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Abfrage


27.04.2005 15:01 - Gestartet von Quehl
Die Abfrage bei der Telekom ist eine Zumutung. Ich kann doch nicht vor jedem Gespräch eine Abfrage machen. Und ich schätze, wenn alle Telefonteilnehmer dort abfragen, wird die Nummer auch dauernd besetzt sein. Gibt es nicht ein öffentliches Verzeichnis, aus dem man sehen kann, ob der Zuschlag anfällt oder nicht? Ich habe auch schon bei manchen Firmen gesehen, daß die beim Stadtnetzbetreiber angemeldet sind. Die Telekom hatte doch ausreichend Zeit, sich da was zu überlegen. Eine Tarifansage ohne vorheriges Durchschalten wäre z.B. angebracht.

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[1] michael ciesla antwortet auf Quehl
27.04.2005 15:16
Benutzer Quehl schrieb:
Die Abfrage bei der Telekom ist eine Zumutung. Ich kann doch nicht vor jedem Gespräch eine Abfrage machen. Und ich schätze, wenn alle Telefonteilnehmer dort abfragen, wird die Nummer auch dauernd besetzt sein. Gibt es nicht ein öffentliches Verzeichnis, aus dem man sehen kann, ob der Zuschlag anfällt oder nicht? Ich habe auch schon bei manchen Firmen gesehen, daß die beim Stadtnetzbetreiber angemeldet sind. Die Telekom hatte doch ausreichend Zeit, sich da was zu überlegen. Eine Tarifansage ohne vorheriges Durchschalten wäre z.B. angebracht.



Bist Du naiv?
Das ist doch Sinn und Zweck der Sache!
Wenn Du vor jedem Gespräch eine Ansage bekommen würdest, in welches Netz Du telefonierst (technisch problemlos möglich, ähnlich wie die Tarifansage bei CbC), würde doch die Telekom nicht ordentlich verdienen können.
Sind zwar nur 0,2 ct, aber das läbbert sich schon zusammen.
Empfehlung: wechsle doch zu Arcor, Versatel oder Hansenet und nimm die Telefon-Flat, dann brauchst Du Dir keine Gedanken mehr zu machen. Kann man nur jedermann, bei dem's technisch möglich ist, anraten. Und billiger ist's allemal.
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[1.1] bartd antwortet auf michael ciesla
27.04.2005 15:27
Benutzer michael ciesla schrieb:
>
Bist Du naiv?
Das ist doch Sinn und Zweck der Sache!
Wenn Du vor jedem Gespräch eine Ansage bekommen würdest, in welches Netz Du telefonierst (technisch problemlos möglich, ähnlich wie die Tarifansage bei CbC), würde doch die Telekom nicht ordentlich verdienen können.
Sind zwar nur 0,2 ct, aber das läbbert sich schon zusammen. Empfehlung: wechsle doch zu Arcor, Versatel oder Hansenet und nimm die Telefon-Flat, dann brauchst Du Dir keine Gedanken mehr zu machen. Kann man nur jedermann, bei dem's technisch möglich ist, anraten. Und billiger ist's allemal.

... und wer garantiert (insbesondere in der mindestlaufzeit des vertrags), daß arcor & co nicht ebenso einen zuschlag erheben werden??

viel vergnügen demnächst beim bäumchen, bäumchen (anschluß) wechsle dich ..

bye bart
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[1.1.1] michael ciesla antwortet auf bartd
27.04.2005 15:36
Benutzer bartd schrieb:
Benutzer michael ciesla schrieb:
>
Bist Du naiv?
Das ist doch Sinn und Zweck der Sache!
Wenn Du vor jedem Gespräch eine Ansage bekommen würdest, in welches Netz Du telefonierst (technisch problemlos möglich, ähnlich wie die Tarifansage bei CbC), würde doch die Telekom
nicht ordentlich verdienen können.
Sind zwar nur 0,2 ct, aber das läbbert sich schon zusammen. Empfehlung: wechsle doch zu Arcor, Versatel oder Hansenet und nimm die Telefon-Flat, dann brauchst Du Dir keine Gedanken mehr zu machen. Kann man nur jedermann, bei dem's technisch möglich ist, anraten. Und billiger ist's allemal.

... und wer garantiert (insbesondere in der mindestlaufzeit des vertrags), daß arcor & co nicht ebenso einen zuschlag erheben werden??

viel vergnügen demnächst beim bäumchen, bäumchen (anschluß) wechsle dich ..

bye bart

Tja, wenn wir hierzulande eine wirkliche und ordentlich funktionierende Konkurrenz hätte, würde niemand überhaupt überlegen, über irgendwelche Zuschläge nachzudenken.
Die Stadtnetzbetreiber würden Pleite gehen, wenn sie so was machen und die Telekom könnte es sich auch nicht leisten.
Und wenn mir der Anbieter nicht gefällt, wechsele ich eben mal schnell den Anbieter (geht doch in einigen anderen Ländern auch problemlos). So lange wie der Wechsel umsonst ist und ich sogar noch Subventionen kriege, wenn ich wechsele ...

