhalb des Durchschnitts bezahlen.

Auf weitere Fehler in dem einseitig recherchierten Artikel möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen, um eine Überbewertung der Aussagen zu vermeiden.

Harald [Rösch]


Quelle:
http://tinyurl.com/2h5vzg


Gruß Kamischke

PS: Nun werden die Hansenet-Probleme beim IAD auch mal offen vom Chef zugegeben, nachdem sie in den Foren schon eine ganze Weile traurige Berühmheit erlangt haben:

http://tinyurl.com/2sqzye

"Probleme bereitet hier auch nicht allein die Italtel-Plattform von Telecom Italia, genauso großen Anteil haben die (noch nicht ausreichende) Qualität unserer Partnernetze (QSC und Telefónica) – sowie auch das Endgerät (Integrated Access Device, 'IAD') beim Kunden."

Manche User bezeichnen die Sphairon-Lösung auch schon mal gerne als unausgereift und als Frickellösung - (Gruß an Niknuk).
Ich bin ggü. VOIP-Anschlüssen ebenfalls eher verhalten eingestellt, da mir noch zuviel problembehaftet:

Rauschen,Knacken,Ec­ho,Hardwareabenteuer und kein CallbyCall mehr - NEIN Danke.
https://www.teltarif.de/arch/2006/kw42/...

Auch die Faxprobleme sind noch nicht gelöst, denn VoIP ist nicht FoIP:
https://www.teltarif.de/arch/2006/kw42/...?...

Problematisch: Faxen per VoIP
https://www.teltarif.de/arch/2007/kw46/...

Beim Service muß schon jeder Kunde selbst entscheiden, ob er lieber einen direkten Ansprechpartner für sein mögliches Problem vorzieht und dafür bereit ist etwas mehr zu bezahlen (denn Service kostet Geld) oder er es in der Hoffnung darauf beruhen läßt, das er den Service nicht benötigt und so ein paar Euro sparen kann.
Im Extremfall kostet die Ausfallzeit dann am Ende mehr als die eigentliche Ersparnis einbringt.
In diesem Sinne: good luck bei der richtigen Auswahl des Providers Eures Vertrauens.
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[1.1] klausg antwortet auf kamischke
18.12.2007 21:09
Benutzer kamischke schrieb:
Benutzer kamischke schrieb:
"Holprige Übernahme

Die AOL-Kunden nehmen Reißaus vor Alice

23. September 2007

Der Alice-Anbieter Hansenet verliert durch die AOL-Übernahme eine viertel Million Kunden. Frühere AOL-Manager geben der italienische Mutter Telecom Italia die Schuld am holprigen Start: DSL-Kunden würden bevorzugt, Modemnutzer verjagt.
Auch
Mitarbeiter leiden."

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>
http://www.welt.de/webwelt/article1207244/Die_AOL-Kunden_nehmen _Reissaus_vor_Alice.html


Gruß Kamischke


Dank an den User (Hansenet-Mitarbeiter?) IgorOvt für sein Posting aus dem Intranet:

Hier die Stellungnahme des Hansenet GF H.Rösch aus dem hansenet.Intranet:

24/09/2007

Die WELT berichtet in der heutigen Ausgabe kritisch über Alice – mit vielen "Fakten", die so nicht stimmen.

Die Zeitung berichtet, 250.000 AOL Schmalbandkunden seien bereits zu einem anderen Anbieter gewandert, weil sie nach der Migration auf die Telecom Italia Systeme angeblich nicht mehr ins Internet kämen. Diese Zahl ist schlichtweg falsch.

Fakt ist: Die Migration verläuft nach Plan. Dort, wo Schwierigkeiten auftraten, waren diese in kurzer Zeit behoben und betrafen Kundenanzahlen in weit geringerem Maßstab, als im Artikel genannt wird. Der Churn im Schmalbandbereich hat sich bislang durch die Migration in keiner Weise erhöht, er ist sogar niedriger als in den Monaten vor der Fusion.

