Na da biete ich Dir doch eine Wette an. Sie müssen nicht annähernd 30 Jahre warten...
Topp. Die Wette gilt. In 30 Jahren ziehen wir Bilanz. Wann und wo und wieviel?
Du, ich würde mit Dir nur wetten, wenn Du Deinen Einsatz bar hinterlegst. Denn für mich sind Wettschulden Ehrenschulden und Du mußt erst einmal Deine Schulden bezahlen! Ich erinnere nur mal SED=Linkspartei und Zeitarbeiter bekommen keine BAV...
Und wie gesagt, Momentaufnahmen sind völlig nutzlos! Vorher als die Aktien in 2007 Rekordstände hatten, hast Du die auch nicht gemacht...
Momentaufnahmen sind immer in genau den Fällen z.B. einer fondsbasierten Rentenversicherung wichtig, wenn Frau B. ihre Rente antritt oder in jedem anderen Fall, wo der Vertrag ein konkretes ABlaufdatum hat oder man aus welchen Gründen auch immer, verkaufen muss.
Sprich zum Ablauf! Und wenn es bei einem vorzeitigen Verkauf Verluste ergibt, dann liegt es aber auch am Anleger. Denn das ist dann sein Bier!
Und genau das Problem ist eben, dass niemand, der so was abschließt, vorhersagen kann, was am Ende über Deinen tollen Garantien rauskommt. Das ist man z.B. schon bei Festgeld besser dran.
Wenn es darum geht welche Vorhersage genauer ist, dann sicher das Festgeld. Geht es um die Höhe der Summe, dann ziemlich sicher umgekehrt...
Du schnallst es einfach nicht, dass eine langlaufende
Anlageform, die einen totalen Zinsverlust oder gar totalen Kapitalverlust bedeuten kann, einfach ein zu großes Risiko darstellt. Und wenn Du Deine tollen Garantien benutzt, um wenigstens das auszuschließen, werden diese mit solchen Mickerzinsen erkauft, dass man im Ernstfall immer noch schlechter dasteht, als hätte man gleich in Tages- oder Festgeld investiert.
Du schnallst es einfach nicht! Wie gesagt, es gibt genug Möglichkeiten das Risiko auch während der Laufzeit zu minimieren (u.a. Höchststandsicherung, Umschichtung in Renten- oder Immobilienfonds etc.). Darüber hinaus erkauft man sich die Garantien nicht mit Mickerzinsen, sondern damit, daß das Geld dann nicht in vollen Teilen in die Fonds fließt, sondern z.T. konsservativ angelegt wird. Dort erzielte man im letzten Jahr (noch, auch hier wird man anpassen müssen) im Schnitt noch 4%. Die Höhe der Zinsen bei der Mindestgarantie gibt wie gesagt der Staat vor, darauf hat der Versicherer KEINEN Einfluß. Aber versuche mal zu verstehen: es ist eine MINDESTverzinsung, d.h. da kommt i.d.R. mehr raus. Denn auch Versicherer könnten im Zweifelsfall Tagesgelder machen und bekämen dann dank höherer Summen mit Sicherheit bessere Zinsen. Also stell doch bitte mal Deine stumpfen Scheißhausparolen ein und misch nicht immer staatliche Vorgaben mit Realzinsen!
Nein, aber ich bin, anscheinend im Gegensatz zu Dir, in der Lage zu verstehen, daß wenn der DAX in den Jahren von 2003 bis 2007 sich fast vervierfacht hat, die Anleger gutes Geld verdient haben müssen.
Und das auch inZukunft so ist - das wolltest Du uns doch gerade sagen, stimmt's?
Natürlich nicht! Wie ich bereits oft genug gesagt habe...
Es dürfte aber wohl nur ein kleiner Teil der Anleger zufällig 2003 eingestiegen und zufällig 2007 ausgestiegen sein.
Egal wann, wer langfristig dabei bleibt, der verdient i.d.R. auch deutlich mehr. Du wirst genauso in der Vergangenheit nur einen sehr kleinen Teil der Anleger finden, die auf höheren Niveaus als heute eingestiegen sind.
Schnall doch mal langsam, dass die Rallye fürs erste vorbei ist und unterlass es endlich, aus vergangenem Honig auf die Zukunft schließen zu wollen.
