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Ansterngung? Welche Anstrengungen?


22.04.2007 09:15 - Gestartet von Hamburger
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.
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[1] andi2000 antwortet auf Hamburger
22.04.2007 09:29
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.

Und da liegt das Problem."Der " Kunde will es heute billig billig haben.Der Service soll natürlich nicht darunter leiden.
Wenn ich mich in meinem Bekannten/Freundeskreis mal umhöre bei Leuten die gewechselt haben,da wird zwar gespart,aber der Service ist auch nicht gerade doll.Und bei vielen Anbieter,egal ob Festnetz oder Mobilfunk gehen die Preise nur über Einsparungen im Servicebereich.
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[1.1] Hamburger antwortet auf andi2000
22.04.2007 09:44
Benutzer andi2000 schrieb:


Und da liegt das Problem."Der " Kunde will es heute billig billig haben.Der Service soll natürlich nicht darunter leiden.

??? Welcher Service?

Wenn dem wenigstens so wäre, dass die Telekom ob ihrere höheren Preise besseren Service anbieten würde.
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[1.1.1] dittsche antwortet auf Hamburger
22.04.2007 11:23
Benutzer Hamburger schrieb:
Benutzer andi2000 schrieb:


Und da liegt das Problem."Der " Kunde will es heute billig billig haben.Der Service soll natürlich nicht darunter leiden.

??? Welcher Service?

Wenn dem wenigstens so wäre, dass die Telekom ob ihrere höheren Preise besseren Service anbieten würde.

Brauchte den Service der T-Com in den letzten 20 Jahren nicht so oft wie einige meiner Leute innerhalb von 1 Jahr.Die sind allerdings bei Arcor und Co.Billig muß nicht schlecht,aber auch nicht gut sein.
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[1.2] musikbox antwortet auf andi2000
22.04.2007 13:32
Benutzer andi2000 schrieb:
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für
Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die
Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.

Und da liegt das Problem."Der " Kunde will es heute billig billig haben.Der Service soll natürlich nicht darunter leiden. Wenn ich mich in meinem Bekannten/Freundeskreis mal umhöre bei Leuten die gewechselt haben,da wird zwar gespart,aber der Service ist auch nicht gerade doll.Und bei vielen Anbieter,egal ob Festnetz oder Mobilfunk gehen die Preise nur über Einsparungen im Servicebereich.

Also ich möchte den Service gar nicht so oft in Anspruch nehmen. Sinn und Zweck eines Telefon- und DSL-Anschlusses ist es doch, das alles funktioniert und auch die Abrechnung korrekt sein sollte. Ich habe diesbezüglich bei der Deutschen Telekom nur schlechte Erfahrungen gemacht, die Hotline war hoffnungslos überfordert, und ich musste mich letztendlich mit den Rechtsanwälten der Deutschen Telekom rumschlagen, die unberechtigterweise Geld von mir einforderten. Erst durch Mithilfe vom ZDF/WISO wurde der Fall plötzlich schnell geklärt. Nie wieder T-COM...
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[2] Handybär antwortet auf Hamburger
22.04.2007 11:09
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Seid doch froh, daß die Telekom überhaupt Call by Call zuläßt. Bei anderen Anbietern hast du diese Möglichkeit erst gar nicht. Gerade bei Gesprächen vom Festnetz zu Mobilfunk kann man mit Call by Call eine Menge sparen. Ein Bekannter von mir hat 1&1 und zahlt zum Mobilfunk teure 29 cent/Min.

Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Klar sind die 16 Euro GG nicht gerade billig, aber Prepaid Handy ist doch kein Ersatz für Telefonate vom Festnetz ins Festnetz. Die 16 Euro GG dürften wohl sehr schnell aufgebraucht sein.


Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Es gibt im meinem Freundeskreis einige, die wieder zurück zur Telekom wollen.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit
Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.
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[2.1] musikbox antwortet auf Handybär
22.04.2007 13:22
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für
Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die
Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Seid doch froh, daß die Telekom überhaupt Call by Call zuläßt. Bei anderen Anbietern hast du diese Möglichkeit erst gar nicht. Gerade bei Gesprächen vom Festnetz zu Mobilfunk kann man mit Call by Call eine Menge sparen. Ein Bekannter von mir hat 1&1 und zahlt zum Mobilfunk teure 29 cent/Min.

Wieso nutzt dein Bekannter dann noch 1&1 für Mobilfunkgespräche? Bei voipstation kostet ein Gespräch zu Mobilfunkanschlüssen beispielsweise 13 Cent pro Minute und das sogar im Sekundentakt. Es gibt auch noch andere gute Anbieter und die Qualität ist nach meinen Erfahrungen besser als Festnetz.

Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Klar sind die 16 Euro GG nicht gerade billig, aber Prepaid Handy ist doch kein Ersatz für Telefonate vom Festnetz ins Festnetz. Die 16 Euro GG dürften wohl sehr schnell aufgebraucht sein.


Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Es gibt im meinem Freundeskreis einige, die wieder zurück zur Telekom wollen.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit
Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.
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[2.1.1] Handybär antwortet auf musikbox
22.04.2007 13:42
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für
Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die
Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Seid doch froh, daß die Telekom überhaupt Call by Call zuläßt.
Bei anderen Anbietern hast du diese Möglichkeit erst gar nicht.
Gerade bei Gesprächen vom Festnetz zu Mobilfunk kann man mit Call by Call eine Menge sparen. Ein Bekannter von mir hat 1&1 und zahlt zum Mobilfunk teure 29 cent/Min.

Wieso nutzt dein Bekannter dann noch 1&1 für Mobilfunkgespräche? Bei voipstation kostet ein Gespräch zu Mobilfunkanschlüssen beispielsweise 13 Cent pro Minute und das sogar im Sekundentakt. Es gibt auch noch andere gute Anbieter und die Qualität ist nach meinen Erfahrungen besser als Festnetz.

Weil sein Vertrag mit 1&1 noch gut 1,5 Jahre läuft. Das ist ja der Mist, daß man sich dort 24 Monate binden muß.


Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Klar sind die 16 Euro GG nicht gerade billig, aber Prepaid Handy ist doch kein Ersatz für Telefonate vom Festnetz ins Festnetz. Die 16 Euro GG dürften wohl sehr schnell aufgebraucht
sein.


Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Es gibt im meinem Freundeskreis einige, die wieder zurück zur
Telekom wollen.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit
Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.
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[2.1.1.1] peti55 antwortet auf Handybär
22.04.2007 13:50
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für
Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die
Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Seid doch froh, daß die Telekom überhaupt Call by Call zuläßt.
Bei anderen Anbietern hast du diese Möglichkeit erst gar nicht.
Gerade bei Gesprächen vom Festnetz zu Mobilfunk kann man mit Call by Call eine Menge sparen. Ein Bekannter von mir hat 1&1 und zahlt zum Mobilfunk teure 29 cent/Min.

Wieso nutzt dein Bekannter dann noch 1&1 für Mobilfunkgespräche? Bei voipstation kostet ein Gespräch zu Mobilfunkanschlüssen beispielsweise 13 Cent pro Minute und das sogar im Sekundentakt. Es gibt auch noch andere gute Anbieter und die Qualität ist nach meinen Erfahrungen besser als Festnetz.

Weil sein Vertrag mit 1&1 noch gut 1,5 Jahre läuft. Das ist ja der Mist, daß man sich dort 24 Monate binden muß.

Sorry aber dann kennt sich dein Kumpel nicht aus.
Er kann seiner Fitzbox die er von 1und1 bekommen hat, natürlich beribringen, dass sie Gespräche mit 017 016 und 015 Vorwahlen anders routet. Er soll mal bei AVM im netz die Anleitungen lesen.




Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Klar sind die 16 Euro GG nicht gerade billig, aber Prepaid Handy ist doch kein Ersatz für Telefonate vom Festnetz ins Festnetz. Die 16 Euro GG dürften wohl sehr schnell aufgebraucht
sein.


Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Es gibt im meinem Freundeskreis einige, die wieder zurück zur
Telekom wollen.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit
Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.
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[2.1.1.1.1] Handybär antwortet auf peti55
22.04.2007 14:10
Benutzer peti55 schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für
Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die
Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Seid doch froh, daß die Telekom überhaupt Call by Call zuläßt.
Bei anderen Anbietern hast du diese Möglichkeit erst gar nicht.
Gerade bei Gesprächen vom Festnetz zu Mobilfunk kann man mit Call by Call eine Menge sparen. Ein Bekannter von mir hat 1&1 und zahlt zum Mobilfunk teure 29 cent/Min.

Wieso nutzt dein Bekannter dann noch 1&1 für Mobilfunkgespräche? Bei voipstation kostet ein Gespräch zu Mobilfunkanschlüssen beispielsweise 13 Cent pro Minute und das sogar im Sekundentakt. Es gibt auch noch andere gute Anbieter und die Qualität ist nach meinen Erfahrungen besser als Festnetz.

Weil sein Vertrag mit 1&1 noch gut 1,5 Jahre läuft.
Das ist ja der Mist, daß man sich dort 24 Monate binden muß.

Sorry aber dann kennt sich dein Kumpel nicht aus. Er kann seiner Fitzbox die er von 1und1 bekommen hat, natürlich beribringen, dass sie Gespräche mit 017 016 und 015 Vorwahlen anders routet. Er soll mal bei AVM im netz die Anleitungen lesen.

