Benutzer Data schrieb:
Dem Manager solle der Abgang mit 4,5 Millionen Euro versüßt werden.
Eine Unverschämtheit, wenn Pauly auch noch als Gewinner geht! Erst bei Siemens 6000 Mitarbeiten über BenQ entsorgen und bei T-Systems den gleichen Weg eingeschlagen, die Arbeit von hunterten Mitarbeiter nach Ungarn+Slovakei auslagern, in der Absicht, dass die Leute nicht mitziehen und kündigen. Offiziell heißt es dann, "wir haben noch niemanden betriebsbedingt gekündigt". Ich lache später.
Sparen tut er trotzdem so gut wie nichts, da die Arbeit im Ausland nicht zufriedenstellend gemacht wird. Und am Ende rennen die Kunden weg. Ganz toll gemacht Herr Pauly!
Ich frag mich auch, für was dem noch 4,5 Mio. € hinterher
geworfen werden sollen, ist doch seine Schuld, wenn er zurücktritt, weil er in den Korruptionsskandal verwickelt ist!
Dafür ist Geld da, das man bei den kleinen Angestellten einsparen will. Die Telekom sollte das Geld lieber den Mitarbeitern zahlen, die für den Konzern arbeiten, nicht denen,
die ihn verlassen, wovon sie nichts mehr hat. Aber da nimmt man
lieber Streiks in Kauf, weil ja gespart werden muß! Aber wohl
nur bei den kleinen Angestellten und nicht bei Managern, die
durch eigenes Verschulden den Abgang machen! Schon seltsam.
Gruß Marbri