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Zuzahlung von 0,2 ct trotz xxl-tarifen


05.05.2005 13:56 - Gestartet von hajoga
Das ist wahrhaftig der Hammer.
So, wie ich das ganze Prozedere verstehe, ist diese Gebühr deshalb fällig, weil die alternativen Anbieter noch nicht den Reibach gemacht haben, den sie sich vorstellen.
Stimmt das so?
Wenn ich richtig liege, betrachte ich diese Vorgehensweise als Betrug und einen Fall für den Wettbewerbskommisar der EU.
Mir kommt es nämlich so vor, als ob ein Schlosser X bei der Rechnungsstellung plötzlich 50,- mehr verlangt, weil eine vorhergehende Arbeit vom Schlosser Y ausgeführt wurde.
Was ich mich auch noch frage: wo bleibt hier der Verbraucherschutz?? Und wo kann ich mich beschweren??
Wer hat hier denn noch den Durchblick?



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[1] Gnarfy antwortet auf hajoga
05.05.2005 17:54
Benutzer hajoga schrieb:

So, wie ich das ganze Prozedere verstehe, ist diese Gebühr deshalb fällig, weil die alternativen Anbieter noch nicht den Reibach gemacht haben, den sie sich vorstellen. Stimmt das so?

Richtig.

Mir kommt es nämlich so vor, als ob ein Schlosser X bei der Rechnungsstellung plötzlich 50,- mehr verlangt, weil eine vorhergehende Arbeit vom Schlosser Y ausgeführt wurde.

Nicht ganz: Du kannst vor der Ausführung der Arbeit Schlosser X fragen, was es denn kosten wird.

Was ich mich auch noch frage: wo bleibt hier der Verbraucherschutz??

Man kann immerhin vorher abfragen, was es kosten wird. Transparent wird es dadurch freilich nicht. Die Verbraucherschu­tzorganisationen scheinen sich hierfür auf jeden Fall nicht zu interessieren...

Und wo kann ich mich beschweren??

Bei den Anbietern, die diesen Aufschlag verlangen: Versatel, BT, und wie sie alle heißen...

Wer hat hier denn noch den Durchblick?

Kurzfristig hatte wohl selbst T-Com keinen Durchblick...wäre spannend, die nächste Rechnung zu sehen, wenn ich noch über T-Com telefonieren würde ;)
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[1.1] baesserWisser antwortet auf Gnarfy
05.05.2005 18:13
Benutzer Gnarfy schrieb:
Benutzer hajoga schrieb:

Was ich mich auch noch frage: wo bleibt hier der Verbraucherschutz??

Man kann immerhin vorher abfragen, was es kosten wird. Transparent wird es dadurch freilich nicht. Die Verbraucherschu­tzorganisationen scheinen sich hierfür auf jeden Fall nicht zu interessieren...


wie wurde dem gemeinen t-com - kunden denn eigentlich "bescheid gesagt"? gab es mit der letzten rechnung einen hinweis darauf, dass xxl nun nicht mehr kostenlos ins ganze festnetz heisst?

das ist doch eine einseitige vertragsänderung, wenn nun nicht mehr alle anschlüsse gleich berechnet werde - oder seh ich das falsch?

mich wundert, dass verbraucherschützer hier nicht aufmucken :-X

einen sonnigen feiertach euch allen ;)
b.w.
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[1.1.1] svennie_p antwortet auf baesserWisser
05.05.2005 20:13

wie wurde dem gemeinen t-com - kunden denn eigentlich "bescheid gesagt"? gab es mit der letzten rechnung einen hinweis darauf, dass xxl nun nicht mehr kostenlos ins ganze festnetz heisst?

Musste die T-Com das? Waren nicht ohnehin nur Verbindungen von T-Com umfasst? (Steht zumindest derzeit so auf der Homepage)

das ist doch eine einseitige vertragsänderung, wenn nun nicht mehr alle anschlüsse gleich berechnet werde - oder seh ich das falsch?

Wie lauten denn die genauen Bedingungen? Hast Du mal in Deinen Vertrag geschaut?


mich wundert, dass verbraucherschützer hier nicht aufmucken :-X

Vielleicht haben die besseres zu tun, als sich wegen 0,2 Cent Aufschlag zu einer Minderheit von Verbindungen so ins Zeug zu legen..

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[1.1.1.1] senor antwortet auf svennie_p
06.05.2005 10:29
Benutzer svennie_p schrieb:

....


mich wundert, dass verbraucherschützer hier nicht aufmucken :-X

Vielleicht haben die besseres zu tun, als sich wegen 0,2 Cent Aufschlag zu einer Minderheit von Verbindungen so ins Zeug zu legen..


Minderheit? Wenn das nur eine Minderheit beträfe, würde doch die Telekom nicht einen derartigen Aufwand betreiben, oder doch?? Manchmal zweifelt man ja am "vertriebswirtschaftlichen" Verstand solcher Entscheidungen.

Im übrigen sei daran erinnert, dass gerade jüngst die Verbraucherschützer einen Prozeß gegen O2 gewonnen haben, wo es "nur" um Rundungsdifferenzen zur Umrechnung in Euro ging. Das ganze ist für den einzelnen sicherlich nur ärgerlich, aber in der Gesamtheit ist es eine Dreistigkeit.