Ich möchte auch betonen, dass wir keinen Unterschied zwischen Kunden machen. Ein Schmalbandkunde ist uns genauso wichtig wie ein Breitbandkunde.

Ins falsche Licht gerückt wird im Artikel auch die Telefonie über das Internet – also Voice over IP (VoIP): Qualitative Mängel, wie die im Artikel benannten Echo- oder Halleffekte, sind zwar nach wie vor vorhanden wurden aber in den vergangenen Wochen und Monaten erheblich verbessert. Probleme bereitet hier auch nicht allein die Italtel-Plattform von Telecom Italia, genauso großen Anteil haben die (noch nicht ausreichende) Qualität unserer Partnernetze (QSC und Telefónica) – sowie auch das Endgerät (Integrated Access Device, 'IAD') beim Kunden.

Jede dieser drei Komponenten wird stetig optimiert ebenso deren Zusammenspiel. Im Vergleich zu unseren Wettbewerbern, die genauso wie wir verstärkt auf das 'Next-Generation-Network', also auf VoIP, setzen, ist unser Netz qualitativ nicht schlechter.

Ebenfalls im Visier des WELT-Artikels stehen die Gehälter unserer Kundenbetreuer in Rostock. Aufgeführt wird im Text nur das Grundgehalt zum Einstieg in der Probezeit. Nicht erwähnt werden hier variable Lohnbestandteile: Je nach Aufgabenbereich verdienen Mitarbeiter im Kundenservice bei Alice zusätzlich Provisionen, Zulagen oder Prämien.

Auch möchte ich betonen, dass wir im Vergleich der Call Center in Mecklenburg-Vorpommern oberhalb des Durchschnitts bezahlen.

Auf weitere Fehler in dem einseitig recherchierten Artikel möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen, um eine Überbewertung der Aussagen zu vermeiden.

Harald [Rösch]


Quelle:
http://tinyurl.com/2h5vzg


Gruß Kamischke

PS: Nun werden die Hansenet-Probleme beim IAD auch mal offen vom Chef zugegeben, nachdem sie in den Foren schon eine ganze Weile traurige Berühmheit erlangt haben:

http://tinyurl.com/2sqzye

"Probleme bereitet hier auch nicht allein die Italtel-Plattform von Telecom Italia, genauso großen Anteil haben die (noch nicht ausreichende) Qualität unserer Partnernetze (QSC und Telefónica) – sowie auch das Endgerät (Integrated Access Device, 'IAD') beim Kunden."

Manche User bezeichnen die Sphairon-Lösung auch schon mal gerne als unausgereift und als Frickellösung - (Gruß an Niknuk). Ich bin ggü. VOIP-Anschlüssen ebenfalls eher verhalten eingestellt, da mir noch zuviel problembehaftet:

Rauschen,Knacken,Ec­ho,Hardwareabenteuer und kein CallbyCall mehr - NEIN Danke.
https://www.teltarif.de/arch/2006/kw42/...

Auch die Faxprobleme sind noch nicht gelöst, denn VoIP ist nicht FoIP:
https://www.teltarif.de/arch/2006/kw42/...?...

Problematisch: Faxen per VoIP
https://www.teltarif.de/arch/2007/kw46/...

Beim Service muß schon jeder Kunde selbst entscheiden, ob er lieber einen direkten Ansprechpartner für sein mögliches Problem vorzieht und dafür bereit ist etwas mehr zu bezahlen (denn Service kostet Geld) oder er es in der Hoffnung darauf beruhen läßt, das er den Service nicht benötigt und so ein paar Euro sparen kann.
Im Extremfall kostet die Ausfallzeit dann am Ende mehr als die eigentliche Ersparnis einbringt.
In diesem Sinne: good luck bei der richtigen Auswahl des Providers Eures Vertrauens.


Hallo,

ja das ist wirklich Vertrauenssache.

AOL war jahrelang super - auch das Telefonieren ueber VoiP.
Die kritischen Anmerkungen ueber Internettelefonie sind meines Erachtens voellig aus der Luft gegriffen.

