die deutschen lassen ja alles mit sich machen.

Benutzer Vodka-Redbull schrieb:

Wer sagt denn, dass es sie nicht stört? Es fehlen nur spürbar bessere Alternativen. Und gäbe es einen Komplett-Boykott, wären "die Deutschen" wieder furchtbar techikfeindlich...
Mal abgesehen davon, dass mich bisher keine einzige der "Verschlechterungen" betroffen hätte, selbst wenn ich in einem entsprechenden Tarif wäre.


Bei dem, was da in den ersten Jahren an Chaos abging und den vielen "Angeboten" mit Fallstricken (wehe man kündigt nicht schnell genug wieder oder verbraucht etwas zu viel/wenig oder schickt Spezialanträge nicht ab oder ...) wundert mich aber auch nicht wirklich, dass da viele beim lokalen Standardanbieter bleiben.


Relativ teuer im Vergleich zu Umme für SD-Sat, aber das sind Kabelanschluss und IPTV-Lösungen auch. Bleibt wieder nur die Wahl zwischen saurem Apfel und Konsumverzicht...


Genau wie jedes andere Volk auch.


Und jede davor. Und selbst unser aktueller Chaotenhaufen steht im Vergleich zu so manchem noch hemmungsloser korrupten und/oder asozialen Haufen in anderen Ländern noch vergleichsweise gut da.

Benutzer Vodka-Redbull schrieb:

Ich finde es immer wieder toll.Da regen sich viele Leute auf weil sie 30/Anruf zahlen sollen,kaufen sich aber teure Handys oder Fernseher u.a nette Sachen auf Pump.Das nenne ich mal typisch deutsch!

So richtig genervt sind eigentlich nur die "Raffkes".

Benutzer mobilfalke schrieb:
>


Eben!Handy abgreifen,und dann Tarif wechseln.

Benutzer Eplusler schrieb:


Tja .... ich versteh nur nicht, warum man dann nicht gleich den "richtigen" Tarif wählt ....

30cent pro Anruf für so eine Leistung ist doch wirklich kein Thema - die O2 Hotline ist doch an sich extrem hilfsbereit und freundlich. Ärgerlich wäre es nur wenn es einen Gesprächsabbruch gibt bevor man überhaupt eine Verbindung bekommt.

An sich ist nur der Tenor der Aussage unverschämt. Aber die anderen Anbieter sind nicht besser und sagen es nicht laut.

Wenn man sich die gesamte Tarifentwicklung anschaut, stellt man fest, dass die lautstarken "Verbesserungen" nur minimal sind. Und wenn der der VO-Geber mal einschreitet, werden schnell neue Tarife gestrickt, die noch weniger klar sind.

Besonders perfide ist derzeit die Telekom. Bei Flats gibt es keine Verbindungsnachweise und damit keinerlei Kontrollmöglichkeit über den Sinn einer Flat (Vollkaskomentalität).

Dazu kommen dann noch tarifgebundene Gerätepreise in Verbindung mit einer Downgradesperre (gilt auch für andere Anbieter).

peso

Es stimmt schon das es immer schlimmer wird mit den Tarifen. Man blickt da einfach nicht mehr so leicht durch. Selbst wenn man sich regelmäßig mit der Materie beschäftigt. Dieser Trend zu diesen Baukastenflats ist nicht immer sinnig weil sobald man etwas spezielleres haben will kann es durchaus verzwickt werden... Entweder geht diese eine Option nicht mit dem gewählten Tarif oder anders herum. Aber alles ein leidiges Thema.

Wir beschäftigen uns hier seit Jahren mit Tarifen. Dabei haben wir festgestellt, dass die "alten" Tarife immer die besseren Preise hatten. Aber wenn man feststellt, dass bestimmte Tarife vom Kunden angenommen werden, sucht man Möglichkeiten diese gewinnbringender auszugestallten.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass es spezielle "Tarifdesigner" gibt.

Aber das ist ein Thema, dass abendfüllend ist und die meisten hiesigen Mitleser verstehen es eh nicht. Dort zählt weiterhin nur das billige und ach so tolle Gerät.

peso

Benutzer peso schrieb:

und wenn es mal innovative Konzepte gibt werden sie wieder verschlimmbessert statt weiter daran zu arbeiten.


Auf jeden Fall gibt es die.


nun sei nicht so negativ, die Geierei auf 1 Euro Handys ist in meinen Augen längst nicht mehr so schlimm, sonst hätten die Discounter ja absolut keine Chance.

Benutzer telefonlaie schrieb:


Das sehe ich anders. Mit Prepaidkunden ist kein Dauergeschäft zu machen. Nur die Vertragskunden sind dafür wichtig.

Aber schau doch mal an, wer hier schreibt und finsterste Drohungen ausstößt? Das sind private Prepaidnutzer.

peso

Benutzer stroh123 schrieb:

Es liegt auch Kunden.Bringt ein Anbieter zB eine 1GB Flat raus,jubeln die einen,andere wieder jammern und meinen sie brauchen nur 500MB.Die nächsten reichen 100 MB.Und wieder andere wollen eine SMS Flat,und wieder andere wollen eine Festnetzflat und und und.

Benutzer Eplusler schrieb:


Eiene 1GB Flat, ist keine flat sondern ein auf 1GB begrenztes Datenpack.



Es kann doch Jeder das buchen, was er braucht, so es das beim entsprechenden Anbieter gibt.


Ich, für mich selbst, würd mir z.B. von Telefonica einfach nur ne flat wünschen, wie es sie schon mal n paar Jahre gab (s&e-pack).

Preis sollt so bei etwa 4.25 deutschen Euronen liegen, wie halt jetzt der Ersatz fürs s&e-Pack (INet-Pack M~alt~ incl. online-Vorteil)

Benutzer Maugsch schrieb:


Genau das ist nicht möglich. Der Kunde wünscht überprüfbare Preise und klare Rechnungen. Ein durchschnittlicher Flatratenutzer zahlt 230 Euro im Jahr zuviel.

peso

Benutzer Eplusler schrieb:


Genau.Jammern auf hohem Niveau.