Da hast du recht, er kennt sich damit nicht aus. Er hat sich die
Fritzbox installieren lassen. Für viele Telefon- und Internetbenutzer ist das auch sehr kompliziert. Und ehrlich gesagt, wenn ich mir diesen Kabelsalat ansehe, bin ich froh, daß ich noch mit meinem Modem ins Internet gehe.


Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Klar sind die 16 Euro GG nicht gerade billig, aber Prepaid Handy ist doch kein Ersatz für Telefonate vom Festnetz ins Festnetz. Die 16 Euro GG dürften wohl sehr schnell aufgebraucht
sein.


Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Es gibt im meinem Freundeskreis einige, die wieder zurück zur
Telekom wollen.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit
Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.
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[2.1.1.1.1.1] chb antwortet auf Handybär
22.04.2007 15:23
Benutzer Handybär schrieb:
Sorry aber dann kennt sich dein Kumpel nicht aus.
Da hast du recht, er kennt sich damit nicht aus. Er hat sich die Fritzbox installieren lassen. Für viele Telefon- und Internetbenutzer ist das auch sehr kompliziert.

Was ist daran so kompliziert, dass es nicht mit ein bisschen Informieren relativ einfach wird? Man darf natürlich nicht nur Werbeprospekte lesen, sondern sollte vielleicht auch mal eine Anleitung in die Hand nehmen.

Ansonsten gilt natürlich wie überall im Leben: wer sich nicht informiert und sich von unwissenden Leuten helfen lässt, zahlt drauf.

Und ehrlich gesagt, wenn ich mir diesen Kabelsalat ansehe, bin ich froh, daß ich noch mit meinem Modem ins Internet gehe.

Was für ein "Kabelsalat"? Salat wird daraus nur, wenn man sich nicht die Mühe macht zu verstehen, welches Kabel für was da ist. Wenn einen natürlich 2 Kabel mehr davon abhalten, schnelles Internet zu nutzen, dann nutzt man das Internet öffensichtlich nicht wirklich, und dann wäre DSL auch Geldverschwendung.

Benni
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[2.1.1.1.1.1.1] Handybär antwortet auf chb
23.04.2007 11:23
Benutzer chb schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Sorry aber dann kennt sich dein Kumpel nicht aus.
Da hast du recht, er kennt sich damit nicht aus. Er hat sich die Fritzbox installieren lassen. Für viele Telefon- und Internetbenutzer ist das auch sehr kompliziert.

Was ist daran so kompliziert, dass es nicht mit ein bisschen Informieren relativ einfach wird? Man darf natürlich nicht nur Werbeprospekte lesen, sondern sollte vielleicht auch mal eine Anleitung in die Hand nehmen.

Für jemand, der technisch nicht besonders versiert ist, ist das kompliziert. Diese Leute wollen einfach nur den Anschluß nutzen, aber nichts mit der Installation zu tun haben. Viele kommen ja auch mit Ihrem Handy nicht klar, weil zu viele Funktionen im Gerät stecken. Diese Leute wollen einfach nur das Gerät benutzen. Wie man aber das Handy für GPRS oder MMS konfiguriert, ist diesen Leute schnuppe.


Ansonsten gilt natürlich wie überall im Leben: wer sich nicht informiert und sich von unwissenden Leuten helfen lässt, zahlt drauf.

Und ehrlich gesagt, wenn ich mir diesen Kabelsalat ansehe, bin ich froh, daß ich noch mit meinem Modem ins Internet gehe.

Was für ein "Kabelsalat"? Salat wird daraus nur, wenn man sich nicht die Mühe macht zu verstehen, welches Kabel für was da ist. Wenn einen natürlich 2 Kabel mehr davon abhalten, schnelles Internet zu nutzen, dann nutzt man das Internet öffensichtlich nicht wirklich, und dann wäre DSL auch Geldverschwendung.

Wie ich oben schon geschrieben habe. Das Internet zu nutzen oder aber irgendwelche Installationen am PC oder Fritzbox vorzunehmen sind zwei verschiedene Dinge. Man sieht es doch auch am Arbeitsplatz: So lange alles läuft, ist der Mitarbeiter zufrieden. Aber sobald sich irgendein "Fenster" öffnet oder eine andere Störung auf dem Monitor erscheint, bricht bei manchen Kollegen Panik aus. Viele wissen auch nicht, wie man den Videorekorder mit dem Fernseher verbindet. Es interessiert sie einfach nicht. Hauptsache sie können ihren Film sehen und mehr nicht.
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[2.1.1.1.1.1.1.1] musikbox antwortet auf Handybär
23.04.2007 11:46
Benutzer Handybär schrieb:

Wie ich oben schon geschrieben habe. Das Internet zu nutzen oder aber irgendwelche Installationen am PC oder Fritzbox vorzunehmen sind zwei verschiedene Dinge. Man sieht es doch auch am Arbeitsplatz: So lange alles läuft, ist der Mitarbeiter zufrieden. Aber sobald sich irgendein "Fenster" öffnet oder eine andere Störung auf dem Monitor erscheint, bricht bei manchen Kollegen Panik aus. Viele wissen auch nicht, wie man den Videorekorder mit dem Fernseher verbindet. Es interessiert sie einfach nicht. Hauptsache sie können ihren Film sehen und mehr nicht.

