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Schufa-Missbrauch durch O2?


12.06.2006 14:15 - Gestartet von bregg
Hallo,
im Eplus-Forum habe ich einen Fall geschildert, wo der Provider einen Negativeintrag bei der Schufa missbraucht, um unzufriedene Kunden einzuschüchtern:
https://www.teltarif.de/forum/a-eplus/1656-...

Ein Journalist arbeitet nun an der Geschichte - und es wäre interessant zu erfahren, ob es ähnliche Fälle auch bei O2/Viag gibt oder gab - bitte ggf unter o.g. Beitrag antworten.
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[1] onemark antwortet auf bregg
12.06.2006 21:01
KEIN Netzbetreiber wird die Schufa absichtlich für derartige Zwecke missbrauchen.
Es wird sich um einen bedauerlichen Einzelfall handeln.

Alles andere grenzt an Verleumdung !
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[1.1] RE: Schufa-Missbrauch?
nicmar antwortet auf onemark
12.06.2006 22:11
Ist das jetzt ironisch?
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[2] tcsmoers antwortet auf bregg
12.06.2006 23:48
Benutzer bregg schrieb:
Hallo, im Eplus-Forum habe ich einen Fall geschildert, wo der Provider einen Negativeintrag bei der Schufa missbraucht, um unzufriedene Kunden einzuschüchtern:
https://www.teltarif.de/forum/a-eplus/1656-...

Ein Journalist arbeitet nun an der Geschichte - und es wäre interessant zu erfahren, ob es ähnliche Fälle auch bei O2/Viag gibt oder gab - bitte ggf unter o.g. Beitrag antworten.

wieviele fälle willst du haben. ich hatte damit schon einen auftritt bei frontal.

peso
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[3] derwu antwortet auf bregg
13.06.2006 08:06
Hallo, hatte schon einmal ein ähnliches Problem mit Arcor. Die hattzen versehentlich Ihre Deaktivivierungsgebühr auf die Rechnung gesetzt und trotz WIderspruches vor der Abbuchung abgebucht. Nach Angaben eines Hotline-Mitarbeiters sollte der Betrag der nächsten Rechnung gutgeschrieben werden. Mit dieser Verfahrensweise war ich aber grundsätzlich nicht einverstanden, und erklärte, die Lastschrift zurückgeben zu wollen um anschließend sofort den korrekten Rechnungsbetrag erneut zu überweisen. Daraufhin drohte mir der Arcor-Mitarbeiter mit einem Schufa-Eintrag, da eine Rechnung ja geplatzt war. Ich habe daraufhin Arcor noch einmal per Fax meine Vorgehensweise erklärt und mich nicht einschüchtern lassen und die Lastschrift zurückgegeben. Gleichzeitig habe ich mich an die SCHUFA gewandt und um Verhaltenshinweise gegeben. Von der SCHUFA kam ein Schreiben zurück, dass Einträge nur bei unwidersprochenen Forderungen möglich seien und dieses den Vetragspartnern der SCHUFA auch bekannt sei. Gleichzeitig erklärte man seitens der SCHUFA, dass man meinen Datensatz bezüglich einer möglichen Meldung seitens Arcor beobachten würde und einen dem Sachverhalt entsprechenen Eintrag nicht vollziehen würde.