Nur in Deutschland muß ja in der Wirtschaft immer auf Kosten Anderer subventioniert werden ... (solange ich das mit mit im gleichen Unternehmen mache, ist es völlig wurscht).
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[1.2] conecty antwortet auf michael ciesla
27.04.2005 15:50
Diese 0,2ct/min gibt die Telekom an die Stadtnetzbetreiber weiter. Die gehen nicht in die eigene Tasche!
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[1.2.1] michael ciesla antwortet auf conecty
27.04.2005 15:58
Benutzer conecty schrieb:
Diese 0,2ct/min gibt die Telekom an die Stadtnetzbetreiber weiter. Die gehen nicht in die eigene Tasche!

Ha! Ha!
Na und ...?
Und was kassiert die T-Com alles von den Stadtnetzbetreibern? Wofür eigentlich? Und so viel?

Wenn für fairen Wettbewerb keine Grundlagen geschaffen werden, kann er auch nicht funktionieren.

Die Telekom will hier einfach ein negatives Ergebnis, für das sie selbst ganz allein gesorgt hat, anderen in die Schuhe schieben.

Leider hat sich bisher noch niemand gefunden, der diesen wirklich unfairen Wettbewerb verhindert, also dagegen klagt. Noch besser wäre allerdings Käuferstreil in Form von massivem Wechsel zu anderen Anbietern.
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[1.2.1.1] klappehalten antwortet auf michael ciesla
27.04.2005 16:05
Benutzer michael ciesla schrieb:

Noch besser wäre allerdings Käuferstreil in Form von massivem Wechsel zu anderen Anbietern.

Ich kann mich nur wiederholen ;-)

https://www.teltarif.de/forum/s13975/37-...

Grüße
kh
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[1.2.1.2] conecty antwortet auf michael ciesla
27.04.2005 16:10
Benutzer michael ciesla schrieb:
Benutzer conecty schrieb:
Diese 0,2ct/min gibt die Telekom an die Stadtnetzbetreiber weiter. Die gehen nicht in die eigene Tasche!

Ha! Ha!
Na und ...?
Und was kassiert die T-Com alles von den Stadtnetzbetreibern? Wofür eigentlich? Und so viel?

Für die komplette Weiterleitung des Gespräches durch ganz Deutschland.

Wenn für fairen Wettbewerb keine Grundlagen geschaffen werden, kann er auch nicht funktionieren.

Ist wphl wahr. Aber ohne Telekom, könnten kleinere Anbieter nicht funktionieren. Sauber abwägen heißt die Devise...

Die Telekom will hier einfach ein negatives Ergebnis, für das sie selbst ganz allein gesorgt hat, anderen in die Schuhe schieben.

Im übrigen haben die Stadtbetreiber die Gebührenerhöhung selbst durchgesetzt. Diese wollten sogar über das 10fache von dem was Sie jetzt bekommen. Aber igendwo muß man ja auf dem Boden bleiben..

Leider hat sich bisher noch niemand gefunden, der diesen wirklich unfairen Wettbewerb verhindert, also dagegen klagt. Noch besser wäre allerdings Käuferstreil in Form von massivem Wechsel zu anderen Anbietern.

Zum wem?!? Arcor???

Wer hat sonst Bundesweit verfügbares Netz???
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[1.2.1.2.1] michael ciesla antwortet auf conecty
27.04.2005 16:34
Und was kassiert die T-Com alles von den
Stadtnetzbetreibern? Wofür eigentlich? Und so viel?

Für die komplette Weiterleitung des Gespräches durch ganz Deutschland.


Wahnsinnig teure Dienstleistung!
Und die kostet erst mal knappe 11 € "monatliche Grundgebühr". Und dazu die Interconnection Gebühren.
Wenn das alles "faire Preise" kosten würde, bräuchte auch niemand irgendwelche Zuschläge.
Aber die RegTP geht ja an die derzeitige Neufestlegung der T-Com-Gebühren für andere Anbieter wieder mehr als halbherzig ran.



Wenn für fairen Wettbewerb keine Grundlagen geschaffen werden,
kann er auch nicht funktionieren.

Ist wphl wahr. Aber ohne Telekom, könnten kleinere Anbieter nicht funktionieren. Sauber abwägen heißt die Devise...

So wie sie heute agieren sicherlich nicht. Aber es wüprde den Erfindergeist doch sehr beflügeln. Nischen finden, heißt die Devise. Ein kleiner Anbieter kann eben nicht "bundesweit" verfügbar sein.


