Benutzer Condor schrieb:
Das ist ja auch pauschaler Quatsch:
"Richtig ist, dass niedrigere Frequenzen sich besser beugen lassen und feste Materie besser durchdringen. "
Kommt immer auf das Material an das durchdrungen wird und welche Wechselwirkungen auftreten (z.B. Resonanzfrequenzen, siehe Wasserresonanz bei der Mikrowelle).
Für Deine "Theorie" habe schon einmal ein Gegenbeweis -> die Röntgenstrahlung hat eine viel höhere Frequenz und trotzdem beste Materialdurchdingung zumindest bei weichem Gewebe.
Du bist "gemein": Jetzt, wo wir langsam begriffen haben, wie edas mit E- und D-Frquenzen so ist, wo wir jetzt wissen, daß die E-Netze auch D-Frequenzen nutzen und aufbauen können und dürfen, schon da wird alles komplizierter. Jetzt fängst DU an zu differenzieren und machst alles NOCH komplizierter. Bald kommt die Richtfunktechnik, das vereinfacht auch nicht unbedingt. ;-)
Ich finde, wir führen einfach einen tollen Anbieter ein, nennen ihn A oder U oder sonstwie, sagen, man braucht dafür ein tolles Handy und bekommt den Vertrag, der uns empfohlen wird. Es könnte alles so einfach sein. ;-))