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4 Mbit geteilt durch alle Kunden...


17.05.2004 19:22 - Gestartet von wahrheit
... am Verteiler !
Was bingt das meiner mule ?
Nichts ! Also lassen wirs lieber.
DSL ist eine exklusive Leitung ( nur für mich ) und die gibt es für ein paar Euro Aufpreis auch in 3Mbit downstream und 0,5 up.
Wobei die 768er für meine mule vollkommen ausreicht :)
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[1] jaetho antwortet auf wahrheit
18.05.2004 08:35
Nee, Kabel hat nichts mit PowerLine zu tun. Die 4Mbit sind direkt für jeden Kunden. Am Verteiler (FiberNote) liegt schon mehr Bandbreite an. Im Verhältnis ist das Kabel effektiver als Telefon-DSL. I.d.R. werden 500 bis 1000 Teilnehmer an ein Cluster geklemmt. Das steht in keinem Verhältnis zu einer Vermittlungsstelle der T-Com. Außerdem gibt es keine Probleme mit Leitungslängen. 10,20,30,40 MBit usw. Wenn KabelDeutschland will können die viel,viel mehr.
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[1.1] kuschi antwortet auf jaetho
18.05.2004 09:49
Benutzer jaetho schrieb:

Nee, Kabel hat nichts mit PowerLine zu tun. Die 4Mbit sind direkt für jeden Kunden. Am Verteiler (FiberNote) liegt schon

Trotzdem ist Kabel ja ein Shared Medium.

mehr Bandbreite an. Im Verhältnis ist das Kabel effektiver als Telefon-DSL. I.d.R. werden 500 bis 1000 Teilnehmer an ein Cluster geklemmt. Das steht in keinem Verhältnis zu einer Vermittlungsstelle der T-Com. Außerdem gibt es keine Probleme mit Leitungslängen. 10,20,30,40 MBit usw. Wenn KabelDeutschland will können die viel,viel mehr.

Die Frage ist, was ist die maximale Kapazität für Kabel, wenn alle mit 4 Mbit angeshlossen werden sollen, muss die Kapa im Kabel >= alle angeschlossenen Kunden sein. Oder?

Gruß
kuschi
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[1.1.1] conecty antwortet auf kuschi
27.07.2004 14:41
Also es geht wesentlich mehr Bandbreite über eine Doppelader als über ein veraltetes KOAX-Kabel, das an allen Enden schlecht verlegt ist und abstrahlt.
Da geht nicht mehr wie 500Mbit drüber.
Hinzu kommen die Funkstörungen an nicht fachmänisch verlegten Hausverkabelungen, vergessener Abschluß, Lüsterklemmenanbindungen usw...

Die Doppelader ist von sich aus schon so verdrillt, das die Magnetische Abstrahlung sich selbst aufhebt. Und wie schon erwähnt, eine einzelne Leitung zu jedem Kunden. Nicht so wie ein Kabel das in Reihe oder Kreis verlegt wird, mit ca. 1000 Kunden.

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[1.1.1.1] dan21 antwortet auf conecty
27.07.2004 15:41
Benutzer conecty schrieb:
Also es geht wesentlich mehr Bandbreite über eine Doppelader als über ein veraltetes KOAX-Kabel, das an allen Enden schlecht verlegt ist und abstrahlt.
dann erklär mir mal, wie du mit bezahlbarer technik das schaffen willst.
Jeder Transponder bei DVB-C hat 38MBit. Bei mir sind im Moment 15 Transponder digital belegt. Dazu noch die analog genutzen Transponder die iegentlich Für DVB-C reserviert sind....
Da kommt eine Menge zusammen. Deine 500MBit reichen da sicherlich nicht.
Und meine Region ist noch nicht mal ausgebaut. Nach dem Ausbau steht fast doppelt so viel zur Verfügung. Wenn du dann selbst mit 100 Kunden die Internet über Kabel aboniert haben an einer Übergabestelle hängst wird die Kapazität sicherlich nicht zu knapp! Wann senden/Empfangen auch schon mal alle gleichzeitig?

