Benutzer Lexotra schrieb:
Hi,
nachdem ich ende Januar/Februar wie Einige hier auch gekündigt habe, kamen immer erst - wie üblich - die Standartschreiben von O2 mit den vorgefertigten Textbausteinen und ein hin und her zweischen O2 und mir .
Oh! Dann dürfte es bei mir und Nico auch bald soweit sein.
Ich dachte schon, man hätte mich vergessen.:-)
Vor 2Wochen dann eine Mail von GF-BESCHWERDE@o2.com dass ich mich ein wenig gedulden solle und die Angelegenheit nun abschließend geklärt wird, und man mich benachrichtigt.
Soetwas habe ich nochnicht bekommen. Weder per Mail, noch per Post.
Mittwoch kam nun ein Schreiben von der O2 Rechnungsabteilung, dass ich die aufgelaufenen Gebühren binnen 8Tagen zahlen soll, sonst schaltet man ein Inkassobüro ein. Heut rief an O2 auf ner anderen Nr.(kein O2) von mir an und bat mich nochmals, dass ich umgehend zahlen soll, oder das Mahnverfahren wird in Gang gesetzt. Außerdem müsste ich eh zahlen, da O2 die Preise selbst festlegen kann,ohne den Kunden zu informieren und es sich um Nebenleistungen handelt.
Ich meinte nur, ich werde auch dann nicht zahlen, und wenn O2 anderer Rechtsauffassung ist, sollen sie es doch gerichtlich ein für alle male klären lassen.
Habt ihr irgend nen Rat ?
Da ist noch alles im grünen Bereich. O2 versucht nun die Einschüchterungstaktik. Durch die Androhung eines Mahnverfahrens werden viele Kunden umkippen - und eben das ist die Absicht von O2.
Zu befürchten hast du nichts, solange du O2 begründet die außerordentliche Kündigung hast zukommen lassen und hierfür auch einen Nachweis hast.
Wenn dem so ist, solltest du dir auch das Geld für den Widerspruch des Inkassounternehmens sparen- Du brauchst da nicht zu reagieren.
Reagieren musst du erst wenn ein Mahnbescheid kommt. Auf diesem kreuzt du unten den Widerspruch an und schickst ihn zurück.
Dann kommt O2 in Zugzwang und kann nur noch klagen.
Aber vermutlich wird da noch nicht mal ein Mahnbescheid kommen.
Sei also beruhigt, du wirst noch mehr Drohschreiben von O2, Inkassobüros und sogar Anwälten bekommen. Das ist aber alles kein Problem.
Zulu... der gespannt auf seinen ersten Drohbrief ist.