Benutzer niveaulos schrieb:
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Ich habe auch nicht von den Seitenladezeiten gesprochen, sonder davon, dass Chrome im allgemeinen extrem Ressourcensparend arbeiten. Z.B. was Arbeitsspeicher- und CPU-Belastung anbelangt das lässt sich anhand einfacher Tools ja auch direkt vergleichen.
Wie kommst du zur Annahme, daß Firefox oder Seamonkey eine höhere RAM- oder CPU-Belastung haben sollen als der Chrome-Browser?
RAM- und CPU-Belastung hängen maßgeblich von der Anzahl der geöffneten Browserfenster bzw. Tabs sowie den geöffneten Webseiten (geladene Plugins, Flash-/Multimediainhalte, Java etc.) ab.
Wie sollte z.B. ein einzelnes, leeres Browserfenster besondere CPU-/RAM-Belastung verursachen?
Dafür fehlt mir jegliche plausible Erklärung bzw. Begründung.
Auch nicht auf einem deinem Asus eeePC entsprechenden Medion-Netbook, das sogar mit Windows Server 2008 problemlos läuft. :-)
Welches? Der Asus 701 "leidet" ja unter dem Problem dass er noch mit einem untertaktetem Celeron-Prozessor arbeitet - Atom war damals noch Zukunftsgeschichte.
Habe bei "Asus eeePC" an die neueren Modelle mit Atom-Prozessor, 1 GB RAM und 160 GB Festplatte gedacht.
Ein Celeron - und 512 MB RAM - sind wirklich etwas mager und bremsen das Netbook aus.
Ich habe ein Medion Akoya E1210 mit einem Atom N270 (=Dual-Core CPU), 1 GB RAM, 160 GB HDD und bin damit sehr zufrieden.
Natürlich ist es kein Ersatz für meinen Heim-PC, aber für mobilen Einsatz zum Internetsurfen, als Routenplaner, MP3-Player, zur VoIP-Telefonie und zum Fernzugriff auf meinen Home-PC ist es durch die kompakte Größe und das geringe Gewicht bestens geeignet.