Benutzer niknuk schrieb:
betreffen. Und jetzt zeige mir ein Forum im Netz, bei dem in ähnlichem Umfang über Probleme bei konventionellen Anschlüssen berichtet wird. Obwohl es konventionelle Anschlüsse bereits viel länger gibt als VoIP-basierte und sie auch nach wie vor viel zahlreicher sind, wirst du kein Forum mit einer derartigen Anzahl von Problemberichten finden.
weil es eben derzeit funktioniert.
du solltest die Probleme bertrachten als konventiopnelle telefonie (und ISDN) neu in den Markt kamen. (nur gab es eben damals keine öffentlichen Jammerecken)
wenn die Einrichtung der gesamten Anlage mal duchgeführt ist sind die Probleme ja auch weg.
Messgeräten festzustellen.
Ähm, nein. Erst letztens bei Günter Jauch war es wegen typischer Probleme eines VoIP-Anschlusses nicht möglich, eine vernünftige Verbindung zum Telefonjoker aufzubauen. Dass VoIP im Spiel war, hat man *deutlich* gehört: die Sprachqualität
IP-Telefonie ist ja bei jedem Telefongespräch im Spiel.
egal ob ISDN oder analog.
wie bei einem (schlechten) Mobiltelefonat (eine Nachfrage von Günter Jauch ergab aber, dass es ein "Festnetz"anschluss war),
"Festnetz" heisst wohl nur, dass ein gewöhnliches Telefon oder ISDN) eingestöpselt war.
also im Unterschied zu skype oder ip-telefon direkt mit dem Rechner.
genutzt (auch ISDN-Telefonate werden durch die Telefkommunikationsanbieter über IP-Netze transportiert)
Du hast etwas missverstanden. Der Transport eines Gesprächs
keineswegs: es gibt seit einiger Zeit zmindest hierzulande keine direkte Leitungsverbidnung mehr für Telefongespräche.
der "letzten Meile" (und nur die meine ich!) erfolgt bei
es geht nie um nur einen Teil der Verbdinung - es muss immer die gesamte Verbindung betrachtet werden.
Bei analogen Anschlüssen besteht die "letzte Meile" aus einem einfachen, passiven Kupferdraht. Bei VoIP-basierten Anschlüssen ist es anders: da muss man schon zur Verbindung des
auch da geht die Verbindung über diesselben Drähte.
Breitbandverbindung aufgebaut werden. Das sind schon 3 Schichten mehr als bei einem analogen Anschluss, die allesamt kaputtgehen können, und sei es durch so etwas bemerkenswertes wie einen Nameserver-Ausfall.
je mehr Technik vorhanden ist desto mehr geht kaputt - sieht man an den Fahrzeugen heutzutage. früher war alles mechanisch und konnte im Extremfall selebr zurechtgerbasltelt werden. heute ist der elektrische Schaden nur durch Austausch zu korrigieren.
es gibt aber keine Neufahrzeuge mehr die ohne mindestens elektronscieh motorsteuerung auskommen. anders sind die Schadstoffwerte nicht mehr zu erreichen.
das Gespräch weiter zu seinem Ziel durchvermittelt. Ein VoIP-Gespräch kann dagegen erst vermittelt werden, wenn die komplette Nummer gewählt wurde. Fehlt auch nur eine einzige
was ja einen enormen Unterschied von fast 1 Sekunde ausmacht.
Ziffer, wird man nicht verbunden und auch das Nachwählen der fehlenden Ziffer(n) nutzt dann nichts mehr (es sei denn, der
und die Ansage "keine Verbindung unter dieser (falschen) Nummer" gibt es ja aich bei ISDN.
ist der Umstand, dass man über konventionelle Anschlüsse problemlos eine Datenverbindung herstellen kann, über VoIP jedoch nicht.
aus dem Grund funktioniert bei mir sogar Fax über IP problemlos.
eben weil auch über IP-Verbindung eine Datenvebindung aufgebaut werden kann
je mehr Bauteile desto wahtrscheinliocher sind Ausfäle.
