sailer und kollegen

Sailer und Kollegen ist unterste Schublade.Die meinen, dass alle Bürger sich an denen ihre Gesetze halten müssen.
Mein Tip:
Sende denen mal einen Hinweis auf das BGB und dann verstehen die schon.
Hat bei mir auch geklappt, erst recht, nachdem ich denen mal darauf hinwies, wo sich laut BGB der Gerichtsstand eines Schuldners bei Bringschulden befindet.
Habe seitdem nie mehr was gehört.

Benutzer burgmann schrieb:

Wundert mich. Der Gerichtsstand richtet sich weder nach Bring- oder Holschuld noch ist er im BGB geregelt. :)

spl

Doch,ist wohl im BGB geregelt.
Geldschulden müssen bei dem Gericht eingeklagt werden, wo der Schuldner seinen Wohnsitz hat.
Warenschulden müssen bei dem Gericht eingeklagt werden, wo der Lieferant seinen Firmen bzw. Wohnsitz hat.
Mahnbescheide innerhalb NRW gehen grundsätzlich vom Gericht in Hagen raus.

Hallo an alle! Ich bin neu hier und finde es super, dass solche Forum gibt. Ich gehöre jetzt auch zu 'Kunden' von Seiler & Kollegen-Ma...a. Und seit einige Zeit führe ich eine Krieg gegen diese RA.
Kurz zu meine Geschichte. Seit letzen Jahr hatte ich Probleme mit meinem Arbeitgeber und konnte nicht meine Rechnungen bei T-Mobile und Telekom zahlen. Jeder mein Versuch ein Lösung zu finden, alle anrufe bei Telekom - 'fehlanzeige'. Ich muss meine Rechungen alle begleichen. Ratenzahlung - wir machen keine! Und einige Tagen später mein Anschluss wurde gekündigt und ich bekomme 'nette' Briefe von Seiler & Co. Weil ich 4 offene Rechungen be der Telekom habe, so machen Seuler % Co auch.. Sie splitten deise Rechnungen in einzelne und so kassieren seine Gebühren. Dann nach einige Zeit kommen Mahnungen, Vollsteerckungen... Durch meine Beratung bei Verbraucherzentrale in Lübeck habe ich ein Tipp bekommen in Internet ein Forum zu suchen. So habe ich diesen Forum gefunden und habe mich 'gefreut', dass ich nicht allein bin.
Nach sehr lange schriftverkehr habe ich mir gesagt, so muss schluss sein und habe heute noch ein Brief an diese Firma geschrieben mit Kopie an Amstgericht Euskirchen:

'
Lübeck, den 27. September 2005

Betr.: Vollstreckung vom 06.06.2005 - 785343.07.0.0,
Schreiben vom 08.09.2005

Sehr geehrter Herr Seiler & Kollegen & Kolleginnen,

mein letztes Telefonat mit Ihnen hat leider auch dieses Mal nichts gebracht. Ja, ich muss an dieser Stelle neidlos zugeben, dass Sie mir rhetorisch und auch mit dem Spiel Ihres Wortschatzes überlegen sind und dieses auch gegen Ihre Schuldner gekonnt einzusetzen wissen.
Das Angebot von 75,00 Euro im Monat zu zahlen kann ich nicht bedienen da ich in einer Anstellung für geringfügig beschäftigte im Monat zwischen 200 und 390 Euro bekomme.

Alle von mir angebotenen Ratenzahlungen wurden von Ihnen abgelehnt und der Weg des Mahnbescheides und der Vollstreckung vorangetrieben in denen Sie weitere Kosten produzieren die nur dazu dienen Ihre Kassen zu füllen.
In meinem letzten Telefonat hatte ich Ihnen 10,- Euro als Rate angeboten was Sie entschieden zurückwiesen. Das ist viel zu wenig und ich werde nun den Gerichtsvollzieher ihnen ins Haus schicken der bei Ihnen pfändet und ihnen die Eidesstattliche Versicherung abnimmt. Dann können Sie soviel zahlen wie Sie wollen.

Das sehe ich als eine Drohung gegen meine Person mit dem Inhalt mich fertig zu machen. Ist es richtig so sagt man doch in Deutschland. Oder?
• Mahnbescheid
• Vollstreckung
• Eidesstattliche Versicherung
• Eintrag Schufa

Da können Sie für sich schon mal einen Teilerfolg auf die Fahne schreiben, meine Hausbank hat mir mein Konto wegen einem neuen Eintrag gekündigt. Wie soll ich Ihnen nun Ihren Lohn zukommen lassen?
Ihre rüde Vorgehensweise ist für mich Existenz bedrohend und ich sehe in Ihrem Unternehmen eine Professionalität die es nicht rechtfertigt diese hohen Gebühren zu nehmen da Sie Ihre Schreiben aus Datenbänken entnehmen.