Die Telekom will hier einfach ein negatives Ergebnis, für das sie selbst ganz allein gesorgt hat, anderen in die Schuhe schieben.

Im übrigen haben die Stadtbetreiber die Gebührenerhöhung selbst durchgesetzt. Diese wollten sogar über das 10fache von dem was Sie jetzt bekommen. Aber igendwo muß man ja auf dem Boden bleiben..

Ja eben weil - siehe oben - die T-Com Wahnsinnspreise für Vorleistungen verlangt.
Der Fairness halber sei gesagt, daß die kleinen Anbieter sich aber hinter den "Zwansvorleistungen" der T-Com nur allzu gern verstecken, anstatt selbst ordentlich zu investieren. Wie - das ist deren eigenes Problem. Dich als Privatkunden sponsort doch auch niemand. Du mußt Dich um Dich auch selbst kümmern.


Leider hat sich bisher noch niemand gefunden, der diesen wirklich unfairen Wettbewerb verhindert, also dagegen klagt.
Noch besser wäre allerdings Käuferstreil in Form von massivem Wechsel zu anderen Anbietern.

Zum wem?!? Arcor???

Wer hat sonst Bundesweit verfügbares Netz???


Zu Arcor oder Versatel oder Hansenet, wo sie verfügbar sind.
Ansonsten "Wechsel" zu 1&1.
Und für diejenigen, wo nix verfügbar ist - die haben leider Pech gehabt.
Achso - nicht ganz. Siehe http://www.lohra-dsl.de . Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
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[1.2.1.2.1.1] conecty antwortet auf michael ciesla
27.04.2005 17:21
Benutzer michael ciesla schrieb:
Und was kassiert die T-Com alles von den Stadtnetzbetreibern?
Wofür eigentlich? Und so viel?

Für die komplette Weiterleitung des Gespräches durch ganz Deutschland.


Wahnsinnig teure Dienstleistung!
Und die kostet erst mal knappe 11 € "monatliche Grundgebühr".
Und dazu die Interconnection Gebühren. Wenn das alles "faire Preise" kosten würde, bräuchte auch niemand irgendwelche Zuschläge.
Aber die RegTP geht ja an die derzeitige Neufestlegung der T-Com-Gebühren für andere Anbieter wieder mehr als halbherzig ran.

11 Euro für eine 2 Draht Leitung zum Endkunden auf die man bis zu 6 MBit übertragen kann. 11 Euro für eine 24h Endstörung im kompletten Kabelnetz. 11 Euro für Wartung, Strom, Technikerkosten....


Wenn für fairen Wettbewerb keine Grundlagen geschaffen werden,
kann er auch nicht funktionieren.

Ist wphl wahr. Aber ohne Telekom, könnten kleinere Anbieter nicht funktionieren. Sauber abwägen heißt die Devise...

So wie sie heute agieren sicherlich nicht. Aber es wüprde den Erfindergeist doch sehr beflügeln. Nischen finden, heißt die Devise. Ein kleiner Anbieter kann eben nicht "bundesweit" verfügbar sein.

Die Erde mit mehr Elektromagnetischen Wellen zuballern?!?
Oder vorhandene Systeme nutzen und ausbauen!


Die Telekom will hier einfach ein negatives Ergebnis, für das sie selbst ganz allein gesorgt hat, anderen in die Schuhe schieben.

Im übrigen haben die Stadtbetreiber die Gebührenerhöhung selbst durchgesetzt. Diese wollten sogar über das 10fache von dem was Sie jetzt bekommen. Aber igendwo muß man ja auf dem Boden bleiben..

Ja eben weil - siehe oben - die T-Com Wahnsinnspreise für Vorleistungen verlangt.
Der Fairness halber sei gesagt, daß die kleinen Anbieter sich aber hinter den "Zwansvorleistungen" der T-Com nur allzu gern verstecken, anstatt selbst ordentlich zu investieren. Wie - das ist deren eigenes Problem. Dich als Privatkunden sponsort doch auch niemand. Du mußt Dich um Dich auch selbst kümmern.


Leider hat sich bisher noch niemand gefunden, der diesen wirklich unfairen Wettbewerb verhindert, also dagegen klagt.
Noch besser wäre allerdings Käuferstreil in Form von massivem Wechsel zu anderen Anbietern.

Zum wem?!? Arcor???

Wer hat sonst Bundesweit verfügbares Netz???


Zu Arcor oder Versatel oder Hansenet, wo sie verfügbar sind. Ansonsten "Wechsel" zu 1&1.

Der das Netz der T-com nutzt. Weil wohl das Angebot günstiger ist, als selbst zu investieren. Preis regiert das Land. So ist das nun mal. Und Nachfrage regelt den Preis.

Und für diejenigen, wo nix verfügbar ist - die haben leider Pech gehabt. Achso - nicht ganz. Siehe http://www.lohra-dsl.de . Wo ein
Wille ist, ist auch ein Weg.

