Benutzer Linux schrieb:
Hallo,habe eine Rechnung von O2 erhalten die an mehreren Stellen Fehler hat.Angeblich habe ich Infodienste als SMS aufs Handy bestellt,die Hotline erklärte solche Fehler wären häufiger vorgekommen,da in dem Bereich Wartungsarbeiten vorgenommen worden sein.Habe dann einen schriftlichen Widerspruch zu der Rechnung an O2 geschickt.Die erklärten mir ,dass ich trotzdem den vollen Rechnungsbetrag,inklusive der beanstandeten Punkte zu zahlen habe,wenn die Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt ergeben würde,dass Fehler aufgetreten sind,würde ich das Geld später als Gutschrift zurückerhalten.Wenn ich dazu nicht bereit sei,würde der Anschluss gesperrt werden.Ist das rechtlich O.K.so?Mein Vertrag läuft in 5 Monaten aus,würde gerne wissen ob bei E+ jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat,falls die sowas anders handhaben würde ich sonst wechseln,danke für jeden Tip,Linux
ob eine störung war oder nicht kann ich nicht sagen. aber vergewissere dich lieber ob du nicht doch vielleicht den ein oder anderen infodienst genutzt hast. vielleicht ein logo oder nen klingelton heruntergezogen?
gut gemeinter rat: bezahl die rechnung erst einmal. beanstandet hast du sie ja schon. sollte sich wirklich herausstellen, dass es ein fehelr bei o2 war bekommst du die kohle als guthaben wieder. zahlst du die rechnung jedoch nicht, wird dir irgendwann die karte gesperrt. so macht man das eben mit zahlungssäumigen kunden. gut bei dir ist es ja nicht so, dass du nicht zahlen kannst, sondern du wirfst o2 ja einen fehler vor. dennoch ist es so, dass o2 in der regel eher selten einen abrechnungsfehler hat. das system welches die rechnungen erstellt, weiß ja nicht wann und wo eventuell eine störung war und erstellt die rechnung nach den daten, welche ihm vorliegen. stellt der kunde einen fehler fest beanstandet er diesen und bekommt wenn dem so ist dann diesen betrag von o2 als gutschrift wieder.
keine ahnung wie das e+ macht aber bei d1 damals habe ich ähnliche erfahrungen machen müssen.
grüße
frogi