Wer mit "kostenlosen" Telefonaten wirbt und dann dennoch Zusatzgebühren dafür verlangt - es könnten ja auch Euros sein - muss sich zumindest dem Verdacht der Irreführung ausgesetzt sehen.

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[1.1.1.1.1] grafkrolock antwortet auf senor
06.05.2005 17:13
Wer mit "kostenlosen" Telefonaten wirbt und dann dennoch Zusatzgebühren dafür verlangt - es könnten ja auch Euros sein - muss sich zumindest dem Verdacht der Irreführung ausgesetzt sehen.
Vielleicht sollte man sich aber vor Augen halten, daß nicht die Telekom an den höheren Durchleitungspreisen Schuld ist. Geht es an, daß ein anderer Festnetzanbieter an der Zuleitung der Gespräche zum Anschluß seines Kunden verdient, und die Zeche die Telefongesellschaft des Anrufers zahlt?
Wir sollten mal Abstand von der Einstellung nehmen, daß die Telekom der böse Quasi-Monopolist sei, und die Konkurrenz die braven Lämmer. Letztere sind keinen Deut besser, wenn es ums Geldverdienen geht.
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[1.1.1.1.1.1] senor antwortet auf grafkrolock
06.05.2005 17:45
Benutzer grafkrolock schrieb:
Wer mit "kostenlosen" Telefonaten wirbt und dann dennoch Zusatzgebühren dafür verlangt - es könnten ja auch Euros sein -
muss sich zumindest dem Verdacht der Irreführung ausgesetzt sehen.
Vielleicht sollte man sich aber vor Augen halten, daß nicht die Telekom an den höheren Durchleitungspreisen Schuld ist. Geht es an, daß ein anderer Festnetzanbieter an der Zuleitung der Gespräche zum Anschluß seines Kunden verdient, und die Zeche die Telefongesellschaft des Anrufers zahlt?
Wir sollten mal Abstand von der Einstellung nehmen, daß die Telekom der böse Quasi-Monopolist sei, und die Konkurrenz die braven Lämmer. Letztere sind keinen Deut besser, wenn es ums Geldverdienen geht.


Es geht nicht darum, wer hier der Schwarze Peter ist; Tatsache ist, dass der Ex-Monopolist immer erheblich bessere Möglichkeiten hat, Preise zu diktieren und hier ist es ein Beispiel, dies zu versuchen. Im übrigen: Jeder GUTE Kaufmann kennt die sogenannte Mischkalkulation...!

Und deshalb: Wer mit "kostenlos" wirbt, sollte sich wenigstens auch daran halten. Wo bleibt denn sonst die Preistransparenz?

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[1.1.1.1.1.1.1] grafkrolock antwortet auf senor
06.05.2005 21:03
Es geht nicht darum, wer hier der Schwarze Peter ist; Tatsache ist, dass der Ex-Monopolist immer erheblich bessere Möglichkeiten hat, Preise zu diktieren
JEDER Anbieter hat die Möglichkeit, seine Preise frei zu kalkulieren. Ob der Kunde das Angebot dann annimmt, ist eine andere Frage. Nur zur Erinnerung: Wir reden hier von 0,2 Cent pro Minute.
Hat eigentlich schonmal jemand all die Call by Call-Internet-Anbieter kritisiert, deren Preise von einer Minute auf die andere von 0,17 Cent auf 2,99 Cent pro Minute steigen? Eine Preisstruktur, die eindeutig darauf ausgelegt ist den Kunden übers Ohr zu hauen. Surft er drei Minuten zu lange zum teuren Tarif, ist die Ersparnis der letzten Stunde hin. Und Anbieter wie meOme sind weiß Gott keine "Quasi-Monopolisten".

und hier ist es ein Beispiel, dies zu versuchen. Im übrigen: Jeder GUTE Kaufmann kennt die sogenannte Mischkalkulation...!
Und warum sollte die Telekom dies machen? Um die Konkurrenz zu subventionieren? Du erwartest nicht ernsthaft, daß IRGENDEIN Händler sich die Gelegenheit entgehen lassen würde, die Konkurrenz auf diese oder ähnliche Weise madig zu machen und dem Kunden zu zeigen, daß es doch viel besser sei, wenn man bei ihm selbst telefoniere statt bei der Konkurrenz. Eine Firma will Geld verdienen, nicht etwa dem Kunden was Gutes tun.
Außerdem darf ich an einen anderen Sachverhalt erinnern: In der Anfangszeit war es möglich, von einem Anschluß des Düsseldorfer Regionalanbieters ISIS netzintern für 1 Pfennig pro Minute zu telefonieren. Dieser Preis wurde plötzlich verdoppelt, galt aber in der Folge auch bei Telefonaten zur Muttergesellschaft Arcor. Arcor selbst bietet, genauso wie ISIS inzwischen für Neukunden, diesen Rabatt nicht mehr an. Im Gegenteil, man zahlt für ein Gespräch, egal ob netzintern oder nicht, deutlich mehr als wenn man Arcor-Call by Call mit einem Telekom-Anschluß nutzt. Interessanterweise motzt hier niemand, obwohl Arcor jedwede Interconnection-Gebühren spart, wenn es sich um netzinterne Gespräche handelt. Und hier geht's nicht nur um 0,2 Cent...
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[1.1.1.1.1.1.1.1] senor antwortet auf grafkrolock
06.05.2005 23:38
Interessant, dass du niemals auf mein Argument eingehst, nämlich: kostenlos zu versprechen, aber dann doch einen Aufpreis zu verlangen.