Spätestens an dieser Stelle sollte man unbedingt einen VHS-Kurs o.ä belegen...
Selbst meine 70jährige Mutter kommt mit all den technischen Dingen wunderbar klar..ein Blick in die Bedienungsanleitung genügt um die Zusammenhänge zu verstehen.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] Handybär antwortet auf musikbox
23.04.2007 11:56
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:

Wie ich oben schon geschrieben habe. Das Internet zu nutzen oder aber irgendwelche Installationen am PC oder Fritzbox vorzunehmen sind zwei verschiedene Dinge. Man sieht es doch auch am Arbeitsplatz: So lange alles läuft, ist der Mitarbeiter zufrieden. Aber sobald sich irgendein "Fenster" öffnet oder eine andere Störung auf dem Monitor erscheint, bricht bei manchen Kollegen Panik aus. Viele wissen auch nicht, wie man den Videorekorder mit dem Fernseher verbindet. Es interessiert sie einfach nicht. Hauptsache sie können ihren Film sehen und mehr nicht.

Spätestens an dieser Stelle sollte man unbedingt einen VHS-Kurs o.ä belegen...
Selbst meine 70jährige Mutter kommt mit all den technischen Dingen wunderbar klar..ein Blick in die Bedienungsanleitung genügt um die Zusammenhänge zu verstehen.

Dann sei glücklich, daß du so eine Mutter hast. Nicht jeder interessiert sich aber für technische Dinge. Meine Mutter ist 57 und kennt sich gut mit rechtlichen Dingen aus. Aber wehe es kommt ein neuer Fernseher ins Haus....
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] musikbox antwortet auf Handybär
23.04.2007 11:57
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:

Wie ich oben schon geschrieben habe. Das Internet zu nutzen oder aber irgendwelche Installationen am PC oder Fritzbox vorzunehmen sind zwei verschiedene Dinge. Man sieht es doch auch am Arbeitsplatz: So lange alles läuft, ist der Mitarbeiter zufrieden. Aber sobald sich irgendein "Fenster" öffnet oder eine andere Störung auf dem Monitor erscheint, bricht bei manchen Kollegen Panik aus. Viele wissen auch nicht, wie man den Videorekorder mit dem Fernseher verbindet. Es interessiert sie einfach nicht. Hauptsache sie können ihren Film sehen und mehr nicht.

Spätestens an dieser Stelle sollte man unbedingt einen VHS-Kurs
o.ä belegen...
Selbst meine 70jährige Mutter kommt mit all den technischen Dingen wunderbar klar..ein Blick in die Bedienungsanleitung genügt um die Zusammenhänge zu verstehen.

Dann sei glücklich, daß du so eine Mutter hast. Nicht jeder interessiert sich aber für technische Dinge. Meine Mutter ist 57 und kennt sich gut mit rechtlichen Dingen aus. Aber wehe es kommt ein neuer Fernseher ins Haus....


Dann vermute ich aber auch mal, das Deine Mutter kein Interesse an Internet hat, oder?
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Handybär antwortet auf musikbox
23.04.2007 12:00
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:

Wie ich oben schon geschrieben habe. Das Internet zu nutzen oder aber irgendwelche Installationen am PC oder Fritzbox vorzunehmen sind zwei verschiedene Dinge. Man sieht es doch auch am Arbeitsplatz: So lange alles läuft, ist der Mitarbeiter zufrieden. Aber sobald sich irgendein "Fenster" öffnet oder eine andere Störung auf dem Monitor erscheint, bricht bei manchen Kollegen Panik aus. Viele wissen auch nicht, wie man den Videorekorder mit dem Fernseher verbindet. Es interessiert sie einfach nicht. Hauptsache sie können ihren Film sehen und mehr nicht.

Spätestens an dieser Stelle sollte man unbedingt einen VHS-Kurs
o.ä belegen...
Selbst meine 70jährige Mutter kommt mit all den technischen Dingen wunderbar klar..ein Blick in die Bedienungsanleitung genügt um die Zusammenhänge zu verstehen.