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[1.1.1.2] Ed antwortet auf conecty
28.07.2004 00:40
Benutzer conecty schrieb:
Also es geht wesentlich mehr Bandbreite über eine Doppelader als über ein veraltetes KOAX-Kabel, das an allen Enden schlecht verlegt ist und abstrahlt.
Da geht nicht mehr wie 500Mbit drüber.

Ne schon klar, über ein verdrilltes Stück Klingeldraht da geht natürlich beliebig viel drüber. Deswegen sind an Antennen immer KOAX Kabel oder wie? Weil die ja bloß Müll sind und Koax billiger ist als einfacher Draht.

Hinzu kommen die Funkstörungen an nicht fachmänisch verlegten Hausverkabelungen, vergessener Abschluß, Lüsterklemmenanbindungen usw...

Das kann es bei Twistet Pair alles auch geben.

Die Doppelader ist von sich aus schon so verdrillt, das die Magnetische Abstrahlung sich selbst aufhebt.

Nicht zu 100%, die Telekom kann nicht über jede Ader DSL schalten. Da gibt es auch ein Übersprechen. Und das gibt es bei KOAX nicht, schon allein deswegen weil keine Adern parallel liegen. Aber selbst wenn, der Mantel schirmt ab.

Und wie schon erwähnt, eine einzelne Leitung zu jedem Kunden. Nicht so wie ein Kabel das in Reihe oder Kreis verlegt wird, mit ca. 1000 Kunden.

Das ist in der Tat ein gravierender Nachteil des Fernsehkabels, da kommt es halt darauf an wieviele Einspeisepunkte es gibt.
Allerdings sind die DSLAMs (also die Schränke mit den DSL-Modems in der Vermittlungsstelle) auch nicht so fett mit dem Internet verbunden das jeder DSL Kunde gleichzeitig seine 1,2 oder 3MBit ziehen kann. Beim Telefon ist es auch so, wenn da 50% der Anschlüsse versuchen die anderen 50% anzurufen geht das auch nicht. Das ist nunmal so das nie gleichzeitig alle die volle Leistung brauchen. Und zum Anschluß eines Servers ist Das Kabelnetz nicht gedacht, da gibt es bessere Anschlüsse.

Grüße

Ed
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[1.1.1.2.1] conecty antwortet auf Ed
28.07.2004 03:29
Benutzer Ed schrieb:
Benutzer conecty schrieb:
Also es geht wesentlich mehr Bandbreite über eine Doppelader als über ein veraltetes KOAX-Kabel, das an allen Enden schlecht
verlegt ist und abstrahlt.
Da geht nicht mehr wie 500Mbit drüber.

Ne schon klar, über ein verdrilltes Stück Klingeldraht da geht natürlich beliebig viel drüber. Deswegen sind an Antennen immer KOAX Kabel oder wie? Weil die ja bloß Müll sind und Koax billiger ist als einfacher Draht.

Soltest Du vom Fach sein, würdest Du dies vestehen.
Wir reden hier nicht von Klingeldraht, sondern von Fernsprechleitung der Norm.
Nicht alle Antennen werden asymetrisch angeschlossen. Eine Antenne ist symetrisch und wird durch Anpassung (Symetrierglied) auf das KOAX Kabel übertragen.

In der Hochfrequenzseite nimmt man eh Hohlleiter. Siehe GSM Netz.

Jeder nicht abgeschlossene Punkt im Koax-Netz verursacht Reflexionen und Auslöschungen des Signals. Man sollte sich mal an die Zeit vor Twistet-Pair erinnern, als PC`s noch mit KOAX vernetzt wurden. Hatte einer im Ring einen Fehler am Anschluß, sei es wenn er das T-Stück nicht auf dem PC hatte, ging die Datenrate rapide herunter. Bisher war es noch nicht möglich größere Bandbreite störungsfrei über das KOAX zu bringen.