Ich hatte mit AOL keine Probleme und nun bin ich von Alice
schnell abgewandert zu 1 & 1 und ich bin wieder sehr zufrieden.

Mit dem Internet - mit der Internettelefonie - mit dem Service -
Mit dem Preis + mit der Mñglichkeit (im Notfall und ins Ausland)
Call by Call uber die Deutsche Telekom verwenden zu koennen.

Diese Loesung kostet mich zwar monatlich Euro 5,-- mehr Grundgebuehren, als bei Alice/Hansenet, Arcor und co.
aber fuer mich ist das einfach die Optimale Loesung.

Mfg
Klaus
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[1.2] kamischke antwortet auf kamischke
24.04.2008 15:26

2x geändert, zuletzt am 24.04.2008 15:53
Benutzer kamischke schrieb:

Hier die Stellungnahme des Hansenet GF H.Rösch aus dem hansenet.Intranet:

24/09/2007

Die WELT berichtet in der heutigen Ausgabe kritisch über Alice – mit vielen "Fakten", die so nicht stimmen.

Die Zeitung berichtet, 250.000 AOL Schmalbandkunden seien bereits zu einem anderen Anbieter gewandert, weil sie nach der Migration auf die Telecom Italia Systeme angeblich nicht mehr ins Internet kämen. Diese Zahl ist schlichtweg falsch.

Seit heute ist klar: Es knirscht gewaltig im Hansenet-Gebälk.
https://www.teltarif.de/arch/2008/kw17/...
Interessante Details zu den Kundenrückgängen gibt es auch aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht von Telecom Italia:

http://tinyurl.com/64mspr

Ein Zuwachs von 338 Tsd. neuen DSL-Anschlüssen in 2007 (Q1:107 Tsd., Q2:62 Tsd., Q3:64 Tsd., Q4:105 Tsd.) führen bei Hansenet zu einem Rückgang in der Gesamtkundenstatistik auf insgesamt 3.040.000.
Das macht "Netto" ein Minus von 64.000 Kunden allein in den letzten drei Quartalen, trotz einem Gewinn von 231.000 DSL-Neukunden in der gleichen Zeit.

=>Das bedeutet ein Abgang von ca. 100.000 Kunden pro Quartal.

Ins falsche Licht gerückt wird im Artikel auch die Telefonie über das Internet – also Voice over IP (VoIP): Qualitative Mängel, wie die im Artikel benannten Echo- oder Halleffekte, sind zwar nach wie vor vorhanden wurden aber in den vergangenen Wochen und Monaten erheblich verbessert. Probleme bereitet hier auch nicht allein die Italtel-Plattform von Telecom Italia, genauso großen Anteil haben die (noch nicht ausreichende) Qualität unserer Partnernetze (QSC und Telefónica) – sowie auch das Endgerät (Integrated Access Device, 'IAD') beim Kunden.

Jede dieser drei Komponenten wird stetig optimiert ebenso deren Zusammenspiel. Im Vergleich zu unseren Wettbewerbern, die genauso wie wir verstärkt auf das 'Next-Generation-Network', also auf VoIP, setzen, ist unser Netz qualitativ nicht schlechter.

Wenn es an Hansenet nicht liegt, dann sind die Kunden sicher selber Schuld an ihrer Misere.
Die Kunden kommen bestimmt nur mit der neuen NGN-Technik von Hansenet nicht zu Recht - klar doch.

Gruß Kamischke
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[1.2.1] Hansenet dementiert Probleme
kamischke antwortet auf kamischke
24.04.2008 18:59
Benutzer kamischke schrieb:

Wenn es an Hansenet nicht liegt, dann sind die Kunden sicher selber Schuld an ihrer Misere.
Die Kunden kommen bestimmt nur mit der neuen NGN-Technik von Hansenet nicht zu Recht - klar doch.