Woher willst DU das denn wissen?! Also zuletzt hatten wir eine Rallye von 3.600 Punkten bis auf 4.900 Punkte, das war mehr als 33%! Es kommt also immer nur auf den Betrachtungszeitraum an. Bis vor dem letzten Absturz gab es übrigens KEINEN Zehnjahreszeitraum wo Aktien weniger brachten als andere klassisiche Anlageformen. Da wir jetzt zwei Einbrüche innerhalb von 10 Jahren hatten, ist das erstmals so, wenn man genau heute mißt. Vor einem Jahr war es wie gesgat anders.
Beweis doch mal, daß die meisten Anleger durch die Krise 1. dauerhaft
Ja und wenn Du gelesen hättest, hättest Du mitgekriegt, dass ich nicht gesagt habe DAUERHAFT, sondern JETZT mit Sicherheit gekniffen sind und sich auch für die Zukunft die Renditen der vergangenen Jahre abschminken können.
Beweise das doch mal! Sowohl daß sie jetzt gekniffen sind (damit meine ich nicht die aktuelle Anlage oder die Kursrückgänge, sondern daß sie trotz Einbruchs dauerhaft weniger verdient haben als mit anderen Anlagen), als auch daß es in Zukunft nicht mehr solche Renditen geben wird. Dafür gibt es NICHT EINEN GRUND! Ganz im Gegenteil: die Wirtschaftsleistung sinkt dieses Jahr um 6, meinetwegen 8%. Aber rechtfertigt das einen Kursrückgang einzelner Werte um bis zu 70% (ich habe jetzt bewußt mal einige Banken mit 90% und mehr rausgelassen)?!
und 2. im Gesamten (sprich über ihre gesamte Anlagedauer, man kann ja nicht Gewinne einstecken und bei den ersten Verlusten jammern) schlechter gefahren sind.
Ah ja, und was ist mit denen, die 2007 und ein- und 2008 oder jetzt ausgestiegen sind?
Wo ist das Problem jetzt auszusteigen, wenn man 2003 oder 2004 (und natürlich davor) eingestiegen ist?! Aber klar, wer 2007 das erste Mal eingestiegen ist, der braucht jetzt wohl Geduld, das ist richtig!
Das ist doch keine Frage, aber sie haben davor auch massig gewonnen!
Ist eine völlig plumpe und so pauschal falsche Aussage, da Du eben selber richtigerweise schriebst, dass es wohl auf den Ein- und Ausstiegszeitpunkt ankommt.
>
Nein, Deine Aussage ist plump und falsch, denn es gab wesentlich weniger Zeitpunkte, in denen das Amrktniveau höher lag als heute, als umgekehrt! Deswegen dürfte meine These auf viel mehr Anleger zutreffen!
Aber nach Regen kommt auch wieder Sonnenschein, genau wie es wieder mal regnen wird!
Klasse. Das sind die Art von Argumenten, die Du den Omas verkaufst, da wette ich drauf, dass Du Sätze wie diesen in jedem Verkaufsgespräch anbringst.
Ja das kommt sogar hin und wo ist das Problem oder der Fehler?! Ich habe gesagt und dazu stehe ich nach wie vor, daß man jeden Kunden auf das Risiko bei Aktienanlagen (das schließt Aktienfonds mit ein) hinweisen muß und keine Renditen versprechen kann und darf!
Also muß man dann schauen was bei rauskommt. Gewinne sind, genau wie Verluste, an der Börse erst bei Verkauf realisiert. Alles dazwischen ist letztendlich egal...
Eben, eben. Ich weiß zwar nicht, wann Frau B. ihre Rente antritt, sollte es aber in Kürze sein, IST sie gekniffen. Denn in dem Link geht es um den aktuellen Stand ihrer Anlage.
Sollte bringt uns nicht weiter...
Kann sein, kann genauso anders sein und wie gesagt, mittlerweile liegt das Marktniveau auch deutlich höher, vielleicht ist sie mittlerweile wieder im grünen Bereich. wir wissen es nicht, deswegen ist Dein Beispiel Käse, um allgemeine Thesen abzuleiten!
Die These mußt Du mir mal erklären! Gewinne oder Verluste an Börsen werden nicht durch Anbieter gesteuert...