Aber KOAX ist ja teurer, ist abgeschirmt (viele wissen gar nicht was das heißt), dann muß es ja besser sein.

Hinzu kommen die Funkstörungen an nicht fachmänisch verlegten
Hausverkabelungen, vergessener Abschluß, Lüsterklemmenanbindungen usw...

Das kann es bei Twistet Pair alles auch geben.

Sicher, aber es fummelt nicht jeder am anderen seinen Anschluß rum, außer der Telefonnetzbetreiber.
Fummelt jemand an seiner Fernsehhausverkabelung rum und verursacht eine Reflexion, weil er halt grad kein Stecker hatte, sondern eine Lüsterklemme, kann dies schon mehr Probleme für seine Hausnachbarn bedeuten, zwecks Datenrate und verlorengegangerner Datenpakete. Und Vielleicht für den Geldbeutel, wenn die RegTP Messungen durchführen muß.

Die Doppelader ist von sich aus schon so verdrillt, das die Magnetische Abstrahlung sich selbst aufhebt.

Nicht zu 100%, die Telekom kann nicht über jede Ader DSL schalten.

Ja, das ist richtig. Es kommt auf das Alter der Leitung an und auf die Länge der Leitung zur Vermittlungstelle. Das Signal und die Bandreite nimmt mit der Länge der Leitung ab. Ein Kabel ist nichts anderes als Spulen und Kondensatoren. Und diese sind Frequenzabhängig. Je länger die Leitung, desto größer die Kapazität und die Induktivität und das ändert die Bandbreite.

>Da gibt es auch ein Übersprechen. Und das gibt es bei
KOAX nicht, schon allein deswegen weil keine Adern parallel liegen. Aber selbst wenn, der Mantel schirmt ab.


Ja genau, der Mantel schirmt ja alles ab!?!. Der liegt ja auf auf Masse. Nur was das heißt, wissen nicht viele....

Um bei einem einzelnen KOAX vrschiendene Leute parallel erreichen zu können muß ich das Signal in Frequenzbänder aufteilen. Jedem Nutzer steht z.B. 1 MHz zur Verfügung. Sollten nur 100 von den 1000 geschalteteten im Internet sein, belegt dies mit Nachbarkanalabstand circa 200MHz. Hinzu kommen die Rückkanäle und die bestehenden Fernsehkanäle, die bei Analog circa 10MHz Bandbreite benötigen.
Dann brauche ich ein Protokoll, das den Verkehrsfluß überwacht und die einzelnen Frequenzbänder, den gerade eingeschalteten Kabel-Modems zuteilt.

Da viele Frequenzbänder auf dem Kabel sind, verursacht dies auch Modulationen und Oberwellen, die wiederum zu Störungen werden können. Also braucht man Filtersysteme.
Alles viel zu umständlich und zu teuer!!!
Man denke mal an die Kundenhotline für Einrichtungsprobleme.

Und wie schon erwähnt, eine einzelne Leitung zu jedem Kunden. Nicht so wie ein Kabel das in Reihe oder Kreis verlegt wird, mit ca.
1000 Kunden.

Das ist in der Tat ein gravierender Nachteil des Fernsehkabels, da kommt es halt darauf an wieviele Einspeisepunkte es gibt. Allerdings sind die DSLAMs (also die Schränke mit den DSL-Modems in der Vermittlungsstelle) auch nicht so fett mit dem Internet verbunden das jeder DSL Kunde gleichzeitig seine 1,2 oder 3MBit ziehen kann. Beim Telefon ist es auch so, wenn da 50% der Anschlüsse versuchen die anderen 50% anzurufen geht das auch nicht. Das ist nunmal so das nie gleichzeitig alle die volle Leistung brauchen. Und zum Anschluß eines Servers ist Das Kabelnetz nicht gedacht, da gibt es bessere Anschlüsse.