Im einzelnen aber:

Benutzer grafkrolock schrieb:
JEDER Anbieter hat die Möglichkeit, seine Preise frei zu kalkulieren. Ob der Kunde das Angebot dann annimmt, ist eine andere Frage. Nur zur Erinnerung: Wir reden hier von 0,2 Cent pro Minute.

Mir geht es nicht um 0,2 Cent sondern um das Prinzip der Preistransparenz - und da wirst du mir doch sicherlich recht geben, dass - wenn man zulässt, dass ein Anbieter unklare Preisaussagen macht, dies nicht akzeptieren kann. Wenn du in einem Kaufhaus eine Semmel kaufst und an der Kasse plötzlich einen Aufschlag für den Transport des Mehls zum Bäcker zahlen sollst, dann möchte ich deine Reaktion sehen - egal welcher Preis!

Hat eigentlich schonmal jemand all die Call by Call-Internet-Anbieter kritisiert, deren Preise von einer Minute auf die andere von 0,17 Cent auf 2,99 Cent pro Minute steigen?

Ja, dazu muss man sich nur hier auf Teltarif umschauen....

Im übrigen: Jeder GUTE Kaufmann kennt die sogenannte Mischkalkulation...!
Und warum sollte die Telekom dies machen?

Vielleicht um den Wettbewerb zu fördern, weil sie einfach einen eklatant riesigen Vorsprung vor allen Mitbewerbern hat. Und nicht zu vergessen: in weiten Teilen sind diese auf die Telekom angewiesen (Stichwort: letzte Meile). Schließlich wollen wir nicht vergessen, dass der Vorsprung der Telekom mit überteuerten Staatstarifen, Staatssubventionen etc. erkauft worden ist.

Und - ich glaube nicht, dass du wirklich ein Interesse daran hast, die Zeit zurückzudrehen, als die Telekom "bescheidene" 0,30 Euro pro Minute oder mehr für ein Ferngespräch verlangte, oder?

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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] grafkrolock antwortet auf senor
06.05.2005 23:46
Interessant, dass du niemals auf mein Argument eingehst, nämlich: kostenlos zu versprechen, aber dann doch einen Aufpreis zu verlangen.
OK, ich kenne die AGB der Telekom zum XXL-Tarif nicht im Einzelnen. Hängt davon ab, was da drin steht. Das berühmte Kleingedruckte...

Ja, dazu muss man sich nur hier auf Teltarif umschauen....
Genauso wie jedem freisteht, über Teltarif auszurechnen, ob sich XXL ÜBERHAUPT lohnt.

Vielleicht um den Wettbewerb zu fördern, weil sie einfach einen eklatant riesigen Vorsprung vor allen Mitbewerbern hat. Und nicht zu vergessen: in weiten Teilen sind diese auf die Telekom angewiesen (Stichwort: letzte Meile). Schließlich wollen wir nicht vergessen, dass der Vorsprung der Telekom mit überteuerten Staatstarifen, Staatssubventionen etc. erkauft worden ist.
Dieses Argument kommt komischerweise immer, sobald es um die Preise geht.
Es ist aber arge Verzerrung der Wirklichkeit, wenn man Schwarzweißmalerei betreibt. Die Annahme, daß die Telekom-Konkurrenten niedrige Preise für die Kunden wollten, ist ein eklatanter Trugschluß!
Klar wollen sie niedrige Gebühren für die letzte Meile. Aber sicher nicht, um die dann an die Kunden weiterzugeben. Oder glaubst Du ernsthaft, Arcor senkt die Grundgebühren um 2 Euro, wenn die "letzte Meile" 2 Euro billiger wird?

Und - ich glaube nicht, dass du wirklich ein Interesse daran hast, die Zeit zurückzudrehen, als die Telekom "bescheidene" 0,30 Euro pro Minute oder mehr für ein Ferngespräch verlangte, oder?
Darum gehts ja gar nicht. Aber ich bin kein Feind der Telekom. Wettbewerb hat für niedrigere Preise gesorgt, nicht die Konkurrenten an sich. Und daß die Citynetzbetreiber wie auch Arcor durchaus nicht gerade Niedrigpreisanbieter sind, sondern aus dem Vollen schöpfen, ist auch klar. An der letzten Meile liegt das jedoch bestimmt nicht... Die Grundgebühr deckt diese Kosten, trotzdem sind die Gesprächsgebühren doppelt bis dreimal so hoch wie beim Call by Call über den selben Anbieter.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] senor antwortet auf grafkrolock
07.05.2005 00:12
Also, ich bin sicherlich auch kein "Feind" der Telekom, es geht auch nicht darum, Mitbewerber schön zu reden. Wenn etwas negatives gegen Arcor zu sagen gibt, weil du das immer wieder anbringst, dann wenn es erforderlich ist. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass andere Telefonanbieter einen Interconnection-Aufschlag erheben. Oder macht Arcor das? Ich mag jetzt auch nciht die Preispolitik von Unternehmen diskutieren, weil ich finde, das ist deren Sache.