Ganz einfach. Weil allerorten und gerade in den Glastürmen die Gier immer mehr zunimmt und jedes Jahr die Renditen des vorhergehenden möglichst noch übertroffen werden müssen, muss das ja schließlich irgendwoher kommen. Und da man selbst als Einzelkonzern die Börse wohl nur begrenzt steuern kann, drückt man die Auszahlungssummen, wo es nur geht. Versprochen wurde und wird immer eine ganze Menge. Rausgekommen ist für die Versicherten von Jahr zu Jahr weniger und auch in den Boomjahren haben sich die Gewinne mit Sicherheit nicht in gleichem Maße in den Renditen der Versicherten niedergeschlagen, im Gegenteil. Und nun rate mal, wo die Differenz geblieben ist?
Ach so, wieder nur eine von garfields dummen Thesen...
Leider wieder mal zu 100% falsch! Bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung erwirbt man Fondsanteile, die zu 100% den Kursverlauf der Anteile an der Börse mitmachen. Von daher kann es dem Anleger egal sein, ob das Versicherungsunternehmen Gewinn oder Verlust macht (was die Fondsanteile angeht). Hat er wegen einenr Garantie oder Mindestverzinsung einen Teil anders angelegt gilt das natürlich nicht. Aber auch da gibt es Regeln: die Versicherer müssen zu mind. 90% die Gewinne der Anlagen ausschütten und mit dem Rest können sie maximal Rücklagen bilden, aber nicht das Geld selber einsacken. War also wieder nur eine dumme Scheißhausparole von Dir. Informiere Dich doch mal und blamiere Dich nicht immer so! Pick, pick...
Denn wenn man einen wirklich unabhängigen Berater fragt (nicht Verkäufer wie Dich, die vom Verkauf leben), was er von privatfinanzierter Rente, wie Du es im Sinn hast, hält, werden eher Aussagen wie die in meinen genannten Links rauskommen.
Wenn man dumme Berater fragt schon...
Bei guten Beratern nicht. Warum sollte ein Berater übrigens nicht vom Verauf leben?! Es geht nur darum, daß BEIDE Seiten damit gut leben können und der Kunde mehr erhält als ohne Berater (sprich wenn er sein Geld anders angelegt hätte)!
Übrigens entscheidet der Kunde ob ich was verdiene: er schließt ab oder läßt es wenn er sich nicht gut beraten, bzw. betreut fühlt! Und noch etwas: man hat als Bertater bei solchen Versicherungen übrigens gesetzlich vorgeschrieben 5 Jahre Stornohaftung. Das bedeutet, wenn ich dem Kunden Mist erzähle und er storniert o.ä. bin ich mein verdientes Geld los. Das nur am lam Rande. Aber Du quatscht halt leiber Mist ohne Ahnung zu haben, anstatt Dich mal ordentlich zu informieren!
Tja, so denkt ein Kleinhirn wie Du, ich denke anders, will weiterempfohlen werden und auch an künftigen Geschäften verdienen. Also habe ich um so mehr Druck gut und vor allem erfolgreich zu beraten!
Und jetzt wirst Du uns natürlich erzählen, dass Du weiterempfohlen wirst.
Natürlich! Sonst wäre ich nicht so erfolgreich. Und ich sehe jetzt gerade nach meiner Hochzeit, wie sehr die Kunden mich mögen (die die davon wissen)...
Wonach sollte sich die Weiterempfehlung übrigens festmachen lassen, wenn die angedrehten Dinger Jahre laufen? Du wirst mir doch wohl zustimmen, dass man den Erfolg Deiner "Arbeit" als Kunde erst einschätzen kann, wenn man das Ausgezahlte nachgezählt hat.
Wenn es nur in dem Bereich ist ja. aber man sieht ja auch bemüht sich ein Berater weiterhin um einen oder läßt er nichts mehr hören. Beantwortet er alle Fragen, hält Zusagen ein etc. ...
Ich sagte ja, daß ich davon lebe, meine Kunden in allen finanziellen Dingen zu beraten und dort läßt sich Erfolg oft schneller messen!
Oder wirst Du anhand Deines
sauberen Schlipses und der gekämmten Haare weiterempfohlen? Kann ja durchaus sein. Denn da es Leute gab, die damals bei den Grünen sagten "DIE kann ich doch nicht wählen, guck mal, wie die rumlaufen." kann eine Oma auch von einem geschniegelten "Finanzoptimierer" schwer beeindruckt sein.
Das mit Sicherheit auch, ist wie überall im Leben und gutes Benehmen und Auftreten kann nie schaden!
Also, dann mit Deinen Worten: wonach sollte sich als Kunde wohl eine Weiterempfehlung Deiner Tätigkeit ableiten?
s.o.
