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recht hat er, deswegen UKW


19.06.2016 11:12 - Gestartet von cdg
stimmt, wohl, dass sehr viel digitale Technik (über Datenleitungen) nicht für Katastrophenfälle ausgelegt ist. DAB+ hat aber letztlich keine ausreichende Verbreitung. Also müsste man UKW noch auf einem Mindestniveau laufen lassen.
KLanglich ist mir das bei meinem Küchenradio ohnehin egal, wenn ich mehr will, werde ich künftig das Internet nehmen. Also heisst die Lösung UKW (minimal) und Internetstream. Für DAB+ sehe ich da keinen Bedarf.
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[1] Donaldfg antwortet auf cdg
19.06.2016 11:24
Hallo,

Benutzer cdg schrieb:
stimmt, wohl, dass sehr viel digitale Technik (über Datenleitungen) nicht für Katastrophenfälle ausgelegt ist. DAB+ hat aber letztlich keine ausreichende Verbreitung. Also müsste man UKW noch auf einem Mindestniveau laufen lassen. KLanglich ist mir das bei meinem Küchenradio ohnehin egal, wenn ich mehr will, werde ich künftig das Internet nehmen. Also heisst die Lösung UKW (minimal) und Internetstream. Für DAB+ sehe ich da keinen Bedarf.

das UKW auch über Datennetze versorgt werden ist klar.
Es reicht schon ein einfacher Feueralarm im Sendezentrum so wie hier vor einer Woche und es ist erstmal kein Programm auf Sendung .Es wurde dann auf Notbetrieb umgeschaltet ,es lief Musik und nach 15min wurde das Programm eines anderen Senders abgestrahlt.
Aber ich verstehe nicht weshalb es deshalb kein Dab geben soll.
Hier läuft es schon sehr gut und für mobil im Auto gibt es auch keine Alternative denn die LTE Netze sind ja jetzt schon überlastet.
Natürlich wird in der Wohnung der Medienkonsum nur noch über das Internet erfolgen aber es scheitert oft schon an fehlenden Netzwerkdosen in den Wohnungen.
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[1.1] Mayian antwortet auf Donaldfg
20.06.2016 11:09
Benutzer Donaldfg schrieb:
....

das UKW auch über Datennetze versorgt werden ist klar. Es reicht schon ein einfacher Feueralarm im Sendezentrum so wie hier vor einer Woche und es ist erstmal kein Programm auf Sendung .Es wurde dann auf Notbetrieb umgeschaltet ,es lief Musik und nach 15min wurde das Programm eines anderen Senders abgestrahlt.

Bei einem Privat Radio - oder?

Ich gehe davon aus, dass der DLF hier ein zweigleisiges Netzwerk hat, welches im Ernstfall automatisch auf das andere umschaltet.

Manche Hochwasser-Städte haben auch längst Batterie- und Richtfunkgestütztes Stadtweites Durchsagen-System.

Obwohl das Internet gerade für Katastrophalen erfunden wurde, kann man dem Internet nicht 100% vertrauen. Die Telekom stellt an jede Straßenecke ja diese neuen Kästen auf. Schon etwas Hochwasser und die sind außer Betrieb. Diese VDSL Technik muss extrem gekühlt werden. Das geht nur mit vielen Luftschlitzen. Da würde ****** ************ ausreichen. (Oh das schreib ich sicher nicht, sonnst kommt noch jemand auf die Idee)

Trotzdem hat sich ein Netzwerk immer bewährt. Das Mobilfunknetz. Es bricht zwar auch zusammen. Aber irgendwo auf dem Dach bekommt man manchmal doch noch ein Signal.


Ein DAB+ Gerät habe ich bisher immer noch nicht. Sondern ein Internet-UKW-Radio. Sowie nur UKW im Auto samt BT und SD-Card. An den letzten Worten dürfte klar sein, dass ich auch genug vom UKW habe ;-) - Aber selbst DAB dürfe mir nur das "Beste" der 80iger, 90iger, 00iger und 10iger bringen. Also nur zum abschalten ;-)
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[2] fanlog antwortet auf cdg
20.06.2016 13:35
Benutzer cdg schrieb:
stimmt, wohl, dass sehr viel digitale Technik (über Datenleitungen) nicht für Katastrophenfälle ausgelegt ist. DAB+ hat aber letztlich keine ausreichende Verbreitung. Also müsste man UKW noch auf einem Mindestniveau laufen lassen. KLanglich ist mir das bei meinem Küchenradio ohnehin egal, wenn ich mehr will, werde ich künftig das Internet nehmen. Also heisst die Lösung UKW (minimal) und Internetstream. Für DAB+ sehe ich da keinen Bedarf.

Sehe ich ganz genauso. Habe seit kurzem DAB+ im Auto. Auf der Autobahn prima, aber abseits davon geht es oft nicht. Also auf absehbare Zeit keine Alternative zu UKW.