Dann sei glücklich, daß du so eine Mutter hast. Nicht jeder interessiert sich aber für technische Dinge. Meine Mutter ist 57 und kennt sich gut mit rechtlichen Dingen aus. Aber wehe es kommt ein neuer Fernseher ins Haus....


Dann vermute ich aber auch mal, das Deine Mutter kein Interesse an Internet hat, oder?

Stimmt, sie hat zu hause auch keinen PC. Auf ihrer Arbeitsstelle muß sie allerdings schon mit Internet und PC arbeiten.
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[2.1.1.1.1.2] musikbox antwortet auf Handybär
22.04.2007 23:15
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer peti55 schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für
Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die
Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Seid doch froh, daß die Telekom überhaupt Call by Call zuläßt.
Bei anderen Anbietern hast du diese Möglichkeit erst gar nicht.
Gerade bei Gesprächen vom Festnetz zu Mobilfunk kann man mit Call by Call eine Menge sparen. Ein Bekannter von mir hat 1&1 und zahlt zum Mobilfunk teure 29 cent/Min.

Wieso nutzt dein Bekannter dann noch 1&1 für Mobilfunkgespräche? Bei voipstation kostet ein Gespräch zu Mobilfunkanschlüssen beispielsweise 13 Cent pro Minute und das sogar im Sekundentakt. Es gibt auch noch andere gute Anbieter und die Qualität ist nach meinen Erfahrungen besser als Festnetz.

Weil sein Vertrag mit 1&1 noch gut 1,5 Jahre läuft.
Das ist ja der Mist, daß man sich dort 24 Monate binden muß.

Sorry aber dann kennt sich dein Kumpel nicht aus. Er kann seiner Fitzbox die er von 1und1 bekommen hat, natürlich beribringen, dass sie Gespräche mit 017 016 und 015 Vorwahlen anders routet. Er soll mal bei AVM im netz die Anleitungen lesen.

Da hast du recht, er kennt sich damit nicht aus. Er hat sich
die
Fritzbox installieren lassen. Für viele Telefon- und Internetbenutzer ist das auch sehr kompliziert. Und ehrlich gesagt, wenn ich mir diesen Kabelsalat ansehe, bin ich froh, daß ich noch mit meinem Modem ins Internet gehe.

Installation ist total einfach und mit der Anleitung sogar für jeden Rentner machbar. Das Problem mit dem Kabelsalat kann ich nicht nachvollziehen, da die Kabel und Buchsen farblich gekennzeichnet sind. Die Anleitung dazu ist für jeden Laien verständlich!



Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Klar sind die 16 Euro GG nicht gerade billig, aber Prepaid Handy ist doch kein Ersatz für Telefonate vom Festnetz ins Festnetz. Die 16 Euro GG dürften wohl sehr schnell aufgebraucht
sein.


Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Es gibt im meinem Freundeskreis einige, die wieder zurück zur
Telekom wollen.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit
Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.
Menü
[2.1.1.2] musikbox antwortet auf Handybär
22.04.2007 13:59
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für
Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die
Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Seid doch froh, daß die Telekom überhaupt Call by Call zuläßt.
Bei anderen Anbietern hast du diese Möglichkeit erst gar nicht.
Gerade bei Gesprächen vom Festnetz zu Mobilfunk kann man mit Call by Call eine Menge sparen. Ein Bekannter von mir hat 1&1 und zahlt zum Mobilfunk teure 29 cent/Min.

Wieso nutzt dein Bekannter dann noch 1&1 für Mobilfunkgespräche? Bei voipstation kostet ein Gespräch zu Mobilfunkanschlüssen beispielsweise 13 Cent pro Minute und das sogar im Sekundentakt. Es gibt auch noch andere gute Anbieter und die Qualität ist nach meinen Erfahrungen besser als Festnetz.

Weil sein Vertrag mit 1&1 noch gut 1,5 Jahre läuft. Das ist ja der Mist, daß man sich dort 24 Monate binden muß.

Es gibt kein Telefonierzwang bei 1&1! Er kann in der Fritzbox die Einstellungen beliebig vornehmen und sich seine VOIP-Anbieter frei auswählen!






Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Klar sind die 16 Euro GG nicht gerade billig, aber Prepaid Handy ist doch kein Ersatz für Telefonate vom Festnetz ins Festnetz. Die 16 Euro GG dürften wohl sehr schnell aufgebraucht
sein.


Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Es gibt im meinem Freundeskreis einige, die wieder zurück zur
Telekom wollen.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit
Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.
Menü
[2.1.1.2.1] Handybär antwortet auf musikbox
22.04.2007 14:04
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für
Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die
Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Seid doch froh, daß die Telekom überhaupt Call by Call zuläßt.
Bei anderen Anbietern hast du diese Möglichkeit erst gar nicht.
Gerade bei Gesprächen vom Festnetz zu Mobilfunk kann man mit Call by Call eine Menge sparen. Ein Bekannter von mir hat 1&1 und zahlt zum Mobilfunk teure 29 cent/Min.