Die Telekom wirbt mit "kostenlosen" Gesprächen und darum geht es - um nichts sonst. Arcor z.B. weil du die so gerne anführst, bietet eine Flatrate, die kostet 9,95 Euro im Monat. Das beinhaltet 1000 Minuten. Danach muss man einen anderen Tarif bezahlen. Ob das nun ein gutes oder eher schlechtes Angebot ist, kann jeder für sich entscheiden. Aber wenn ich einen Tarif mit einer um rund 10 Euro erhöhten Grundgebühr wähle, dann möchte ich auch diesbezüglich Preisklarheit. Du nicht? Dabei ist es doch egal, wie hoch der Aufschlag ist - ausserdem: rechne mal nach, wieviel mehr du bezahlst, wenn du nur mal 1000 Minuten im Monat mal 0,2 Cent zahlen müsstest. Ich bin jetzt zu faul dazu....

Okay, okay, ich weiss, du wirst gleich schreiben, dass das ja nicht für alle Telefonate gilt - aber wäre doch denkbar, bei solcher Preispolitik, oder?

Benutzer grafkrolock schrieb:
Interessant, dass du niemals auf mein Argument eingehst, nämlich: kostenlos zu versprechen, aber dann doch einen Aufpreis zu verlangen.
OK, ich kenne die AGB der Telekom zum XXL-Tarif nicht im Einzelnen. Hängt davon ab, was da drin steht. Das berühmte Kleingedruckte...
.....

Darum gehts ja gar nicht. Aber ich bin kein Feind der Telekom. Wettbewerb hat für niedrigere Preise gesorgt, nicht die Konkurrenten an sich.

Eben! Und nicht vergessen, auch z. B. Mobilfunk, als sie in der Anfangszeit einen Tarif von 19 Pfennig (!) pro Minute anboten.

Wollen wir mal beide hoffen, dass wir zu diesem Niveau nicht durch solche Preisaktionen zurückkehren werden.

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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Spardoktor antwortet auf senor
17.07.2005 16:25
Also. Ich habe mit der Hotline der T-Com telefoniert. Und die sind auch nicht ganz glücklich über dieser Regelung. Aber nach deren Eingaben würde ihnen dieser Regelung von der Regulierungsbehörde so aufgezwungen. Der Aufschlag kommt nur den Alternativanbietern zugute. Bevor wir uns aufregen warten wir doch einfach mal ab, was die Alternativanbieter in den nächsten Wochen machen. Vielleicht nehmen die ja dann auch Aufschlag. Nur ein T-Com Kunde telefoniert zu über 40 Millionen Anschlüssen kostenfrei. Die anderen bestimmt zu weniger.

Ich finde dieses Gezänk um 0,02 Cent einen Witz. Das sind satte 6 Cent pro Stunde und wenn du 1000 Minuten telefonierst

waaaaaaaaaaaaaaaahnsiiiinnige 20 Cent.

Boah. Die 4 Salinos die du dir da beim Bäcker für kaufen kannst stifte ich gern.

Liebe sollte man schauen zum wem die tollen Alternativanbieter gehören. Viele zu richtig fetten Strom und Gasanbietern.

wie z. B. die Teleos zu eon-westfalen-weser und die genehmigen sich richtig schöne Preiserhöhung beim Stom und Gas. Beim Gas letztes Jahr satte 10% und dieses Jahr ist schon wieder eine Preiserhöhung angekündigt. 10-13%. Ein Haushalt mit 20000 kw/h Gasverbrauch zahlt dann über 240 € mehr Gas pro Jahr.

Und wenn der nette Gasanbieter das in den nächsten 10 Jahren macht, dann hat er den Gaspreis derzeit bei dem Verbrauch 1014 € innerhalb von 10 Jahren mal gerade auf 2018 € verdoppelt. Das ist auch wenn man 2% jährliche Teurungsrate immernoch eine Nettoerhöhung von satten 80%.

Vielleicht sollten einige wirklich mal schauen, war wirklich dermassen an die Geldbörse geht. Das Aufregen um diesen kleinen Zuschlag ist wirklich ein Witz. Nur da der Wettbewerb im Gas halt nicht so da ist und sich niemand in Medien oder auch von den Leuten darum kümmert wird ja vorbehaltlos alles bezahlt was der Gasanbieter auf den Tisch legt. Der dann ja auch noch Telefon, Stom und Wasser anbietet.

Also ich denke ihr sollte euch um dringender Probleme kümmern. Wer die Preise beim telefonieren nicht mag, kann ja den Menschen noch persönlich besuchen oder einfach mal den Hörer auf der Gabel liegen lassen. Seit diesem Gratis-Telefonie-Wahn wird nämlich jeder blöde Mist durch den Draht gejagt. Da sehnt man sich wirklich nach der Zeit als es etwas mehr gekostest hat. Da waren die Anrufe spärlicher und man hat sich wirklich mal auf einen Anruf gefreut.

Okay zurück zum Thema. Telefonhörer kann man auf der Gabel liegen lassen. Aber wenn Strom und Gas weiter in dieser exorbitanten Höhe ansteigen. Was macht ihr dann? Was mach wir dann? Frieren wahrscheinlich? Und telefonieren dann auch nicht mehr. Denn dank ISDN. No Strom, no Fon.