Das böse Erwachen für die Oma kommt ja auch nicht in den nächsten Wochen schon. Und wenn sie je nach Laufzeit in ein paar Monaten oder Jahren auf die paar Kröten schaut, die sie dafür bekommen hat, bist Du längst über alle Berge und grast ein neues Jagdgebiet ab.
Natürlich! Ich setzte mich ins Ausland ab und tauche unter, damit man nicht gezahlte Provisionen zurückfordern kann, da ich ja, wie bereits erwähnt, eine Stornohaftung für 5 Jahre habe...
Soso, wenn Fonds ja alles das Gleiche sind,
Fonds sind NICHT alle das Gleiche, habe ich auch nirgends gesagt.
Nein, überhaupt nicht! Weil die Aktienmärkte einbrachen waren bei Dir gleich alle Fonds futsch...
Ich weiß, dass Du nur schwarz und weiß denken kannst, selbst beim Lesen. Ich redete doch nun wohl oft genug vom Durchschnitt (allerdings nicht vom wenig besagenden Sektordurchschnitt, das warst Du).
Genau, aber vom Durchscnitt aller Fonds, obwohl die weas völlig anderes sind. Aber wenn man das wirklich täte und tun müßte, dann brauchen wir uns ja überhaupt keine Sorgen machen, dann sind Fonds auch kurzfristig immer noch sehr gut (Aktienfonds machen wie gesagt nur einen kleinen Teil aus). Aber das ist wie gesagt einfach falsch!
Na dann klär uns doch mal auf, welche Fonds, außer den Aktienfonds, noch eingebrochen sind. Und da Du ja über den Durchschnitt aller Fonds reden willst, bitte keine Einzelfonds!
Sorry, Du bist so dusselig, ab und zu muss das mal gesagt werden.
Denn der Widerspruch in der Aufforderung ist Dir sicher wieder mal entgangen, stimmt's?
Ich soll Dir Fonds nennen, die eingebrochen sind, aber gleichzeitig keine Einzelfonds nennen. A bisserl schwierig zu erfüllen, meinst Du nicht?
Nein, denn logischerweise wenn ich von Aktienfonds (was bekanntlich eine Gruppe innhalb der Fonds darstellt) rede, dann meine ich diese auch im Vergleich zu anderen Gruppen. Sprich Immobilienfonds, Rentenfonds, geschlossene Fonds. Und das es davon zig tausend gibt, bitte keine Einzelfonds, sondern eben Gruppen.
21% Aktien, also sind bei Dir 79% die Ausnahme?!
Es wird ja immer besser. Ich lieg schon wieder unter dem Tisch. Erst mal ist dort ist die Rede vom FondsVERMÖGEN und seiner ZUSAMMENSETZUNG.
DARAUF beziehen sich die 21 Prozent Aktienfonds (und damit 79 Prozent andere Fonds). Wo siehst Du in dem Artikel die Aussage, dass sich 79 Prozent der Fonds positiv entwickelt haben?
Das habe ich nicht gesagt, einfach mal nachdenken! Ich habe nur gesagt, daß wenn 21% einbrechen die anderen 79% nicht automatisch auch einbrechen und ich weiß ja, daß dieses (einbrechen) nicht geschehen ist. Ob gut oder nicht davon war keine Rede!
Mann
Du Du bist so blöd bei Deinen Eigentoren, sorry, das muss raus.
Na dann hefte es Dir gleich an die Brust. Du konntest mal wieder nicht logsich denken... Pick, pick...
Ausserdem ist dieser Link gleich ein doppeltes Eigentor, denn was steht wohl als erster Satz da? "Das verwaltete Fondsvermögen in der Eurozone ist bis Ende Dezember 2008 gefallen."
Ah ja und das heißt bitte was in Bezug auf die Entwicklung der Fonds?! Richtigt! GAR NICHTS! Die Fonds können 100% zulegen, wenn aber 51% der angelegten Gelder abgezogen wurden, schrumpft die Summe trotzdem noch. Also bitte erst nachdenken und dann Schwachsinn verbreiten! Und daß die angelegten Summen sinken ist völlig normal, weil viele verunsichert waren und Gelder umgeschichtet haben...
Aber natürlich war ein wichtiger Grund auch der Einbruch bei Aktienfonds.
