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telecom 01063


15.05.2005 14:00 - Gestartet von bigarne5
hi
Telecom 01063 hat sich jetzt schon 3mal bei mir meinen vertrag geändert, obwohl ich nie einen auftrag gegeben habe.
das ist eine abzocke sondergleichen, ich werde jetzt gerichtliche schritte einführen.
grußarne
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[1] GKr antwortet auf bigarne5
15.05.2005 14:26
Benutzer bigarne5 schrieb:
hi Telecom 01063 hat sich jetzt schon 3mal bei mir meinen vertrag geändert, obwohl ich nie einen auftrag gegeben habe. das ist eine abzocke sondergleichen, ich werde jetzt gerichtliche schritte einführen.
grußarne

Bitte: Was bedeutet "hat sich jetzt schon 3mal bei mir meinen vertrag geändert" ?

Wir haben einige Kunden aus Berlin, deren Preselection definitiv von uns weg zu 01063 geändert wurde, ohne daß diese Kunden irgendwem einen Auftrag dazu erteilten.

Meinst Du einen solchen Fall?

GKr
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[1.1] joe P. antwortet auf GKr
17.05.2005 11:48
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bigarne5 schrieb:
hi Telecom 01063 hat sich jetzt schon 3mal bei mir meinen vertrag geändert, obwohl ich nie einen auftrag gegeben habe. das ist eine abzocke sondergleichen, ich werde jetzt gerichtliche schritte einführen.

Hattest du irgendwann mal mit einer Firma namens MCS zu tun?

grußarne

Bitte: Was bedeutet 'hat sich jetzt schon 3mal bei mir meinen vertrag geändert' ?

Wir haben einige Kunden aus Berlin, deren Preselection definitiv von uns weg zu 01063 geändert wurde, ohne daß diese Kunden irgendwem einen Auftrag dazu erteilten.

Meinst Du einen solchen Fall?

GKr


nicht nur in Berlin!

allein seit Dezember - seit ich Comnet nutze - hat die Telekom mir 3x eine Auftragsbestätigung geschickt, das diese mich auf 01063 umstellen wollten.

Bisher konnte ich diese jedesmal bei Telekom erfolgreich stornieren.

Bei mir ist es so, das ich vor ca 2 Jahren mal was durch o.g. dubiose Sindelfinger-Firma auf OneVoice, jetzt TelDaFax, umstellen lassen hab.

Allerdings hatte dieser Vertrag eine Mindestlaufzeit. Da ich jedoch keinen MU habe hatte ich mir nix gedacht, als ich erst einen anderen Anbieter hatte und jetzt seit Dez Comnet habe.

Die Telekom macht in diesem Fall halt nur was man Ihr sagt.
Die Prüfen da nix nach...

Das Gleich war jetzt bei einem Bekannten der hatte Telcat oder so.
Zweimal konnte er es bei der Telekom stornieren.
Beim dritten Mal kamm er an einen Telekom-Mitarbeiter der behauptete, er könne nix umstellen, er könne maximal ihn zurück auf Telekom stellen - und schon hatte er wieder DTAG drin...

Das sind Arbeitsweisen oder ... ?

Kein Wunder wenn die Telefon-Brache leidet!

Gruss
joe P.
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[1.2] RE: Die falschen 'Telekom'-Vertreter
AnnaB antwortet auf GKr
18.05.2005 09:01
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer bigarne5 schrieb:
Telecom 01063 hat sich jetzt schon 3mal bei mir meinen vertrag geändert, obwohl ich nie einen auftrag gegeben habe. das ist eine abzocke sondergleichen, ich werde jetzt gerichtliche schritte einführen.
Bitte: Was bedeutet "hat sich jetzt schon 3mal bei mir meinen vertrag geändert" ?
Wir haben einige Kunden aus Berlin, deren Preselection definitiv von uns weg zu 01063 geändert wurde, ohne daß diese Kunden irgendwem einen Auftrag dazu erteilten. Meinst Du einen solchen Fall?

Hallo,

auch hier stehen gelegentlich "falsche" Telekom-Vertreter vor der Tür.
Wenn dann nichts unterschrieben wurde und dennoch ein unterschriebener Preselection-Antrag bei der (echten) Telekom eingeht, ist es wohl Zeit, Anzeige gegen den Vertreter, hilfsweise gegen unbekannt, wegen Urkundenfäschung/Betrug etc. zu stellen. Ob dabei viel herauskommt, ist eine andere Frage.