Also lenkt eure Energien doch mal auf Sachen die wirklich für uns Verbraucher teuer werden können.

Hier ein paar interessante Links: www.energienetz.de
www.gaspreise-runter-owl.de

In diesem Sinne allen noch einen schönen Tag
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] handytim antwortet auf Spardoktor
17.07.2005 16:30
Benutzer Spardoktor schrieb:
Ich finde dieses Gezänk um 0,02 Cent einen Witz. Das sind satte 6 Cent pro Stunde und wenn du 1000 Minuten telefonierst

Es sind 0,2 Cent/Minute, also 12 Cent pro Stunde (wie kommst Du da auf 6 Cent? ;-)).


waaaaaaaaaaaaaaaahnsiiiinnige 20 Cent.

200 Cent = 2 Euro.

IMO immernoch ein "Klacks" und keiner Diskussion würdig.

Ciao
Tim
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Spardoktor antwortet auf handytim
17.07.2005 16:45
ja. Kleiner Umrechungsfehler. Wollte gerade korrigieren. Denke aber auch wie Du. Und ich denke nicht das man 15 Stunden nur mit Alternativanbieter spricht.

Bei der großen Anzahl von Telekomanschlüssen ist die Chance hoch auch die zu erwischen.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] senor antwortet auf handytim
17.07.2005 20:09
Benutzer handytim schrieb:


IMO immernoch ein "Klacks" und keiner Diskussion würdig.



warum dann einen diskussionsbeitrag? lass es doch.....
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] handytim antwortet auf senor
17.07.2005 20:57
Benutzer senor schrieb:
warum dann einen diskussionsbeitrag? lass es doch.....

Das war meine Meinung dazu und kein Diskussionsbeitrag.

Ciao
Tim
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] senor antwortet auf handytim
18.07.2005 00:51
Seit wann ist denn eine Meinung kein Diskussionsbeitrag?
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] senor antwortet auf Spardoktor
17.07.2005 20:02
Glücklich oder nicht - es geht ums Prinzip. Danach ist kostenlos kostenlos und nicht ein zehntel Cent, noch ein Euro Aufschlag ist da gerechtfertigt - egal, wie das gesehen wird.

Mal ehrlich, wäre es wirklich auch dann noch egal, wenn da statt 0,2 Cent nunmehr 1 Cent oder 2 Cent berechnet würden? Nebenbei: wenn das wirklich so ein Pippi-aufschlag ist, warum verzichtet die Telekom denn nicht auf den Aufwand, dies einzutreiben? Das könnte man eben über eine Mischkalkulation erledigen.

Ich bin eben für klare Begrifflichkeit: Kostenlos heisst kostenlos und Aufpreis ist Aufpreis - oder? Es spielt auch keine Rolle, um welchen "lächerlichen" Betrag es dabei geht.



Benutzer Spardoktor schrieb:
Also. Ich habe mit der Hotline der T-Com telefoniert. Und die sind auch nicht ganz glücklich über dieser Regelung. Aber nach deren Eingaben würde ihnen dieser Regelung von der Regulierungsbehörde so aufgezwungen. Der Aufschlag kommt nur den Alternativanbietern zugute. Bevor wir uns aufregen warten wir doch einfach mal ab, was die Alternativanbieter in den nächsten Wochen machen. Vielleicht nehmen die ja dann auch Aufschlag. Nur ein T-Com Kunde telefoniert zu über 40 Millionen Anschlüssen kostenfrei. Die anderen bestimmt zu weniger.

Ich finde dieses Gezänk um 0,02 Cent einen Witz. Das sind satte 6 Cent pro Stunde und wenn du 1000 Minuten telefonierst

waaaaaaaaaaaaaaaahnsiiiinnige 20 Cent.

Boah. Die 4 Salinos die du dir da beim Bäcker für kaufen kannst stifte ich gern.

Liebe sollte man schauen zum wem die tollen Alternativanbieter gehören. Viele zu richtig fetten Strom und Gasanbietern.

wie z. B. die Teleos zu eon-westfalen-weser und die genehmigen sich richtig schöne Preiserhöhung beim Stom und Gas. Beim Gas letztes Jahr satte 10% und dieses Jahr ist schon wieder eine Preiserhöhung angekündigt. 10-13%. Ein Haushalt mit 20000 kw/h Gasverbrauch zahlt dann über 240 € mehr Gas pro Jahr.

Und wenn der nette Gasanbieter das in den nächsten 10 Jahren macht, dann hat er den Gaspreis derzeit bei dem Verbrauch 1014 € innerhalb von 10 Jahren mal gerade auf 2018 € verdoppelt. Das ist auch wenn man 2% jährliche Teurungsrate immernoch eine Nettoerhöhung von satten 80%.

Vielleicht sollten einige wirklich mal schauen, war wirklich dermassen an die Geldbörse geht. Das Aufregen um diesen kleinen Zuschlag ist wirklich ein Witz. Nur da der Wettbewerb im Gas halt nicht so da ist und sich niemand in Medien oder auch von den Leuten darum kümmert wird ja vorbehaltlos alles bezahlt was der Gasanbieter auf den Tisch legt. Der dann ja auch noch Telefon, Stom und Wasser anbietet.

