Benutzer ms-telephone schrieb:
Boah ... also das habe ich noch nicht erlebt.
Kommen die lieben Herren und Damen o2 auf die Idee, für Sonderrufnummern die Preise kräftig zu erhöhen und Vertragskunden, wie mich, nicht zu informieren. Stattdessen wird frech eine saftige Rechnung im Dezember präsentiert und erst auf meine telefonische Nachfrage hieß es: jawohl, wir haben im November die Preise erhöht! Boah, unglaublich!!!
Und Telefonate zu Sonderrufnummern heute als "Nebenleistung" (wie in einer E-Mail von o2 an mich) zu deklarieren, die o2 offensichtlich beliebig ändern könne (!!!), ist schon ein dicker Klopfer!!!
Liebe Verbraucherzentralen dieses Landes, liebe Anwälte und alles was Gerechtigkeit auf der Stirn und im Herzen trägt: was können wir gemeinsam tun?
Ich habe getan: Einzugsermächtigung widerrufen, die falschen Rechnungen nicht bezahlt und damit - gleichfalls schriftlich per E-Mall und Brief - die neuen Preise nicht akzeptiert und gekündigt. Vorzeitig.
Reaktion von o2: nichts! Die sitzen das einfach aus! Auf diverse E-Mails, Briefe und Anrufe: keine Reaktion. Einzig automatische Eingangsbestätigungen. Und einzig heute um 16:50 Uhr kam die o.g. standardisierte Antwort mit der ominösen "Nebenleistung".
Die Januar-Rechnung (bis zur Kartensperrung) kam indessen auch. Insgesamt fordert o2 bis heute über 600 Euro von mir. Hab alles nachgerechnet: über 305 Euro sind mindestens zuviel.
Es muss was passieren!
lg allerseits
na sehe es positiv: bei der Summe lohnt sich wenigstens ein Anwalt.
Vor allem wenn Du nix machst brauchst Du wegen denen einen, weil die sicher ihr zuviel berechnetes Geld verlangen.