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Finde ich nicht so schlimm


21.05.2012 17:13 - Gestartet von mirdochegal
Im Allgemeinen sind die Angebote der Elektromärkte nach meiner Beobachtung mindestens ganz in Ordnung bis hin zu sehr gut. Erwartet denn jemand ernsthaft, dass die Angebote im Prospekt garantiert den billigsten Preis der Welt haben und zwar von jetzt an forever?

Komplizierte oder unüberschaubare Produktnamen kann man allerdings nicht den Händlern anlasten. Denn die verkaufen nur das was hergestellt wird. Der Samsung UExxD7xxx und UExxD8xxx sind eben zwei Modellreihen. Ob einem der teurere den Aufpreis wert ist kann einzig der Kunde entscheiden.
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[1] Fanta antwortet auf mirdochegal
21.05.2012 19:01
Benutzer mirdochegal schrieb:
Im Allgemeinen sind die Angebote der Elektromärkte nach meiner Beobachtung mindestens ganz in Ordnung bis hin zu sehr gut. Erwartet denn jemand ernsthaft, dass die Angebote im Prospekt garantiert den billigsten Preis der Welt haben und zwar von jetzt an forever?


Ein Datenkabel für ein Einsteiger-Nokia hat mich beim Elektromarkt mit den schönen roten Prospekten 23 Euro gekostet, ein gleiches bestellt beim Online-Händler (dem bekanntesten von allen übrigens) keine 5 Euro incl. Versandkosten.

Teltarif hat vollkommen recht mit dem Hinweis, achtsam zu sein.
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[1.1] mirdochegal antwortet auf Fanta
21.05.2012 20:09
Benutzer Fanta schrieb:
Ein Datenkabel für ein Einsteiger-Nokia hat mich beim Elektromarkt mit den schönen roten Prospekten 23 Euro gekostet, ein gleiches bestellt beim Online-Händler (dem bekanntesten von allen übrigens) keine 5 Euro incl. Versandkosten.

Und ich habe vor ein paar Monaten einen 46" Fernseher für 1050 Euro im lokalen Elektromarkt gekauft, der beim billigsten Versender der das Gerät auch auf Lager hatte ca. 30 Euro teurer gewesen wäre. Es gibt beide Arten der Beispiele, na und.

Teltarif hat vollkommen recht mit dem Hinweis, achtsam zu sein.

Dem stimme ich zu. Kein Angebotsprospekt und kein billiger Versender entlassen den Kunden von seiner Pflicht, sich selber zu informieren.
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[1.1.1] Fanta antwortet auf mirdochegal
22.05.2012 05:29
Benutzer mirdochegal schrieb:
Benutzer Fanta schrieb:
Ein Datenkabel für ein Einsteiger-Nokia hat mich beim Elektromarkt mit den schönen roten Prospekten 23 Euro gekostet, ein gleiches bestellt beim Online-Händler (dem bekanntesten von allen übrigens) keine 5 Euro incl. Versandkosten.

Und ich habe vor ein paar Monaten einen 46" Fernseher für 1050 Euro im lokalen Elektromarkt gekauft, der beim billigsten Versender der das Gerät auch auf Lager hatte ca. 30 Euro teurer gewesen wäre. Es gibt beide Arten der Beispiele, na und.


Im von mir genannten Beispiel in eigener Sache war von Zubehör die Rede.

Genau das wurde im Teltarifartikel auch angesprochen...
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[1.1.1.1] mirdochegal antwortet auf Fanta
22.05.2012 21:10
Benutzer Fanta schrieb:

Im von mir genannten Beispiel in eigener Sache war von Zubehör die Rede.


Sicher. Ich meine nur, dass das berühmte "HDMI-Kabel für 30 Euro" (oder in deinem Fall ein Datenkabel) das offenbar schon Generationen von Forenteilnehmern für immer paralysiert und dann Amazon hat ewige Treue schwören lassen auch nicht repräsentativ für das Gesamtsortiment der bekannten Elektromarktketten ist.
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[1.1.1.1.1] Telly antwortet auf mirdochegal
22.05.2012 21:18
Sicher. Ich meine nur, dass das berühmte "HDMI-Kabel für 30 Euro" (oder in deinem Fall ein Datenkabel) das offenbar schon Generationen von Forenteilnehmern für immer paralysiert und dann Amazon hat ewige Treue schwören lassen auch nicht repräsentativ für das Gesamtsortiment der bekannten Elektromarktketten ist.

Ich denke aber doch. Gerade Kleinkram kaufe ich wirklich nur noch bei Amazon und ebay-Händlern. Im Zweifel haben die Märkte vor Ort das manchmal leicht spezielle Zeug eh nicht und es ist einfach unschlagbar günstig im Internet.

Telly
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[1.1.1.1.1.1] mirdochegal antwortet auf Telly
22.05.2012 22:53
Benutzer Telly schrieb:
Sicher. Ich meine nur, dass das berühmte "HDMI-Kabel für 30 Euro" (oder in deinem Fall ein Datenkabel) das offenbar schon Generationen von Forenteilnehmern für immer paralysiert und dann Amazon hat ewige Treue schwören lassen auch nicht repräsentativ für das Gesamtsortiment der bekannten Elektromarktketten ist.

Ich denke aber doch. Gerade Kleinkram kaufe ich wirklich nur noch bei Amazon und ebay-Händlern. Im Zweifel haben die Märkte vor Ort das manchmal leicht spezielle Zeug eh nicht und es ist einfach unschlagbar günstig im Internet.

Wie kann es repräsentativ sein, wenn derartige Artikel vielleicht 10% des Sortiments ausmachen?