Also ich denke ihr sollte euch um dringender Probleme kümmern. Wer die Preise beim telefonieren nicht mag, kann ja den Menschen noch persönlich besuchen oder einfach mal den Hörer auf der Gabel liegen lassen. Seit diesem Gratis-Telefonie-Wahn wird nämlich jeder blöde Mist durch den Draht gejagt. Da sehnt man sich wirklich nach der Zeit als es etwas mehr gekostest hat. Da waren die Anrufe spärlicher und man hat sich wirklich mal auf einen Anruf gefreut.

Okay zurück zum Thema. Telefonhörer kann man auf der Gabel liegen lassen. Aber wenn Strom und Gas weiter in dieser exorbitanten Höhe ansteigen. Was macht ihr dann? Was mach wir dann? Frieren wahrscheinlich? Und telefonieren dann auch nicht mehr. Denn dank ISDN. No Strom, no Fon.

Also lenkt eure Energien doch mal auf Sachen die wirklich für uns Verbraucher teuer werden können.

Hier ein paar interessante Links: www.energienetz.de www.gaspreise-runter-owl.de

In diesem Sinne allen noch einen schönen Tag
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] Spardoktor antwortet auf senor
17.07.2005 20:48
Ersten Deine Aussage stimmt erstmal so nicht:

Die Telekom wirbt nicht mit gratis:

Sie schreibt beim xxl am Wochenende für 0* Cent telefonieren

man beachte das Kleingedruckte. Dort wird ausdrücklich auf den Aufschlag hingewiesen und zusätzlich auch auf eine kostenfreie Telefonnummer um herauszufinden ob die Nummer zuschlagsplichtig ist.

Das mit den netten Kleingedruckten hat die Telekom übrigens von den so hochgelobten Alternativanbietern gelernt. Kuckst du www.teleos.de

Wenn du schaust. Bei Teleos Ortsgespräche nur selbe Vorwahl, und dann Nahbereich. Bei Telekom Ortsgesprächsdefinition Vorwahl + 20km Umkreis. Bei Teleos alles Kannleistungen wenn technische Möglichkeiten gegeben. Bei Telekom Garantieleistungen.

Außerdem nehmen ja nicht alle Anbieter diese Mehrkosten für die Interconnection. Arcor hat das z. B. nicht beantragt und bleibt für T-Com Kunden kostenfrei, wie es aussieht.

Ich kann die Telekom voll verstehen, dass die nicht bereit ist ihre Konkurrenz zu subventionieren.

Und Sie geben ja nur den Betrag weiter der ihnen vom Alternativanbieter in Rechnung gestellt wir. Habe gerade hier von einem anderen Anbieter gelesen der sogar noch einen Gewinnaufschlag nimmt Lies mal nach und mecker dann. Das finde ich dann eher eine Frechheit.

Weise darüber hinaus noch mal darauf hin, dass es Bereich gibt in denen es sich mehr lohnt sich aufzuregen.(Verweis auf ersten Beitrag.

Und wenn die Telekom sich an diesen Gebühren per Aufschlag bereichern wollte, dann fände ich das auch wenig in Ordnung.

Wie gesagt lies genau nach. Die anderen wollen auch mal auf das Telefonierverhalten ihrer Kunden schauen und dann evtl die Aufschläge berechnen. Wahrscheinlich dann eher sang und klanglos und dann wenn ein wenig Gras über die Sache gewachsen ist.

Also ich kann die Weitergabe verstehen und es steht deutlich auf der Webseite. Also niemand kann sagen, dass er es hätte nicht erfahren können.

Und Kleingedrucktes gibt es bei jedem Anbieter. Teilweise noch viel mehr als bei der Telekom.

Die Telekom wird zwar mit einer der ersten (es gibt ja sogar dann den mit dem netten Gewinnaufschlag für ihn selber) aber bestimmt nicht der letzte sein.

Außerdem solltest du lieber mal schauen wer hier eigentlich der Buhmann ist. Manche Teleonnetzbetreiber wollen mehr Gebühren dafür haben, dass man ihre Kunden anrufen darf... .Also solltest du einfach mal deinen unmut bei den anderen Anbietern lassen.

Ich bin mir sicher, dass du genauso dich beklagen würdest wenn die Telekom augrund einer Mischkalkulation nach der neuen Situation die Pauschalen für den xxl Anschluss anheben würde.

Ich finde es so sogar gerechter. Die Preise bleiben gleich und du hast ja schliesslich die Wahl ob du Teilnehmer mit Anschlüssen bei alternativen Anbieter die scheinbar mehr durch eingehende Anrufe ordenlich verdienen wollen die Gespräche kürzer zu halten oder ganz sein zu lassen.

Die Diskussion bei diesen Pipi Beträgen ist wirklich ein Witz. Mich ärgert sogar eher noch, dass dies Beiträge bei Alernativen Telefongesellschaften landen die ich vielleicht gar nicht unterstützen will.

Sags nochmal: Schau mal auf deine Gasabrechnung. Da weißt du dann wer dich so richtig abzockt. Im letzten Jahr wahren die Gaseinkaufspreise so niedrig wie nie. Trotzdem haben se alle erhöht. Und dieses Jahr wieder. Und erzählen tun sie dann irgendwas von Kopplung von Gas und Öl. Von teuren Einkaufspreisen da ja z. B. eon-westfalen-weser auch das Gas nur einkaufen müsse und kein eigener Produzent sei. Sie verschweigen aber, dass Ruhrgas 100% eon, einer der größten Gasproduzenten Europas ist. Kalkulation warum eine Erhöhung notwendig ist, werden nicht offengelegt.