Wieso nutzt dein Bekannter dann noch 1&1 für Mobilfunkgespräche? Bei voipstation kostet ein Gespräch zu Mobilfunkanschlüssen beispielsweise 13 Cent pro Minute und das sogar im Sekundentakt. Es gibt auch noch andere gute Anbieter und die Qualität ist nach meinen Erfahrungen besser als Festnetz.

Weil sein Vertrag mit 1&1 noch gut 1,5 Jahre läuft.
Das ist ja der Mist, daß man sich dort 24 Monate binden muß.

Es gibt kein Telefonierzwang bei 1&1! Er kann in der Fritzbox die Einstellungen beliebig vornehmen und sich seine VOIP-Anbieter frei auswählen!

Danke für den Tipp. Werde ich ihm das so sagen. Allerdings kennt
er sich mit der Fritzbox bestimmt nicht aus. Hat er sich intallieren lassen.




Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Klar sind die 16 Euro GG nicht gerade billig, aber Prepaid Handy ist doch kein Ersatz für Telefonate vom Festnetz ins Festnetz. Die 16 Euro GG dürften wohl sehr schnell aufgebraucht
sein.


Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Es gibt im meinem Freundeskreis einige, die wieder zurück zur
Telekom wollen.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit
Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.
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[2.2] Handybär antwortet auf Handybär
22.04.2007 15:01
Benutzer 1und1surfer schrieb:

Naja, bei dem Wissensstand deiner Freunde auch kein Wunder... Wenn die nicht mal wissen, dass man als 1&1-Kunde nach wie vor Call-by-Call nutzen kann...
Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.

Der Grund für den Wechsel sind aber die schlechte Sprachqualität und die unzuverlässige Erreichbarkeit (habe ich heute schon mehrmals geschrieben). Sowohl mit 1&1, sowie mit Kabel Deutschland gibt es diese Probleme.
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[2.3] Handybär antwortet auf Handybär
23.04.2007 11:33
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:

Seid doch froh, daß die Telekom überhaupt Call by Call zuläßt.
Wir sollen "froh" drum sein und für diese unendliche Gnade der T-Com ehrfürchtig danken? Das soll wohl ein Witz sein, was?

Nein, kein Witz. Es gibt ja genügend Anbieter, wo Call by Call nicht möglich ist.

Ohne das Call-by-Call würde die T-Com nicht 600.000 Kunden pro Quartal verlieren, sondern eher 1,5 Millionen! Call-by-Call ist so ziemlich das einzige Argument, das überhaupt für die T-Com spricht. Doch Call-by-Call verliert dank Flatrates, VoIP, 0180-Call-by-Call und Callthrough immer mehr an Bedeutung und ist inzwischen ersetzbar.

Nicht jeder braucht aber gleich eine Flatrate. Für viele reicht Call by Call. Mir übrigens auch.

Bei anderen Anbietern hast du diese Möglichkeit erst gar nicht.
Gerade bei Gesprächen vom Festnetz zu Mobilfunk kann man mit Call by Call eine Menge sparen.
Oder auch per VoIP oder per Handy. Z.B. mit der Zehnsation von E-Plus telefoniert man für nur 10 ct/min oder mit AldiTalk für 14 ct/min und das ohne den Stress sich den jeweils gerade günstigsten Anbieter aussuchen zu müssen. Ich rufe Mobilfunkanschlüsse grundsätzlich nur noch von meinem Handy an.

Mit Call by Call kannst du günstiger ins Handynetz telefonieren als für 14 cent/min (Aldi), sogar günstiger als mit der Zehnsation und mußt dich keine 24 Monate binden.

Ein Bekannter von mir hat 1&1 und zahlt zum Mobilfunk teure 29 cent/Min.
Tja, wenn dann Bekannter Lust hast Geld rauszuwerfen, dann soll er's machen. Natürlich kann man auch als 1&1-Kunde Call-by-Call nutzen. 1&1 ist nur für den DSL-Anschluss zuständig. Der Festntzanschluss bleibt ja bei der T-Com und damit auch die Möglichkeit Call-by-Call zu nutzen. Also einfach die Call-by-Call-Vorwahl vorwählen und dann die Rufnummer. An der Fritz!Box muss er dazu normalerweise nichts ändern. Standardmäßig ist die so eingerichtet, dass sie sobald man eine Call-by-Call-Vorwahl beginnend mit 010 wählt das Gespräch automatisch über's Festnetz routet. Warum dein Bekannter also über 1&1 zum Mobilfunk telefoniert ist mir ein echtes Rätsel.