Also genau die Aussage über das gesamte Obst,
die ich immer von Dir verlangte. Nun rate mal, wodurch sich das Fondsvermögen reduzieren kann?
Bingo! Durch Kursverluste.
Auch!
Oder willst Du jetzt behaupten, das ginge allein darauf zurück, dass 2008 Leute massiv ausgestiegen sind.
Nicht alleine aber zu großen Teilen natürlich!
Auch wenn das stimmt, was passiert danach wohl mit den Kursen der Fonds?
Jetzt wird es interessant! Was passiert denn? Die Kurse fallen? FALSCH! Die Kurse der Fonds richten sich AUSSCHLIEßLICH nach den verwalteten Werten! Die Größe eines Fonds ist für seine Wertentwicklung zu 100% uninteressant. Pick, pick...
Und nochmal Bingo!
Danke, Daß Du mir zujubelst...
Aber vielen Dank für den Link. Kannst Du ruhig öfter so machen.
Gerne, wenn man Dich damit wieder so bloß stellen kann. LOL!
Die Krisen sind mir relativ egal, mich interessiert NUR was am Ende rauskommt!
Dir ja, so lange Du genug dumme Kunden findest. Aber den Kunden nicht, falls ihr Renteneintritt mit einer Krise zusammenfällt oder sie gerade dann aussteigen müssen.
Wenn sie schlecht beraten wurden und kein Ablaufmanagment oder... (ich zähle nicht alles nochmal auf), dann schon.
Belege das doch mal! ICH habe ja schon bewiesen, daß Aktien langfristig mit Abstand am Besten sind,
Schon wieder eine Projektion auf die Vergangenheit. Und das kannst Du auch so auf die Zukunft voraussagen?
Nichts, genau wie Du! Also bleibt uns nur die Vergangenheit oder garfield beweist uns eindeutig warum es anders sein muß. Wir reden von muß, nicht kann! Nun bin ich gespannt...
Ganz im Gegentum, großer Wissender. Dann vergleiche doch mal die DAX-Entwicklung seit 2002 mit den Renditenentwicklungen Deiner Papiere und danach das gleiche für den Zeitraum davor.
Was gemerkt?
Nein, erleuchte uns mal...
Was heißt eigentlich meiner Papiere?! Meinst Du mal meine Anlagetipps mit Monika oder nimmst Du jetzt mal Investa, was nicht mein Papier ist, aber mal erwähnt wurde?! Und den Zeitraum davor kannst Du auch nehmen. Das wäre dann 1995 (7 Jahre). Da liegen wir heute immer noch mehr als doppelt so hoch...
Du hast schon wieder nicht begriffen, was ich nun für eine Aussage von Dir wollte. Es steht noch mal drüber. Mit "Deinen Papieren" meine ich Deine Rentenfonds.
Wo habe ich denn über Rentenfonds gesprochen?!
Gegenfrage: Sind Aktien für langfristige Anlage gedacht?
JA!
Dann müssen erstens viele Anleger was falsch machen
Beweise das doch mal! Habe ich nun schon mehrfach gefordert und was kam?! NICHTS!
und
zweitens dürfte dann die Besteuerung beim unterjährigen Aktienverkauf, wie sie bis Ende 2008 galt, damals ja keinen gestört haben. Es war sozusagen eine Steuer, bei der schon auf Grund arndtscher Liegedauer kaum was reingekommen sein dürfte.
Gestört hat sie schon, aber da ich so gut wie keinen kenne, der da was zahlen mußte, weil man lieber länger gehalten hat, war sie wirklich ziemlich unrelevant. Und was soll uns das jetzt sagen?!
Wieviel Prozent der Aktien werden wohl 30 Jahre lang gehalten?
Ich habe Dir aber auch bereits gesagt, daß ich Aktien nur noch in Form von Fonds kaufe. Innerhalb des Fonds werden sie ja ständig ge- und verkauft. Also von daher ist Deine Aussage hinfällig...
Aha, da schwenkt schon wieder jemand ein. Ich habe nicht gefragt, wie DU kaufst und verkaufst, sondern - hartnäckig wie ich bin - wollte ich wieder mal eine ALLGEMEINGÜLTIGE Aussage wieviel Prozent der Aktien 30 Jahre gehalten werden, also von ALLEN Aktien hierzulande und nicht nur arndt seine Fondsaktien.
Keine Ahnung, aber wofür soll das wichtig sein?! Wichtig wäre doch nur, was die Mehrzahl der Anleger macht! Und da kann ich Dir nur sagen, daß das bei mir 99,99...% sind.
