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Betriebsbedingte Kündigungen?


07.05.2009 10:19 - Gestartet von Monika Penthouse
Betriebsbedingte Kündigungen?
Die Telekom hat 7 Vorstände und 20 Aufsichtsratsmitglieder.
Gezahlt wurde eine Dividende, die die in einem normal geführten Unternehmen niemals gezahlt würde.
Wo bleibt hier die Bundesregierung und schiebt diesem aufgeblasenem Elefanten einen Riegel vor?
Erstaunlich, daß immer weniger Arbeitnehmer von einer immer größer werdenden Funktionärsriege fehlbestimmt werden.
Gehalt für solche Art der Fehlinterpretation von Management in einem der größten Unternehmen Deutschlands?
500000 Euro Jahresgehalt wären immer noch 450000 Euro zuviel.
Das, was die sich leisten, könnte jeder Affe der ein wenig dressiert wird.

Monika
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[1] mirdochegal antwortet auf Monika Penthouse
08.05.2009 11:51
Benutzer Monika Penthouse schrieb:
Betriebsbedingte Kündigungen? Die Telekom hat 7 Vorstände und 20 Aufsichtsratsmitglieder. Gezahlt wurde eine Dividende, die die in einem normal geführten Unternehmen niemals gezahlt würde.

Wahr, nur heute ist es bei vielen großen Unternehmen leider Dogma, dass hohe Margen (für hohe Ausschüttungen an Aktionäre) und hohe Vorstandsgehälter an erster Stelle stehen.
Die Mitarbeiter werden in dieser Ideologie gerne in ihrem Stellenwert degradiert.
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[1.1] Monika Penthouse antwortet auf mirdochegal
08.05.2009 12:07

einmal geändert am 08.05.2009 12:22
Benutzer mirdochegal schrieb:
Benutzer Monika Penthouse schrieb:
Betriebsbedingte Kündigungen? Die Telekom hat 7 Vorstände und 20 Aufsichtsratsmitglieder. Gezahlt wurde eine Dividende, die die in einem normal geführten Unternehmen niemals gezahlt würde.

Wahr, nur heute ist es bei vielen großen Unternehmen leider Dogma, dass hohe Margen (für hohe Ausschüttungen an Aktionäre) und hohe Vorstandsgehälter an erster Stelle stehen. Die Mitarbeiter werden in dieser Ideologie gerne in ihrem Stellenwert degradiert.

Kein Wunder, wo greise "Aufsichtsratstouris" Finanzbedarf haben, müssen eben die Mitarbeiter etwas kürzer treten.
Wenn ich mir die 20 Aufsichtsratsmitglieder so anschaue, ist nur das ehemalige Vorstandsmitglied von "Lehman Brothers" Bury, jung und dynamisch. Das haben wir dann bei den Lehman Brothers gesehen, wie dynamisch es dort abwärts ging.
Die meisten anderen haben mehr oder weniger Ausgang vom Luxus- Seniorenwohnheim und bummeln so ein wenig von Hauptversammlung zu Hauptversammlung.
Ach so...
es sind auch noch 3 Quoten-Damen vorhanden und die üblichen Gewerkschaftsfuzzis.
So kann einem gemütlichen Altherrenkränzchen mit charmanter
weiblicher Unterbesetzung ja nichts mehr im Wege stehen.
;-)

Monika