Gibt es zu diesem Fall etwas zu sagen ?
Ich bin kein Rechtsanwalt. Wenn ich jetzt in dieser Situation wäre, dann würde ich mir überlegen was ich mache.
Am wenigsten Stress hast Du natürlich, wenn Du die 5 Euro/Monat (ich nehme an, dass Du das mit "5" meinst) und dieses Sicherheitspaket "zum nächstmöglichen Zeitpunkt" wieder kündigst.
Andererseits kann ich es einfach nicht haben, wenn ich übers Ohr gehauen werde. Von daher überlege Dir, ob Du nicht eine ggf. erteilte Einzugsermächtigung zurücknimmst, bis auf 5 Euro alles manuell überweist und ganz wichtig, einmal der Telekom mitzuteilen, warum Du das jetzt tust.
Dann kann es im schlimmsten Fall dazu kommen, dass sie nicht einlenken werden und irgendwann die Angelegenheit an ihre Inkasso-Abteilung weitergeben. Diese hauen extreme Kosten drauf. Das könntest Du alles ignorieren und Dich verklagen lassen bzw. einen an Dich erteilten Mahnbescheid mit einem einfachen "Kreuzchen" auf der Rückseite widersprechen.
Denn die sollen erstmal beweisen, dass Du das Sicherheitspaket und nicht wie von Dir gewollt, das 16000er bestellt hast. Das dürfte denen ja wohl schwer fallen.
Entscheiden musst Du selbst. Wenn Du mit 12x5 Euro wegkommst, dann ist es wie gesagt die stressfreiere Methode und Du könntest es unter Lehrgeld verbuchen.
Egal was Du machst... jeder Schriftverkehr würde ich mit Einschreiben Rückschein machen. Das ist generell gesehen nicht die sicherste Methode, da der Empfänger ja die Post nicht annehmen muss. Wenn die Post angenommen wird, ist aber ein Rückschein in der Hand die beruhigendere Variante. Die Telekom ist jetzt nicht dafür bekannt, dass sie Post nicht annimmt. Schließlich ist sowas in so einem Konzern ja automatisiert. Außerdem sollte man einen Zeugen haben, der bezeugt, was man in den Umschlag gesteckt hat.
Telly