So. Beim Aufschlag ist´s doch klar. Die alternativen Anbieter wollen ihn haben. Und die Telekom gibts weiter, ohne Gewinnaufschlag. Das ist auch fair, im Hinblick auf Alternative Anbieter die keinen Zuschlag erheben.

Sonst kommen die Anbieter die den Antrag gestellt haben und lachen sich über die Anbieter die keinen gestellt haben tot, weil sie mehr kassieren und die Telekom zahlt.

Jetzt wird für den Kunden wirklich einmal klar wer gerne abzockt.




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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] senor antwortet auf Spardoktor
18.07.2005 00:50
Wer ist denn Teleos? Wirbst du für diese unbekannte Gesellschaft? Also, nun, wenn jemand 0 Cent schreibt, dann haben das 0 Cent zu sein. Was gibts da noch gross dazu zu schreiben?

Würdest du es akzeptieren, wenn dir deine Zeitung für 34 Euro im Monat 30 Ausgaben verspricht, aber für die Sonntagsausgabe dann einen Aufschlag von 1 Euro nimmt, weil der Träger dazu Sonntagskleidung verschleisst?

Übrigens: Was ist denn mit den sogenannten Altverträgen? Bei denen stand im vielgerühmten Kleingedruckten nichts von Aufschlägen. Im übrigen: Die EU-Kommission hat sich des Falles bereits angenommen.


Benutzer Spardoktor schrieb:

Die Telekom wirbt nicht mit gratis:

Sie schreibt beim xxl am Wochenende für 0* Cent telefonieren

man beachte das Kleingedruckte. Dort wird ausdrücklich auf den Aufschlag hingewiesen und zusätzlich auch auf eine kostenfreie Telefonnummer um herauszufinden ob die Nummer zuschlagsplichtig ist.

Das mit den netten Kleingedruckten hat die Telekom übrigens von den so hochgelobten Alternativanbietern gelernt. Kuckst du www.teleos.de

Wenn du schaust. Bei Teleos Ortsgespräche nur selbe Vorwahl, und dann Nahbereich. Bei Telekom Ortsgesprächsdefinition Vorwahl + 20km Umkreis. Bei Teleos alles Kannleistungen wenn technische Möglichkeiten gegeben. Bei Telekom
Garantieleistungen.

Außerdem nehmen ja nicht alle Anbieter diese Mehrkosten für die Interconnection. Arcor hat das z. B. nicht beantragt und bleibt für T-Com Kunden kostenfrei, wie es aussieht.

Ich kann die Telekom voll verstehen, dass die nicht bereit ist ihre Konkurrenz zu subventionieren.

Und Sie geben ja nur den Betrag weiter der ihnen vom Alternativanbieter in Rechnung gestellt wir. Habe gerade hier von einem anderen Anbieter gelesen der sogar noch einen Gewinnaufschlag nimmt Lies mal nach und mecker dann. Das finde ich dann eher eine Frechheit.

Weise darüber hinaus noch mal darauf hin, dass es Bereich gibt in denen es sich mehr lohnt sich aufzuregen.(Verweis auf ersten Beitrag.

Und wenn die Telekom sich an diesen Gebühren per Aufschlag bereichern wollte, dann fände ich das auch wenig in Ordnung.

Wie gesagt lies genau nach. Die anderen wollen auch mal auf das Telefonierverhalten ihrer Kunden schauen und dann evtl die Aufschläge berechnen. Wahrscheinlich dann eher sang und klanglos und dann wenn ein wenig Gras über die Sache gewachsen ist.

Also ich kann die Weitergabe verstehen und es steht deutlich auf der Webseite. Also niemand kann sagen, dass er es hätte nicht erfahren können.

Und Kleingedrucktes gibt es bei jedem Anbieter. Teilweise noch viel mehr als bei der Telekom.

Die Telekom wird zwar mit einer der ersten (es gibt ja sogar dann den mit dem netten Gewinnaufschlag für ihn selber) aber bestimmt nicht der letzte sein.

Außerdem solltest du lieber mal schauen wer hier eigentlich der Buhmann ist. Manche Teleonnetzbetreiber wollen mehr Gebühren dafür haben, dass man ihre Kunden anrufen darf... .Also solltest du einfach mal deinen unmut bei den anderen Anbietern lassen.

Ich bin mir sicher, dass du genauso dich beklagen würdest wenn die Telekom augrund einer Mischkalkulation nach der neuen Situation die Pauschalen für den xxl Anschluss anheben würde.

Ich finde es so sogar gerechter. Die Preise bleiben gleich und du hast ja schliesslich die Wahl ob du Teilnehmer mit Anschlüssen bei alternativen Anbieter die scheinbar mehr durch eingehende Anrufe ordenlich verdienen wollen die Gespräche kürzer zu halten oder ganz sein zu lassen.

Die Diskussion bei diesen Pipi Beträgen ist wirklich ein Witz. Mich ärgert sogar eher noch, dass dies Beiträge bei Alernativen Telefongesellschaften landen die ich vielleicht gar nicht unterstützen will.