Es sind sogar nur 10%. Es sei denn sie haben das Hirachiemodell abgeschafft. Bisher stand nur jedem 10. Teilnehmer eine Knotenleitung zur Verfügung.

Es geht ja nicht darum ob der Internetzugang komplett ansteht, sondern um die Datenübertragung vom Haus zum Knoten. Und da belege ich doch lieber mehrere Kabel mit je 2 MHz als ein großes mit 1000MHz.

Grüße

Ed
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[1.1.2] SpaceRat antwortet auf kuschi
27.07.2004 17:12
Benutzer kuschi schrieb:

Trotzdem ist Kabel ja ein Shared Medium.
Richtig.

Die Frage ist, was ist die maximale Kapazität für Kabel, wenn alle mit 4 Mbit angeshlossen werden sollen, muss die Kapa im Kabel >= alle angeschlossenen Kunden sein. Oder?

Theoretisch ja.
Praktisch nein.
Aus meiner Zeit im Studentenwohnheim kann ich sagen, daß eher die Sites die Grenze bilden und nicht die 100mbit/s, die ich mir mit rechnerisch 160 anderen Studenten teilen musste.

Bye

SpaceRat
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[1.1.2.1] reader2009 antwortet auf SpaceRat
13.08.2009 15:33

Servus,

den alten Thread mal wieedrbelebe und an User SpaceRat noch eine Frage hätte.
Ein Freund hat kürzlich einen 32mbit Kabelanschluss bei KD beauftragt. Laut Messung durch KD vorab sollten auch ~ 32Mbit möglich sein.

Nach diversen Speedtest (online Tests, sowie FTP und Torrent)
lässt sich ermitteln, dass seine aktuelle Leitung sich bei nur 6Mbit einpendelt.
Seinen PC habe ich Remote überprüft und konnte hier keine Probleme oder Ursachen ausmachen.

Witzig aber, wenn er den Speedtest auf KD macht, hat er sagenhafte 100Mbit als Result ;)
Wie auch immer, bisher ging ich techn. davon aus, dass Kabelanschlüsse in Sachen verfügbare Bandbreite weniger empfindlich und störanfällig sind als die DSL Technik.

Daher folgte ich den letzten Ausführungen hier mit Interesse und würde gerne wissen, welche Möglichkeiten bestehen die Fehlerursache auszumachen ?
Es geht nun nicht um Kündigung o.ä. Aber ggf. kennt jemand von Euch solche Fälle und kann mir dazu noch ein paar Tipps geben.
Denn KD selbst stellt sich blöd und weiß auch nicht weiter ;)

DAnke vorab.

VG
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[1.1.2.1.1] telefonlaie antwortet auf reader2009
13.08.2009 17:42
Benutzer reader2009 schrieb:

Servus,

den alten Thread mal wieedrbelebe und an User SpaceRat noch eine Frage hätte.
Ein Freund hat kürzlich einen 32mbit Kabelanschluss bei KD beauftragt. Laut Messung durch KD vorab sollten auch ~ 32Mbit möglich sein.

Moin,

wie ist denn der PC mit dem Modem verbunden? direkt? hängt ein Router (Homebox) dazwischen? ist WLan im Spiel?

Nach diversen Speedtest (online Tests, sowie FTP und Torrent) lässt sich ermitteln, dass seine aktuelle Leitung sich bei nur 6Mbit einpendelt.

Die Onliespeedtests liefern immer sehr durchwachsene Ergebnisse (abhängig vom Testanbieter und der Tageszeit), ftp-Server versorgen in den seltensten Fällen einen einzelnen User mit 32 Mbit Bandbreite, torrent-Speed ist in keiner Weise repräsentativ.
Der Server muss die Geschwindigkeit auch immer hergeben!
Womit ich meine Leitung meist voll ausreizen kann sind Downlaods per Downloadmanager der zu mehreren Quellen auf verschiedenen Servern verbindet.
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[1.1.2.1.1.1] reader2009 antwortet auf telefonlaie
14.08.2009 13:22
Benutzer telefonlaie schrieb:
Benutzer reader2009 schrieb:


Moin,

wie ist denn der PC mit dem Modem verbunden? direkt? hängt ein Router (Homebox) dazwischen? ist WLan im Spiel?