Du hast es erfasst. Die letzte Meile bei einem herkömmlichen
wie bei Fahrzeugen.
ohne El3ektronik werden die Karrenheute einfach nicht mehr zugelasssen.
nur noch oldtimer fahren rein mechanisch.
Anschluss besteht im einfachsten Fall aus genau einem Bauteil, nämlich einer Kupferleitung. Die Leitung ist auch für VoIP
wie bei DSL (leider)
jeder hofft auf den glasfaserausbau.
Außerdem darfst du mal überlegen, wie störanfällig eine Verbindung ist, die mit Frequenzen von max. ca. 160 kHz auskommt (ISDN), im Vergleich zu einer (DSL-)Verbindung, die auf Frequenzen bis in den MHz-Bereich angewiesen ist. Bedenke
wobei diese Verbindung ja bestehen bleibt wenn sioe mal besteht.
niemand kommtm ernsthaft auf den Gedanken imme die komplette Telefonanlage abzuschalten und erst kurz vor dem Gespräch wieder anzuschalten.
dabei, dass das alles über eine Leitung laufen muss, die ursprünglich nur für Frequenzen bis max. 8-10 kHz konzipiert wurde.
da kannst du mal den technischen Fortschritt in der Übertragungstechnik erkennen.
sehr faszinierend.
jedesmal wenns schneller wurde kam die Ansage "jetzt ist Feierabend" und trotzdem gabs nach einiegr Zeit wieder Fortschritt.
2010. Du möchtest http://blog.1und1.de/2010/05/12/denic-probleme-millionen-de-domains-nicht-erreichbar/
und http://blog.1und1.de/2010/05/13/routingprobleme-am-vatertag/ lesen.
ja wenns das seit 2010 der einzige Ausfall war gehts ja
betrachte als Vergleich die Zeitals ISDN neu war und welche Ausfälle damals aktut waren.
nur so kann der Vergleich gut hinken (und gute Vergleiche müssen hinken)
Stichwort: "Letzte Meile". Der Analoganschluss von Oma
Ansage komplette Verbindungsstrecke
Ich kenne bei herkömmlichen Anschlüssen keine "letzte Meile", bei der die Telefonverbindung über irgendein IP-Netz läuft. Noch nicht einmal bei ISDN-Anschlüssen ist das der Fall.
ich kenne seit Jahren keine einzige Gesprächsverbindung die nicht über IP geht.
Selbst wenn überhaupt keine DSL-Verbindung mehr zustande kommt, kannst du immer noch telefonieren.
dfafür funktioniertdie IP-Verbdinung wenn DSL noch geht und die ISDN- oder analogVeruittlungsstelle einen Schaden hat.
auch sorum hinkt der Vergleich genausogut.
beim Teilnehmer auch noch billige Consumer- statt professioneller Netzbetreiber-Technik werkelt. Ich hätte
stimmt - das war in der Anfangszeit ein Problem.
da war der technische Fortschritt auch am werkeln und hat die Apparate verbessert.
nämlich z. B. über Glasfaser mit einem professionellen Gateway
ja das ist der Traum überall, das Glasfaser ins Haus kommt.
ihren Kunden weismachen, eine wackelige DSL-Verbindung über zig Jahre alten Klingeldraht wäre genauso gut wie Glasfaser und die Fritzbox würde es schon richten. Wenn's nicht zum Heulen wäre, wär's zum Lachen.
glücklicherweise funktionieren Telefongespräche über IP inzwischen problemlos.
Telefon hat Vorrang und alles andere wird eben langsamer.
Und schon wieder beschreibst du ein Problem, das man an einem konventionellen Anschluss schlicht nicht hat. Da sind
richtig - da wird die Datenverbindung grundsätrzlich langsamer weil der Bereich für Telefon immer freigehalten wird.
Fullspeed(!)-Downloads und gleichzeitige Telefongespräche ohne die geringste gegenseitige Beeinflussung möglich.
richtig - weil die daten immer entsprechend langsamer übertragen werden.
da ist der andere Weg die daten nur in dem Zeitraum wenn telefoniert wird auszubremsen eigentlich besser.