Die hohen Inkassogebühren möchte ich an dieser Stelle als unbegründet zurückweise.

Ja, Unwissenheit schütz vor Strafe nicht, dass hat was und wird von jedem Gericht unterstützt.

Zwischenzeitlich hatte ich einen Beratungstermin bei der Verbraucherzentrale in Lübeck, wo man gleich darauf hinwies das ich da in guter Gesellschaft bin und es eine eigene Plattform im Internet gib was Seiler & Kollegen betrifft (Forums).

Hier ist nur ein Beitrag aus dem Forum:

„Beitrag:
Hi zusammen, bin eher zufällig in diese Rubrik gestolpert und gehöre auch zu den ehemals Leidgeplagten.

Jeder der von dieser Ma…a einen Brief erhält, kann und darf an dieser Stelle ruhig bleiben. Sofern die Forderungen nicht berechtigt sind, kann man ganz locker und entspannt die Sache angehen. Man lernt dabei viel über die Hilflosigkeit und Unfähigkeit eines Großunternehmens in Deutschland.

Die Kanzlei hat keine Ahnung, warum sie Geld von Dir will. Sie erhält lediglich eine Info aus dem T-Konzern, wo es Geld zu holen gibt. Dabei fängt es auch schon an: würden beim rosa T alle Mitarbeiter gleichmäßig einen guten Job machen, wäre die Seiler-Ma…a arbeitslos.

Falls es Dich interessiert warum Seiler Geld von Dir will, mußt Du Dich also an die Hotline von T-Com / T-Online wenden. Dort sagt man Dir aber im besten Fall daß eine Forderung an Seiler abgetreten wurde, im schlimmsten Fall ( so erging es mir zuerst ) daß alle Forderungen beglichen seien, daß Kundenkonto ausgeglichen ist. Seiler hat in diesem Fall die Forderung also schon abgekauft.“

Erst heut habe ich Eigenarten der Inkasso Gemeinde erfahren die mir anfangs nicht so recht glaubhaft erschienen.
Doch nach sichten der Internet Plattform ist meine Befürchtung bestätigt es geht nur ums abkassieren!

Ein Telefonat mit T-Mobile brachte keine schlüssige Aussage und man bat mich mir von Seiler & Kollegen die Originalrechnungen die dann wohl an diese gegangen sind schicken zu lassen.

Was ich hiermit auch von Ihnen wünsche und fordere!

Die letzte Rechnung mit der Nummer 03815816000811 von T-Mobile die ich am 25.11.04 erhalten habe. Die Rechnungssumme beläuft sich auf 167,69 Euro plus 8,00Euro Mahngebühren, macht gesamt Kontensaldo 175,69Euro.
Da ich nach dieser Rechnung keine weitere erhalten habe, macht es leider erst heute stutzig warum Sie 591,82 Euro verlangen.

Ich könnte Ihnen 20,00 Euro pro Monat bieten wenn Sie keine weiteren Schritte einleiten und den Vorgang Zinsfrei stellen.

Wenn es zu einer Ratenvereinbarung kommen sollte geht die erste Rate an Sie wenn der Schufa Eintrag gelöscht ist.

Ich verbleibe mit Erwartung der Originalrechnungen.

Igor Korchagin'

ich wurde mich sehr freune von andere Meinungen, Tipps oder was können wir machen?

Benutzer burgmann schrieb:

Nein, ist in der ZPO geregelt. Bereits seit 1877.


Ja, seinen Wohnsitz. Das hat aber nichts damit zu tun, ob Bringschuld vorliegt (was Geldschuld übrigens auch nicht ist, oder bringst du dein Geld persönlich vorbei?).


Auch das ist weder im BGB geregelt noch hat es etwa mit Bringschuld zu tun.

spl

Benutzer exzottel schrieb:

Per fax die genaue auflistung der bezahlten raten bzw der
Gebühren verlangen
Hier wird regelmasig zuviel berrechnet . Natürlich "versehentlich"
Evtl listest Du mal die Hauptforderung sowie die Gebühren auf
Lies in diesem zusammenhang mal den bericht über seiler im aktuellen "Stern" Seite 74 !! (Thema callcenter in Deutschland)