Moin auch =)

hier hat er alle Varianten getestet (direkt, über router, und WLAN), was aber final nichts an den Resultaten geändert hat.


Die Onliespeedtests liefern immer sehr durchwachsene Ergebnisse (abhängig vom Testanbieter und der Tageszeit), ftp-Server versorgen in den seltensten Fällen einen einzelnen User mit 32 Mbit Bandbreite, torrent-Speed ist in keiner Weise repräsentativ.
Der Server muss die Geschwindigkeit auch immer hergeben! Womit ich meine Leitung meist voll ausreizen kann sind Downlaods per Downloadmanager der zu mehreren Quellen auf verschiedenen Servern verbindet.


Ja das ist richtig. Daher haben wir 5-6 verschiedene Seiten über mehrere Tage sowie Uhrzeiten getestet (auch Nachts).
Alle bewegen sich in der Tat immer so um 6Mbit.
Einige male habe ich parallel zur gleichen Zeit von meiner Leitung (VDSL) die gleichen Tests gemacht. Als Gegenprobe quasi um möglichst sicher sagen zu können, die Tests kommen in etwa hin..auch im Durchschnitt.

Merkwürdig eben .. nur ein Test fiel durch ein äußerst unglaubwürdiges Ergebnis völlig aus der Bahn. Und zwar auf KD selbst. aus einigen Versuchen erreichte er hier sogar mal 100mbit ^^
Den FTP Zugang habe ich getestet mit einen pers. Zugang der auf 10mbit limitiert ist und ins Firmennetz geht. auch hier über FTP client auf biegen und brechen Schluss bei 6Mbit (schwankend). Die Downloadmanager Variante mit div. Quellen hatten wir auch.

Wie gesagt .. mir absolut unerklärlich wie er dauerhaft eine so deutlich niedrigere Bandbreite hat. Meine Vermutung geht Richtung Hausverkabelung. Das hier irgendwo der Hund begraben liegt. Leider hat keiner seiner Nachbarn Kabel Internet um hier abgleichen zu können.

Würde es Sinn machen, einen Fernsehtechniker kommen zu lassen der vllt den Anschluss mal durchmessen kann ? Könnten so vllt sinnvolle Messergebnisse ermittelt werden in Bezug auf die Leitung ?
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[1.1.2.1.1.1.1] telefonlaie antwortet auf reader2009
14.08.2009 13:41
Benutzer reader2009 schrieb:
>
deutlich niedrigere Bandbreite hat. Meine Vermutung geht Richtung Hausverkabelung. Das hier irgendwo der Hund begraben liegt.
Die Checken eigentlich die Installationstechniker und verlegen bei Bedarf auch ein neues Kabel, so war es zumidnest bei mir.

Würde es Sinn machen, einen Fernsehtechniker kommen zu lassen der vllt den Anschluss mal durchmessen kann ?

Erstmal sollte man KD zu dem Thema befragen, vielleicht haben die in Ihrem System ein falsches Limit gesetzt?
Was für Upload Werte werden denn erreicht?
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[1.1.2.1.1.1.1.1] reader2009 antwortet auf telefonlaie
14.08.2009 14:43

Ob bei Installation überhaupt ein Techniker bei ihm war müsste ich fragen.

KD Hotline meint auf deren Seite wäre alles in Ordnung
und er solle doch mal die Screenshots der Messungen an den Support mailen.

Der Upload liegt bei 1-1.5Mbit. Von daher sieht er es relativ gelassen, da er vorher DSL 6000 hatte - für mehr Geld und mit weniger Upload.