Glücklicherweise prüft die Telekom gelegentlich den Antrag doch etwas genauer, so dass z.B. Preselection-Anträge mit Zahlendreher in der Telefonnummer oder mit falschen Geburtsdaten des Anschlussinhabers abgewiesen werden; ansonsten würde man sich höchstens über fehlende Gespräche auf der Telekom-Rechnung und (viel) späteren Mahnbescheid (bei Online-Rechnung) wundern, ggfls. vorher noch über "unbekannte" Lastschriften auf dem Girokonto - mit ebenso gefäschter Einzugsermächtigung.

Die Telekom hat bei der Prüfung der Preselection-Anträge etwaig das Problem, fehlerhafte Daten in grottenschlechter Handschrift überhaupt zu erkennen; vielleicht sollte(muss?) die Telekom auch ein PIN/TAN-Verfahren zur Kundenlegitimation bei (mündlichen oder schriftlichen) Vertragsänderungen einführen, wenn der oben beschriebene Vertrieb weiteren Zulauf erhält...

Anmerkung: Hier geht es (derzeit) _nicht_ um 01063 und deren Vertriebsorganisation.

Ciao
AnnaB
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[1.2.1] joe P. antwortet auf AnnaB
18.05.2005 10:09
Benutzer AnnaB schrieb:

>



Die Telekom hat bei der Prüfung der Preselection-Anträge etwaig das Problem, fehlerhafte Daten in grottenschlechter Handschrift überhaupt zu erkennen; vielleicht sollte(muss?) die Telekom auch ein PIN/TAN-Verfahren zur Kundenlegitimation bei (mündlichen oder schriftlichen) Vertragsänderungen einführen, wenn der oben beschriebene Vertrieb weiteren Zulauf erhält...

Bräuchte sie nicht - es wäre ausreichend wenn die T-Com verlangen würde das Kunden-Nr und/oder die Buchungskonto-Nr notierte werden müssten!


Anmerkung: Hier geht es (derzeit) _nicht_ um 01063 und deren Vertriebsorganisation.

das ist zwar richtig, aber interesant ist wie manche Vertriebe arbeiten bei denen TelDaFax/OneVoice vertrieben wird.

Wenn dich dazu was interessiert, findest du das in dem Forum
www.meld.de

Hier werden Erfahrungen und Vorgehensweisen einiger Firmen aufgezeigt die mit 01063 zusammen arbeiten.

gruss
joe
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[1.2.1.1] AnnaB antwortet auf joe P.
18.05.2005 10:53
Benutzer joe P. schrieb:
Benutzer AnnaB schrieb:
Die Telekom hat bei der Prüfung der Preselection-Anträge etwaig das Problem, fehlerhafte Daten in grottenschlechter Handschrift überhaupt zu erkennen; vielleicht sollte(muss?) die Telekom auch ein PIN/TAN-Verfahren zur Kundenlegitimation bei (mündlichen oder schriftlichen) Vertragsänderungen einführen, wenn der oben beschriebene Vertrieb weiteren Zulauf erhält...
Bräuchte sie nicht - es wäre ausreichend wenn die T-Com verlangen würde das Kunden-Nr und/oder die Buchungskonto-Nr notierte werden müssten!
Ach, so zu Beratungszwecken/Kostenvergleich lassen sich diese Leute doch immer schön die Telekom-Rechnungen zeigen: Girokonto gibts dort auch auf Seite 1 unten (bei Lastschriftabbuchung). Mensch kann halt den seriösen Berater nicht vom unseriösen unterscheiden. Kundennummer und Buchungskonto stehen dort auch, das wäre also nur eine weitere Herausforderung für dubiose Vermittler...

Anmerkung: Hier geht es (derzeit) _nicht_ um 01063 und deren Vertriebsorganisation.
das ist zwar richtig, aber interesant ist wie manche Vertriebe arbeiten bei denen TelDaFax/OneVoice vertrieben wird.
hier MAXimieren wir (angeblich) gerade die Strafanzeigen.
Wenn dich dazu was interessiert, findest du das in dem Forum www.meld.de
Hier werden Erfahrungen und Vorgehensweisen einiger Firmen aufgezeigt die mit 01063 zusammen arbeiten.
Danke für den Hinweis. Bei Bedarf werde ich dort vorbeischauen.