Woher soll er das wissen? Für viele ist das zu kompliziert. Er hat sich für 1&1 entschieden, weil er dachte die seien günstig. Das das aber nicht für Mobilfunk gilt, wußte er nicht. Viele kennen ja auch ihre Handytarife nicht.


Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Klar sind die 16 Euro GG nicht gerade billig, aber Prepaid Handy ist doch kein Ersatz für Telefonate vom Festnetz ins Festnetz. Die 16 Euro GG dürften wohl sehr schnell aufgebraucht sein.
Prepaid ja, aber es gibt ja den O2 Genion Card S. Das ist ein Vertrag ohne Mindestlaufzeit, ohne Grundgebühr und ohne Mindestumsatz. Zusätzlich zur Mobilfunknummer bekommt man bei O2 noch eine Festnetznummer unter der man in seiner Homezone (das ist ein Bereich von ca. 2 km Umkreis um die eigene Adresse) erreichbar ist. Selbstverständlich kann man seine bisherige T-Com-Festnetznummer zu Genion portieren. D.h. bei einem Wechsel von der T-Com zu O2 Genion bleibt auch die Festnetznummer erhalten. Wenn man selbst anrufen will zahlt man nur 3 ct/min für Gespräche ins deutsche Festnetz (sofern man sich in seiner Homezone, also zu Hause aufhält, außerhalb kostet es 19 ct/min). Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze kosten 19 ct/min, egal ob aus der Homezone oder unterwegs. Bei der T-Com zahlt man übrigens bis zu 5,2 ct/min für Gespräche ins deutsche Festnetz und das trotz € 16,37 Grundgebühr. Für dieses Geld (€ 15) bekommt man bei E-Plus schon eine Flatrate mit der man unbegrenzt ins deutsche Festnetz anrufen kann, und das nicht nur von zuhause aus, sondern aus dem gesamten E-Plus-Netz! (Und wer diese Flatrate noch vor Ende März bestellt hat, zahlt jetzt nur € 10, und wenn man sie nicht direkt bei E-Plus, sondern bei etronixx abgeschlossen hat, gab's sogar noch € 120 Cash, d.h. also effektiv nur € 5 pro Monat für eine Flatrate ins deutsche Festnetz!) Da steht doch die Leistung der T-Com in keinem Verhältnis zu den Kosten!

Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Es gibt im meinem Freundeskreis einige, die wieder zurück zur Telekom wollen.
Naja, bei dem Wissensstand deiner Freunde auch kein Wunder... Wenn die nicht mal wissen, dass man als 1&1-Kunde nach wie vor Call-by-Call nutzen kann...
Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit
Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.
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[2.3.1] musikbox antwortet auf Handybär
23.04.2007 11:41
Benutzer Handybär schrieb:

Woher soll er das wissen? Für viele ist das zu kompliziert. Er hat sich für 1&1 entschieden, weil er dachte die seien günstig. Das das aber nicht für Mobilfunk gilt, wußte er nicht. Viele kennen ja auch ihre Handytarife nicht.

Bevor man etwas unterschreibt, sollte man sich die Vertragsbedingungen durchlesen. Was daran kompliziert ist, eine 010XY-Nr zu wählen, kann ich nicht nachvollziehen, da die Fritzbox rentner- und kinderleicht zu bedienen ist..es sei denn Dein Bekannter ist Legastheniker. Ein wenig bemühen sollte er sich schon.
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[2.3.1.1] Handybär antwortet auf musikbox
23.04.2007 11:50
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:

Woher soll er das wissen? Für viele ist das zu kompliziert. Er hat sich für 1&1 entschieden, weil er dachte die seien günstig. Das das aber nicht für Mobilfunk gilt, wußte er nicht.
Viele kennen ja auch ihre Handytarife nicht.

Bevor man etwas unterschreibt, sollte man sich die Vertragsbedingungen durchlesen. Was daran kompliziert ist, eine 010XY-Nr zu wählen, kann ich nicht nachvollziehen, da die Fritzbox rentner- und kinderleicht zu bedienen ist..es sei denn Dein Bekannter ist Legastheniker. Ein wenig bemühen sollte er sich schon.


Mit Legatheniker hat das nix zu tun. Ich finde es nicht schön, wie sich hier einige hier im Forum benehmen. Viele können auch den Videorekorder nicht bedienen, sind sie deshalb Analphabeten?
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[2.3.1.1.1] musikbox antwortet auf Handybär
23.04.2007 11:54
Benutzer Handybär schrieb:
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer Handybär schrieb:

Woher soll er das wissen? Für viele ist das zu kompliziert. Er hat sich für 1&1 entschieden, weil er dachte die seien günstig. Das das aber nicht für Mobilfunk gilt, wußte er nicht.
Viele kennen ja auch ihre Handytarife nicht.

