Benutzer myselfme schrieb:
Denkst Du wirklich das die Unterschrift eines Kunden ihn vor Schaden schützt ?
Ja das tut es!
Den meisten Leuten (insbesondere auch älteren) ist die Konsequenz einer Unterschrift unter einen Vertrag klar. Wenn Sie dann etwas nicht verstehen oder auch bewusst nicht wollen unterschreiben sie es nicht.
Im Gegensatz zu einer Auftragsbestätigung, die in der Aufmachung teilweise von der üblichen Werbung kaum zu unterscheiden ist.
Zudem ist ein Widerspruch nicht für jeden so einfach zu verfassen.
- Nicht jeder hat oder benutzt Emails.
- Auch wenn manche "Checker" es sich nicht vorstellen können, gibt es Leute, die sich mit der Formulierung eines schriftlichen Widerspruchs schwer tun.
Es sind eben genau diese unbedarften Menschen, die von diesen Firmen und Provisionsjägern abgezockt werden.
Fakt ist: Wer seriöse Geschäfte macht, bekommt auch jederzeit von seinen Kunden einen unterschriebenen Vertrag.
Geschäftsmodelle die darin bestehen, die Kunden zu überrumpeln und unnötige Leistungen zu verkaufen, müssen unterbunden werden.
Es ist traurig, dass sogar die Telekom zu solchen Geschäftspraktiken greift. Langfristig hat sie damit der Marke sicherlich einen Bärendienst erwiesen.
Greetz
Rudi