Jetzt mal eine intime Frage: kannst Du überhaupt lesen?! Wenn ja, lies doch einfach mal den Artikel durch, da wird es erwähnt
Ok, den Punkt teilen wir uns: garfield: 2,5 Prozent (bei Diskussionsbeginn), arndt: 1 Prozent, Artikel: 1,86 Prozent,
liegt also näher an meiner Schätzung.
Deswegen habe ich dazu geschrieben, daß wir seit dem artikel sinkende renditen und weitere EZB-Zinssenkungen hatten. Deswegen wohl doch mehr mein Punkt, aber von mir aus gebe ich auch einen halben ab. Der hilft Dir auch nicht weiter...
Um Dich mal wieder auf mein Thema zurück zu führen: Ich mokierte mich über die utopischen Garantien und da namentlich der DB, die im Worst-Case 3,5 Kunden absichern würde.
Wieso das? Belege das doch mal!
Ganz einfach: die bereits erwähnte Milchmädchenrechnung: Sicherungskapital der DB PRO KUNDE bei 30 Prozent des Eigenkapitals - macht Absicherung im worst-case von rund 3,5 Kunden.
??? Erstens wieso der DB und zweitens hast Du mit Sicherheit jetzt noch nicht beim Eigenkapital nachgeschaut. Also verkaufe uns nicht für dumm!
Du weißt ja nicht einmal wie hoch der Fonds ist,
Da für jede angeschlossene Bank der Prozentsatz von 30 Prozent des Eigenkapitals gilt, könnte jede Bank allein nur ihre 3,5 Superkunden absichern.
Wie kommst Du auf diese Zahl?! Nochmal: in den Fonds zählen NUR Spar- und Sichteinlagen, keine anderen Anlagen wie Wertpapiere etc.! Von daher werden kaum Kunden diese Summen erreichen, auch nicht die Topkunden. Und selbst wenn, dann würden die nicht komplett entschädigt, sondern man würde Quoten bilden. Also quatsch nicht so einen Mist!
Mitglied sind 230 Banken. Wenn man also
das Eigenkapital aller angeschlossenen Banken herausbekommt, was vermutlich kein Problem ist, kann man sich die Sicherungssumme des Fonds wohl errechnen. Grundstufe kriegt das hin, würde ich sagen.
>
Na dann mal os und nicht quatschen! Belege doch mal Deine These!
Nun schauen wir ob garfield Grundstufenniveau erreicht.
Wieder mal Äpfel und Birnen! 1. unterliegt die Kaupthin Bank nicht dem privaten Einlagensicherungsfonds.
Halloo! Kannst Du Dich endlich mal auf die strittigen Punkte beschränken und mal meine ganze Aussage zum Fall Kaupthing lesen, bevor Du den Griffel schwingst.
2. ob er noch auf sein Geld wartet oder nicht, tut nichts zur Sache
Na toll. Genau DAS ist das Einzige, was Anleger jetzt interessiert: nämlich ob sie ihre Geld wiederbekommen. ODer ist mein Freund jetzt wieder mal die berühmte Ausnahme?
3. sind nicht 20.000,- abgesichert, sondern 90%, max. 20.000
Da komme ich Dir schon entgegen und Du zerstörst es selbst. So, und damit sind wir dann endlich genau bei meiner Frage, die ich jetzt wiederhole, angelangt:
Hier sind also NUR 20000 Euro (oder sogar noch weniger) abgesichert. Wenn die Leute bei dieser vergleichsweise kleinen Summe immer noch auf ihr Geld warten, wieviel wird dann erst die Garantie des Einlagensicherungsfonds wert sein, wo weit höhere Summen angeblich garantiert sind?
Was für eine dumme, entschuldige, saudumme Logik!
1. wären das 2 nicht vergleichbare Fälle, weil andere Absicherungen.
2. spielt die Zeit nicht die primäre Rolle, sondern es geht um die Absicherung an sich und da ist die Hauptsache doch, daß man was wiederbekommt oder nicht?!
3. muß man in so einem Spezialfall wie Kaupthing erst einmal richtig prüfen, ob sie überhaupt als deutsche Bank gelten. Denn wenn ich das richtig gelesen habe, liegt das Problem darin, ob hier überhaupt die Sicherung aufgrund der deutschen Niederlassung greift...
