Sorry Björn,
ich meine es anders als Du es interpretierst:
Benutzer BjörnB schrieb:
Benutzer Peter v. Hof schrieb:
>> Warum schreibst Du dann (einseitig), dass kritisert
>> werde, dass Call by Call bei congstar nicht möglich
>> ist und das das vermutlich ungesetzlich sei -- _ohne_
>> daneben zu erwähnen, dass die meisten Anbieter Call
>> by Call verhindern?
>>
>> Da drängt sich doch vorschnell der Eindruck auf, als
>> habe congstar da etwas ganz neues Böses erfunden und
>> sei damit zu disqualifizieren...
Benutzer BjörnB schrieb:
Lieber Peter - noch einmal: Es ist keine Art, mit falschen Unterstellungen zu arbeiten, auch wenn du sehr emotional hinter einer Sache stehst. In unseren Tarifvergleichen weisen wir immer wieder darauf hin, dass Call by Call bei der Telekom, aber nicht bei alternativen Anbietern möglich ist. Das muss nicht, kann aber ein Nachteil sein. Von Einseitigkeit in unserer täglichen Berichtersttung kann also keine Rede sein.
Das behauptet auch keiner - ich zumindest nicht !!!
Ich bitte Dich ausschließlich darum, dass Du bei der
kommentarkos vom VATM zitierten Kritik am Fehlen der
CbC-Option, eine Anmerkung machst:
CbC bieten die meisten Anbieter lange nicht mehr an.
In dem von dir angesprochenen Artikel geht es zunächst ganz allein um das neue congstar-Angebot und um einen Vorstoß des VATM, dessen Resultat man erst einmal abwarten muss.
Und wenn man darin falsch oder missverständlich
wiedergegebene Argumente kommentarlos so stehen lässt,
kann das schnell zu Fehleinschätzungen bei Lesern
führen. Das Vertrauen in Deine Marktkenntnis geht
dann automatisch (unreflektiert) auch in dieses
VATM-Scheinargument über.
Das ist, als würde ich sagen:
In der "BLÖD" steht, dass Herr XY ein Verbrecher ist.
Wenn ich das nicht richtig stelle oder mich distanziere,
bzw. anmerke, dass ich dazu keine Meinung habe, dann
geht man bei dieser Formulierung nur zu schnell davon
aus, dass ich mich dem anschließe. Und wenn man mir
sonst vertraut, kommt man auch zu der Meinung, dass
Herr XY höchstwahrscheinlich ein Verbrecher sei.
Als Journalist kennst Du solche oft auch absichtlich
eingesetzten rhetorischen Mittel sicherlich.
Dir unterstelle ich aber definitiv _nichts_ Böses,
hoffe deswegen, dass Du Deinen Beitrag durch eine
Anmerkung korrigierst/ergänzt - und dass dann die
unbedarfteren Leser besser und umfassender informiert
sind.
Mehr wollte ich eigentlich gar nicht... :-)
Schönen Gruß
Peter