Sags nochmal: Schau mal auf deine Gasabrechnung. Da weißt du dann wer dich so richtig abzockt. Im letzten Jahr wahren die Gaseinkaufspreise so niedrig wie nie. Trotzdem haben se alle erhöht. Und dieses Jahr wieder. Und erzählen tun sie dann irgendwas von Kopplung von Gas und Öl. Von teuren Einkaufspreisen da ja z. B. eon-westfalen-weser auch das Gas nur einkaufen müsse und kein eigener Produzent sei. Sie verschweigen aber, dass Ruhrgas 100% eon, einer der größten Gasproduzenten Europas ist. Kalkulation warum eine Erhöhung notwendig ist, werden nicht offengelegt.

So. Beim Aufschlag ist´s doch klar. Die alternativen Anbieter wollen ihn haben. Und die Telekom gibts weiter, ohne Gewinnaufschlag. Das ist auch fair, im Hinblick auf Alternative Anbieter die keinen Zuschlag erheben.

Sonst kommen die Anbieter die den Antrag gestellt haben und lachen sich über die Anbieter die keinen gestellt haben tot, weil sie mehr kassieren und die Telekom zahlt.

Jetzt wird für den Kunden wirklich einmal klar wer gerne abzockt.




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[1.1.1.1.1.1.1.2] rotella antwortet auf grafkrolock
05.06.2005 20:15
Benutzer grafkrolock schrieb:
Arcor. Arcor selbst bietet, genauso wie ISIS inzwischen für Neukunden, diesen Rabatt nicht mehr an. Im Gegenteil, man zahlt für ein Gespräch, egal ob netzintern oder nicht, deutlich mehr als wenn man Arcor-Call by Call mit einem Telekom-Anschluß nutzt. Interessanterweise motzt hier niemand, obwohl Arcor jedwede Interconnection-Gebühren spart, wenn es sich um netzinterne Gespräche handelt. Und hier geht's nicht nur um 0,2 Cent...

Hmm, laut Arcor-HP sind netzinterne Gespräche kostenlos, wie kommst du zu deiner Behauptung?
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[1.1.1.1.1.1.1.2.1] grafkrolock antwortet auf rotella
05.06.2005 22:39
Hmm, laut Arcor-HP sind netzinterne Gespräche kostenlos,
Stimmt, neuerdings. Bis vor kurzem war das noch anders. Da wurden netzinterne Gespräche genauso tarifiert wie alle anderen.

wie kommst du zu deiner Behauptung?
Durch Blick auf meine Telefonrechnung :)
Mein Vertrag ist zwei Jahre alt. Man kann seinen Altvertrag auch auf die neuen Konditionen (mit kostenlosen netzinternen Gesprächen) umstellen, dabei ist aber zu beachten, daß wieder eine erneute Mindestlaufzeit von 12 Monaten beginnt. Auch gibt es solche Dinge wie die ISDN-Internet-Flatrate nicht mehr.
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[1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] VariusC antwortet auf grafkrolock
28.06.2006 01:47
Benutzer grafkrolock schrieb:
Hmm, laut Arcor-HP sind netzinterne Gespräche kostenlos,
Stimmt, neuerdings. Bis vor kurzem war das noch anders. Da wurden netzinterne Gespräche genauso tarifiert wie alle anderen.

wie kommst du zu deiner Behauptung?
Durch Blick auf meine Telefonrechnung :) Mein Vertrag ist zwei Jahre alt. Man kann seinen Altvertrag auch auf die neuen Konditionen (mit kostenlosen netzinternen Gesprächen) umstellen, dabei ist aber zu beachten, daß wieder eine erneute Mindestlaufzeit von 12 Monaten beginnt. Auch gibt es solche Dinge wie die ISDN-Internet-Flatrate nicht mehr.

Hm, ich kann Deiner Aussage nicht so ganz folgen. Ich habe auch noch einen "Operation Preis"-Vertrag und meine Minutenpreise sind nach wie vor ohne IC-Zuschlag und zu Arcor-ISDN kostenlos.
Erklär mir mal bitte was Du meinst. Vielleicht hab ich Dich auch nicht richtig verstanden.

Gruß
VariusC
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[2] SpaceRat antwortet auf hajoga
06.05.2005 08:26
Benutzer hajoga schrieb:

Mir kommt es nämlich so vor, als ob ein Schlosser X bei der Rechnungsstellung plötzlich 50,- mehr verlangt, weil eine vorhergehende Arbeit vom Schlosser Y ausgeführt wurde.
Nö.

Schlosser X verlangt 50€ mehr, weil Schlosser Y seine Rohre und Dichtungen geschenkt bekommen hat, Schlosser X seine Rohre und Dichtungen aber nicht, sondern sie bei Schlosser Y einkaufen muß.
Und weil Schlosser X bei den Rohren und Dichtungen von Y abhängig ist, Schlosser Y aber nur selten mal Dichtungen bei X kaufen muß, muß X die Wucherpreise von Ys Rohren halt umgekehrt bei den Dichtungen rausholen.

Gäbe es einen Schlosser-Großhandel Z, wo beide Schlosser ihre Rohre und Dichtungen einkaufen müssten, gäbe es das Problem nicht...

MfG

SpaceRat