Gruß Kamischke

Hansenet dementiert Probleme mit Telefonanschluss

24.04.08

[fr] Hamburg - Der Telekommunikationsanbieter Hansenet wehrt sich gegen den vernichtenden Artikel des Wirtschaftsblatts "Capital". Der mit den DSL-Anschlüssen angebotene Telefondienst funktioniere besser als berichtet.

"Die Aussage, dass jeder zweite Alice-Kunden mit dem Telefonanschluss unzufrieden sei weisen wir entschieden zurück", sagte ein Hansenet-Sprecher gegenüber DIGITAL FERNSEHEN. So schaue man sich bei Hansenet das Thema Sprachqualität sehr intensiv an.

"Wir haben mit dem TÜV Rheinland ein Testszenario aufgebaut. Ergebnis der Untersuchung war, dass wir mit unserer Sprachqualität in der Spitzengruppe liegen", erklärte der Sprecher weiter. Probleme mit der Telefonqualität räumte er für die Startphase des Angebots ein, doch die habe man schnell ausgeräumt. "Wir sind einer der deutlich besseren Telefon-Anbieter in Deutschland."

... [www.digitalfernsehen.de]

Vollständiger Artikel unter:
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_296803.html

Fazit: Lieber Hansenet-Kunde
es gibt keine Probleme mit dem Telefonanschluß.
Falls doch ist es nur reine Einbildung oder die eigene Dummheit im Umgang mit der tollen NGN-Technik.

Gruß Kamischke
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[1.2.1.1] Florida Rolf antwortet auf kamischke
24.04.2008 19:07
Benutzer kamischke schrieb:

"Wir haben mit dem TÜV Rheinland ein Testszenario aufgebaut. Ergebnis der Untersuchung war, dass wir mit unserer Sprachqualität in der Spitzengruppe liegen", erklärte der Sprecher weiter.


Da gibt es auch bei Kraftfahrzeugen mit ein wenig Nachilfe eine frische Plakette. Absolute Spitze.
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[1.2.1.2] myselfme antwortet auf kamischke
24.04.2008 23:26
@ kamischke: Na, so super ist das bei Deiner DTAG aber auch nicht. Dem (privaten) Endkunden etwas von qualitativ besserem Festnetz verzählen und Gewerbekunden via T-Systems an VoIP-Lösungen heran bringen. Das riecht zumindest nach ein wenig Schönfärberei.
Mag ja sein, dass HanseNet da zur Zeit noch ein wenig Arbeit zu verrichten hat, aber generell denke ich ist der weg der Richtige.
Ob VoIP oder NGN, auch Mama Magenta wird künftig vermehrt auf diesen Zug aufspringen. 1u1, freenet und AOL mögen da die Pioniere für die Massen gewesen, zusammen mit AVM u.A. aber haben auch sie anfänglich vorhandene Herausforderungen mittlerweile sehr gut in den Griff bekommen.
Und wenn es mal hakt, nun ja, dann muss oft ja die DTAG eine Leitungsstörung beheben. Meistens passiert das dann ja auch recht schnell, manchmal aber (wenn Techniker nicht erscheinen oder die Leitung "versehentlich" im Rahmen eines Tarifwechsels unerwartet entschlief) lassen sich die Damen und Herren "Leitungsverwalter" auch mal ungebührlich viel Zeit. In der Hotline (t-Home) bekommen die Kunden dann keine Hilfe, sondern den Hinweis "ja, bei uns wäre das nicht passiert". Und dies ist wiederrum nicht nur falsch (auch t-online Kunden trifft es zuweilen) sondern auch noch ein Rückfall in die 70er. Alles meins - und die Kunden machen was ICH sage !
Leider begreifen dies immer mehr Verbraucher und wechseln eben nicht von 2u2 oder friernicht zu T-Dumm. Sondern zu Kabel-D und anderen an denen Mama Magenta nicht mal die TAL-Miete verdient. Wems hilft, den mag es freuen. Mich nicht, denn ich liebe meinen DTAG Analog-Anschluß und meinen DSL 16 Tsd Zugang bei Anbieter X