Wieder ein Funker mehr auf diese Welt. Als ob wir nicht schon genug von der Sch... haben. GSM, UMTS, WLAN, WIMAX, ISM, Powerline....

Im übrigen, ein Funknetz als DSL zu bezeichnen!?!?!??
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[1.2.1.2.1.1.1] michael ciesla antwortet auf conecty
27.04.2005 17:47
Benutzer conecty schrieb:
Benutzer michael ciesla schrieb:
Und was kassiert die T-Com alles von den Stadtnetzbetreibern?
Wofür eigentlich? Und so viel?

Für die komplette Weiterleitung des Gespräches durch ganz Deutschland.


Wahnsinnig teure Dienstleistung!
Und die kostet erst mal knappe 11 € "monatliche Grundgebühr".
Und dazu die Interconnection Gebühren. Wenn das alles "faire Preise" kosten würde, bräuchte auch niemand irgendwelche Zuschläge.
Aber die RegTP geht ja an die derzeitige Neufestlegung der T-Com-Gebühren für andere Anbieter wieder mehr als halbherzig
ran.

11 Euro für eine 2 Draht Leitung zum Endkunden auf die man bis zu 6 MBit übertragen kann. 11 Euro für eine 24h Endstörung im kompletten Kabelnetz. 11 Euro für Wartung, Strom, Technikerkosten....


Wenn für fairen Wettbewerb keine Grundlagen geschaffen werden,
kann er auch nicht funktionieren.

Ist wphl wahr. Aber ohne Telekom, könnten kleinere Anbieter nicht funktionieren. Sauber abwägen heißt die Devise...

So wie sie heute agieren sicherlich nicht. Aber es wüprde den Erfindergeist doch sehr beflügeln. Nischen finden, heißt die Devise. Ein kleiner Anbieter kann eben nicht "bundesweit" verfügbar sein.

Die Erde mit mehr Elektromagnetischen Wellen zuballern?!?
Oder vorhandene Systeme nutzen und ausbauen!


Die Telekom will hier einfach ein negatives Ergebnis, für das sie selbst ganz allein gesorgt hat, anderen in die Schuhe schieben.

Im übrigen haben die Stadtbetreiber die Gebührenerhöhung selbst durchgesetzt. Diese wollten sogar über das 10fache von dem was Sie jetzt bekommen. Aber igendwo muß man ja auf dem Boden bleiben..

Ja eben weil - siehe oben - die T-Com Wahnsinnspreise für Vorleistungen verlangt.
Der Fairness halber sei gesagt, daß die kleinen Anbieter sich aber hinter den "Zwansvorleistungen" der T-Com nur allzu gern verstecken, anstatt selbst ordentlich zu investieren. Wie
- das
ist deren eigenes Problem. Dich als Privatkunden sponsort doch auch niemand. Du mußt Dich um Dich auch selbst kümmern.


Leider hat sich bisher noch niemand gefunden, der diesen wirklich unfairen Wettbewerb verhindert, also dagegen klagt.
Noch besser wäre allerdings Käuferstreil in Form von massivem Wechsel zu anderen Anbietern.

Zum wem?!? Arcor???

Wer hat sonst Bundesweit verfügbares Netz???


Zu Arcor oder Versatel oder Hansenet, wo sie verfügbar sind.
Ansonsten "Wechsel" zu 1&1.

Der das Netz der T-com nutzt. Weil wohl das Angebot günstiger ist, als selbst zu investieren. Preis regiert das Land. So ist das nun mal. Und Nachfrage regelt den Preis.

Und für diejenigen, wo nix verfügbar ist - die haben leider Pech gehabt. Achso - nicht ganz. Siehe http://www.lohra-dsl.de . Wo
ein
Wille ist, ist auch ein Weg.

Wieder ein Funker mehr auf diese Welt. Als ob wir nicht schon genug von der Sch... haben. GSM, UMTS, WLAN, WIMAX, ISM,
Powerline....

Im übrigen, ein Funknetz als DSL zu bezeichnen!?!?!??


So ist das leider.
Wäre zu schön, sich im ganzen Land auf 3-5 Funknetze gemeinsam zu verständigen, über die dann alles abgewickelt wird, was es zu übertragen irgendwo und irgendwann gibt.
Leider muß jeder sein eigenes Süppchen um der Maximierung der Gewinne wegen.
Übrigens, wenn die Telekom das flache Land auch mit DSL erschließen würde (was ja fast problemlos möglich ist, wir brauchen nur ein paar mehr Repeater alle 5 km), dann würde sie endlich die derzeit verlangten 11 € für die letzte Meile rechtfertigen und viel Funkerei ersparen. Aber da ist ja der Anspruch eines Monopol-Weltversorgungsunternehmens ....