Ich habe nämlich gesat, daß ich von Anfang an gesagt habe, daß Tagesgelder ein geringeres Risiko haben.
Um warum stellst Du es dann so hin, als hätte ich (der als erster darauf hinwies) was anderes gesagt? Ich zitiere Dich: "Ich habe nie etwas anderes behauptet! Das warst nur Du..."
DU hast behauptet, daß bisher IMMER die Zinsen bezahlt wurden, nur darum ging es! Das habe ich widerlegt.
Habe ich. Paragraph 31 (5) des WpHG sagt Dir was, oder?
Nein, denn den gibt es gar nicht! Ich lache mich tot!!!!!!
Jetzt wird es aber ganz unterirdisch. Komm, lass Dir wieder mal helfen:
http://www.gesetze-im-internet.de/wphg/__31.html
Ok, ich hatte ja auch einen Link gebracht, der war dann wohl falsch. Sorry, dieses Mal habe ich Dir unrecht getan, aber nur was den Absatz im Gesetz betrifft. Meine aussage an sich ist nämlich richtig:
Da steht nur, daß sie Erkenntnisse etc. einholen müssen (so wie ich es gesagt habe). Aber nichts von wegen Unterschrift, die ist eben NICHT erforderlich! Sondern im Gegenteil, sie ist eher hinderlich, denn ich kann diese Informationen auch telefonisch einholen, muß dann dem Kunden natürlich ein Abschrift zukommen lassen und das dokumentieren.
Und hier der Absatz 6 des laut arndt nicht existenten Paragraphen 31 noch einmal. Jetzt wirst Du ihn hoffentlich selber finden:
"Soweit die in den Absätzen 4 und 5 genannten Informationen auf Angaben des Kunden beruhen, hat das Wertpapierdienstleistungsunternehmen die Fehlerhaftigkeit oder Unvollständigkeit der Angaben seiner Kunden nicht zu vertreten..."
Ja und? Wo steht da was von Unterschrift?! Ich frage, der Kunde antwortet und gut ist!
Nein, auch gern zum 100 mal. Dass BAV bei Sklavenhändlern kaum praktiziert wird, ist der Nachteil.
Das erkläre uns doch mal! Ich sage doch, daß dieses nicht nur bei Zeitarbeitsfirmen der Fall ist.
Aber es wäre auch schön, wenn Du mal erklärst, was Du mit "BAV bei Sklavenhändlern kaum praktiziert wird" meinst. Denn nochmal: eine Firma kann keine BAV praktizieren, sie kann nur die Abwicklung für ihre Arbeitnehmer erledigen.
War mir klar, dass jetzt wieder solche Wortverdrehungen losgehen.
Nur für arndt - denn andere haben das schon beim ersten mal begriffen: praktizieren heißt hier, dass in/mit/von/durch/unter Mitwirkung von (suchs Dir aus) der betreffenden Zeitarbeitsfirma auch BAVs für ihre Sklaven abgeschlossen wurden.
Das liegt doch aber nicht an den Zeitarbeitsfirmen, sondern an den Arbeitnehmern. Denn wie die nicht abschließen wollen, dann ist es doch kein Nachteil! Also was soll der Quatsch?!
Und wenn sie abschließen wollen, dann MUSS die Zeitarbeitsfirma das ermöglichen, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Also wo liegt Dein Problem?!
Der alleinige gesetzliche Anspruch, auf dem Du hier
ständig rumreitest, ist es NICHT, den ich damit meine.
Was meinst Du dann?!
Leider hat garfield mal wieder nichts kapiert... Arndt hatte Dir bereits gesagt und auch verlinkt (erinner Dich an das Schaubild), daß ein Arbeitnehmer bei einer arbeitnehmerfinanzierten BAV IMMER ein unwiderrufliches Bezugsrecht erhält.
Nein, das sagt arndt JETZT zum ersten mal, auch wenn ICH es wieder mal vorher verlinkt habe.
Lügner! Schau in meiner ausführlichen Erklärung zum Thema BAV nach!
Nun meint garfield schlau zu sein und sagt uns, daß es bei einer arbeitgeberfinanzierten BAV Unverfallbarkeitsfristen geben kann. Tja, was hilft uns das hier?! NICHTS!!!!!!!!
Also nochmal: Zeitarbeiter haben in Sachen BAV NULL Nachteil ggü. JEDEM anderen Angestellten!