Bevor man etwas unterschreibt, sollte man sich die Vertragsbedingungen durchlesen. Was daran kompliziert ist, eine 010XY-Nr zu wählen, kann ich nicht nachvollziehen, da die Fritzbox rentner- und kinderleicht zu bedienen ist..es sei denn Dein Bekannter ist Legastheniker. Ein wenig bemühen sollte er sich schon.


Mit Legatheniker hat das nix zu tun. Ich finde es nicht schön, wie sich hier einige hier im Forum benehmen. Viele können auch den Videorekorder nicht bedienen, sind sie deshalb Analphabeten?

Ein bekannter von mir ist Legastheniker, viele Menschen verschweigen das. So wie Du es aufgefasst hast, habe ich es nicht gemeint! Sorry, wenn Du das falsch verstanden hast...

Es gibt gute und schlechte Videorekorder..das kannst Du pauschal mit einer Fritzbox nicht vergleichen.
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[3] brunokoch123 antwortet auf Hamburger
22.04.2007 23:06
Benutzer Hamburger schrieb:
Also, ich weiß zwar nicht was Herr Obermann und sein Team für Anstrengungen unternimmt, um die Kunden zu halten. Bei mir ist jedenfalls von den "Anstrengungen" nichts angekommen.

Mal ehrlich.....16,00 Euro und mehr allein für die Grundgebühr eines Telefons und dann muss man sich noch per Call by Call günstigere Tarife suchen.

Tolle Anstrengungen, die dort vollzogen werden. Da legt man sich doch lieber ein Handy (Prepaid) oder (Genion S) oder sonstwas ohne GG hin und freut sich, dass man für 16,00 Euro telefonieren kann, ohne mehr als die sonst übliche GG fürs Festnetz auszugeben.

Kein Wunder, wenn die Kunden weglaufen. Wenn alle günstiger sind, geht auch irgendwann der letzte Stammkunde oder der, der einfach zu faul war zu wechseln, zu der Konkurrenz.

Da nutzen auch schöne Worte von Herrn Obermann nichts. Mit Worten hält man keinen Kunden, sondern mit Taten.

Ja, das kann ich verstehen. Ich selber nutze das Komplett-Paket von Hansenet (Alice) und bin damit sehr zufrieden. Für unter 40 Euro sind Anschluß, Gebühren und DSL mit drin. Ich habe mir die Tarife der Telekom-Konkurrenz monatelang mit angesehen, aber erst als ich schon gewechselt habe, zog die Telekom mit ähnlichen Pakettarifen nach. Pech gehabt Telekom, ihr habt zu lange gewartet. Probleme mit dem neuen Anbieter? Keine.

Wenn die Telekom jährlich 2 Millionen Kunden verliert, kann sich jeder ausrechnen ,wann dort niemand mehr seinen Hauptanschluß hat. Dreist finde ich es zudem, wenn mir einfach -wie geschehen- Rechnung Online ohne zu fragen aufgezwungen wurde und ich das erst wieder rückgängig machen mußte. Als ich schon bei Hansenet Kunde war, bekam ich dann eine Mitteilung, daß ich nun T-Com-Tester wäre... Dazu fällt mir nichts mehr ein.
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[3.1] mobile_junkie antwortet auf brunokoch123
23.04.2007 22:06
Da kann ich Dir nur zustimmen...
Musste auch für 2 Jahre zur T-Com, weil Arcor und Co. mir keinen Anschluß legen konnten.
Mittlerweile gehe ich über Kabel Deutschland (Flatrate) ins Internet (4MBit/s) und telefoniere via Sipgate (Europa-Flatrate/VoIP). Der ganze Spaß kostet mich gerade einmal 28,89€.
Die T(euer)-Com verlangt für ein ähnliches Produkt 49,95€.

Für den Differenzbetrag kann ich meinen Zwillingen jeden Monat etwas zum Spielen kaufen und Ihnen eine Freude machen...
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[3.1.1] Head Office=gibts das oder nicht?
service antwortet auf mobile_junkie
24.04.2007 11:05

einmal geändert am 24.04.2007 11:05
T-Com hatte mir zu viel berechnet. Die Angelegenheit wird nun laut Brief vom HEAD OFFICE T-Com, KBZ M vom 17.4. umgehend bearbeitet. "Versprochen!" stand in dem Brief. Hab heute da mal angerufen. Was soll das denn sein, Head /Office! Head Office hatte ne Bonner Telefonnummer angegeben, 1810 = Zentrale. Die kennen kein Head Office. Wer aber schrieb mir dann?????