Ciao
AnnaB
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[1.2.1.1.1] joe P. antwortet auf AnnaB
18.05.2005 11:03
Benutzer AnnaB schrieb:
Benutzer joe P. schrieb:
Benutzer AnnaB schrieb:


auch ein PIN/TAN-Verfahren zur Kundenlegitimation bei (mündlichen oder schriftlichen) Vertragsänderungen einführen, wenn der oben beschriebene Vertrieb weiteren Zulauf erhält...
Bräuchte sie nicht - es wäre ausreichend wenn die T-Com verlangen würde das Kunden-Nr und/oder die Buchungskonto-Nr notierte werden müssten!
Ach, so zu Beratungszwecken/Kostenvergleich lassen sich diese Leute doch immer schön die Telekom-Rechnungen zeigen: Girokonto gibts dort auch auf Seite 1 unten (bei Lastschriftabbuchung). Mensch kann halt den seriösen Berater nicht vom unseriösen unterscheiden. Kundennummer und Buchungskonto stehen dort auch, das wäre also nur eine weitere Herausforderung für dubiose Vermittler...

Natürlich ist das schwierig.

Nur es wäre eine zusätzliche Hürde zu nehmen, denn man muss ja den Kunden bewegen seine Telefonrechung zu holen und diese Daten aufzunehmen, und würde der eine oder andere schon fragen:
'...wenn Sie (angeblich) von der Telekom sind, wieso müssen Sie dann diese Daten nochmal notieren...?' und würde vorsichtiger werden.

Desweitern ist die 'Reisegewerbekarte' wichtig!
s. https://www.teltarif.de/forum/s16629/3-1.html

auch das ist eine weitere Hürde die unseriöse Berater nehmen müsseten.

Ob jetzt da die Bankverbindung drauf steht oder nicht ist dann nicht mehr relevant.


Anmerkung: Hier geht es (derzeit) _nicht_ um 01063 und deren Vertriebsorganisation.
das ist zwar richtig, aber interesant ist wie manche Vertriebe arbeiten bei denen TelDaFax/OneVoice vertrieben wird.
hier MAXimieren wir (angeblich) gerade die Strafanzeigen.
Wenn dich dazu was interessiert, findest du das in dem Forum
www.meld.de
Hier werden Erfahrungen und Vorgehensweisen einiger Firmen aufgezeigt die mit 01063 zusammen arbeiten.
Danke für den Hinweis. Bei Bedarf werde ich dort vorbeischauen.

Ciao
AnnaB

servus
joe
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[1.2.1.1.1.1] AnnaB antwortet auf joe P.
18.05.2005 11:32
Benutzer joe P. schrieb:
Benutzer AnnaB schrieb:
Benutzer joe P. schrieb:
Benutzer AnnaB schrieb:
auch ein PIN/TAN-Verfahren zur Kundenlegitimation bei (mündlichen oder schriftlichen) Vertragsänderungen einführen, wenn der oben beschriebene Vertrieb weiteren Zulauf erhält...
Bräuchte sie nicht - es wäre ausreichend wenn die T-Com verlangen würde das Kunden-Nr und/oder die Buchungskonto-Nr notierte werden müssten!
Ach, so zu Beratungszwecken/Kostenvergleich lassen sich diese Leute doch immer schön die Telekom-Rechnungen zeigen:
Girokonto
gibts dort auch auf Seite 1 unten (bei
Lastschriftabbuchung).
Mensch kann halt den seriösen Berater nicht vom unseriösen unterscheiden. Kundennummer und Buchungskonto stehen dort auch,
das wäre also nur eine weitere Herausforderung für dubiose Vermittler...

Natürlich ist das schwierig.

Nur es wäre eine zusätzliche Hürde zu nehmen, denn man muss ja den Kunden bewegen seine Telefonrechung zu holen und diese Daten aufzunehmen, und würde der eine oder andere schon fragen: '...wenn Sie (angeblich) von der Telekom sind, wieso müssen Sie dann diese Daten nochmal notieren...?' und würde vorsichtiger werden.

Desweitern ist die 'Reisegewerbekarte' wichtig! s. https://www.teltarif.de/forum/s16629/3-1.html

auch das ist eine weitere Hürde die unseriöse Berater nehmen müsseten.

Stimmt. Die Reisegewerbekarte muss der Vertreter wohl bald abgeben...
Was aber, wenn das Unternehmen neue Mitarbeiter angewirbt?
Schau mal hier:
http://www.jobarchiv.promotionbasis.de/
http://www.promotionbasis.de/

Ciao
AnnaB