Außer dem, dass bei ihnen mit oder ohne Unverfallbarkeit kaum BAV praktiziert (siehe eben) wird. Damit ist doch wohl der Nachteil klar benannt, oder siehst Du das anders?
Ja! Weil das an ihnen liegt und nicht an den Betrieben! Die würden sich wünschen, daß es möglichst JEDER macht, denn dann machen sie mehr Gewinn (Sozialversicherungsersparnis)!
Vielleicht weil nicht jeder ein Prozesshansel ist und sich vorher überlegt, ob das zuerwartenden Urteil die ganze Aufregung wert ist. Aber wenn man so ein Prinzipienreiter ist wie Du, wird man das vermutlich durchziehen.
Was ist das für eine dumme, saudumme Aussage?! Wenn jemand im definitiv im Recht ist (was in diesem Fall der Fall wäre, es gibt wie gesagt auch schon Musterurteile), warum sollte er es nicht tun?!
Habe ich im vorigen Beitrag bereits beantwortet und in diesem hier mögliche Gründe genannt, den Anspruch nicht einzufordern.
Es sei vielleicht zu wenig... Süß! Er trägt übrigens kein Risiko, denn der AG würde verliren und die Kosten tragen und sonst hast Du keine Gründe genannt! Also nicht quatschen, Tatsahcen oder wieder mal den kürzeren ziehen...
Lüg doch nicht!!!!! Du redest von Nachteilen für Zeitarbeiter, also ist der Einsatzbetrieb egal, denn er verliert dadurch keinen Cent!
Lies doch einfach nochmal meine Formulierung, unter welchen Bedingungen es die Karotte gibt, dann weißt Du vielleicht(!), von was ich rede.
Ich schrieb bereits, der Satz war so dumm formuliert, daß er nicht zutreffen kann, aufgrund gesetzlicher Bestimmungen.
Nein fang Du doch mal an und beweise, daß ein Arbeitgeber eine BAV abschließen kann! Wohlgemerkt ohne Unterschrift des Arbeitnehmers...
Und was ist der Vertrag ohne die Unterschrift des Versicherungsnehmers(gell!) wert?
Ich weiß es nichts, denn das habe ich ja selber gesagt, aber Du mußt zeigen daß es ohne Unterschrift der zu versichernden Person geht...
Das zeigt aber eben auch, daß Du von diesem Thema überhaupt keine Ahnung hast, geschweige denn hattest!!!!!
Ich glaube, wer hier was gezeigt hat, bedarf keines weiteren Kommentars ;-)
Richtig, ich kann gar nicht so schnell picken, wie ich Körner finde...
Dann formuliere doch mal bitte klar und eindeutig, wo der Nachteil in Sachen BAV für Zeitarbeiter liegen soll. Und wir reden jetzt von der arbeitnehmerfinanzierten BAV!
Also wenn ich es schon in ein und demselben Beitrag MEHRFACH schreibe, sollte es doch irgendwann reichen. Aber weil Du's bist mach ich es auch nochmal: Der Nachteil liegt darin, dass BAV für Zeitrabeiter kaum praktiziert wird.
Das mag sein, daß Zeitarbeiter kaum BAV in Anspruch nehmen, das liegt aber zu 0% an den Zeitarbeitsfirmen, sondern zu 100% an den Zeitarbeitern, denn die könnten und müßten es tun. Ist also kein Nachteil! Sie könnten es jederzeit ohne jeden Nachteil tun!
Also Deine aussage ist definitiv falsch!
Einfach und klar genug? Und jetzt darfst Du wieder von Deinem gesetzlichen Anspruch faseln oder nachfragen, was ich mit praktizieren meinte.
Jetzt ist es mal ein klarer Satz und man kann zu 1000% sagen, daß die Aussage falsch ist!
Na bitte! Er hat es! Dann kommen wir aber auch zu dem Schluß, daß Dein ursprünglich formulierter Satz mit Deinem 100,- € Versprechen auch falsch ist, weil unmöglich! Denn der Einsatzbetrieb kann die Voraussetzungen nicht haben.
Na bitte. Auch Du hast was kapiert. Manchmal läßt sich die Karotte auch objektiv nicht erreichen. Wie gemein von mir. Was hieß gleich noch mal objektiv?
Ich sage nur: die eigene Dummheit rettete ihn, weil wie alle drei Sätze vorher sehen, ist seine Aussage schlichtweg falsch!