Ich handhabe das mal so, mal so. Für so ein Kabel das im Laden 9 Euro und beim billigen Versender 5 Euro kostet mache ich aber nicht extra eine Bestellung sondern nehme es direkt mit. Das ist mir der Komfort, es vor Ort ansehen und direkt mitnehmen zu können wert. Wenn der Aufschlag aber zu krass ist, dann bestelle ich auch.

Man darf sich auch ansatzweise überlegen, ob man in Zukunft auch banale Artikel nur noch per Versand möchte kaufen können oder ob man auch vor Ort weiter die Möglichkeit dafür haben möchte. Aber das ist ein großes Thema.
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[1.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf mirdochegal
22.05.2012 23:17
Wie kann es repräsentativ sein, wenn derartige Artikel vielleicht 10% des Sortiments ausmachen?

Das Wort "repräsentativ" verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht. Wir haben doch strikt getrennt zwischen Zubehörkram und den Hauptartikeln.

Und der Kleinkram ist tatsächlich zu teuer. Tut mir leid. Ist aber so!

Und 9 Euro im Vergleich zu 5 Euro zahle ich u. U. auch. Aber nicht, wenn ich Zeit habe - also geduldig sein kann.

Meine Erfahrung zeigt, dass der Aufpreis meist mehr als 100% beträgt.

Bei den Hauptartikeln bin ich bereit, bis zu 20% mehr als im Onlineshop zu bezahlen. Gerade weil ich da Ware gegen Geld bekomme. Ist der Artikel beispielsweise bei Amazon zu bekommen, dann darf der Laden keine 20% mehr teurer sein. Amazon prüft seine Händler und von Betrügern hört man da eher selten. Ergo ist da mein Vertrauen auch größer.

Telly
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[1.1.1.1.1.1.1.1] mirdochegal antwortet auf Telly
23.05.2012 20:45
Benutzer Telly schrieb:
bekomme. Ist der Artikel beispielsweise bei Amazon zu bekommen, dann darf der Laden keine 20% mehr teurer sein. Amazon prüft seine Händler und von Betrügern hört man da eher selten. Ergo ist da mein Vertrauen auch größer.

Amazon ist fast ein Sonderfall. Groß, seriös, ordentlicher Service, günstige Preise. Bestelle ich auch hin und wieder. Sollte einem aber auch klar sein, dass Amazon eine besondere Strategie fahren kann. Die investieren in die Zukunft, das ist schlau. Aber wenn die weiter so wachsen bzw. andere im Gegenzug schrumpfen, werden wir irgendwann (schleichend natürlich) nicht mehr das Amazon sehen das wir aus den letzten Jahren kennen. Sondern dann wird Kasse gemacht, wenn man es sich erlauben kann.
Deshalb würde ich Amazon nicht als den Heilsbringer sehen.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf mirdochegal
23.05.2012 21:07
Sondern dann wird Kasse gemacht, wenn man es sich erlauben kann.
Deshalb würde ich Amazon nicht als den Heilsbringer sehen.

Bei Amazon direkt sind die Preise heute schon höher. Im Marketplace kann man gute Dauerpreise finden.

"Heilsbringer" klingt so übertrieben. :)

Aber es ist bequem, einfach, schnell und preislich oft akzeptabel. Manches ist mir auch da schlicht zu teuer. Nun ja.

Das Problem am Onlinehandel ist ja folgendes:

Gehe ich durch eine fremde Stadt und kaufe mal hier und mal da ein, so bekomme ich immer Ware gegen Geld. Dazu muss ich den Händler nicht kennen und auch nicht besonders vertrauen.

Im Internet muss ich bei jedem erstmaligen Besuch des Shops die Zahlungsmöglichkeiten und auf jedenfall die AGB anschauen und recherchieren, ob der Händler vertrauenswürdig ist.

Das hemmt und bremst mich total.

Drum unterstütze ich den Offlinehandel auch wo es geht und ich es finanziell noch vertreten kann.

Telly
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] mirdochegal antwortet auf Telly
23.05.2012 21:49
Benutzer Telly schrieb:

Drum unterstütze ich den Offlinehandel auch wo es geht und ich es finanziell noch vertreten kann.

Dann siehst du es differenziert und wir sind uns erschreckend einig. Wie langweilig ;-)
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] Christian_Wien antwortet auf Telly
28.05.2012 11:50
Benutzer Telly schrieb:


Das Problem am Onlinehandel ist ja folgendes:

Gehe ich durch eine fremde Stadt und kaufe mal hier und mal da ein, so bekomme ich immer Ware gegen Geld. Dazu muss ich den Händler nicht kennen und auch nicht besonders vertrauen.

Im Internet muss ich bei jedem erstmaligen Besuch des Shops die Zahlungsmöglichkeiten und auf jedenfall die AGB anschauen und recherchieren, ob der Händler vertrauenswürdig ist.

Das hemmt und bremst mich total.



Da übertreibst du doch ein bißchen viel.
Einerseits kostet Recherche natürlich auch einen gewissen Zeitaufwand und gerade dein Beispiel mit "Käufen in fremden Städten" bedeutet besonders hohe (Zeit-)Aufwände.

Internetrecherchen sind da deutlich einfacher und schneller.
Klarerweise gehört - gerade in der heutigen "Geiz ist geil" Zeit - dazu auch eine Überprüfung des Angebots und potentiellen Geschäftspartners auf Seriosität.
Außerdem sollte mit ein bißchen logischem Hausverstand klar sein, daß, wenn etwas offenbar zu günstig ist, um wahr zu sein, das Angebot letztendlich auch nicht wahr sein wird.
Im besten Fall muß der Kunde dann nach Vorkassenzahlung extrem lang auf sein Produkt warten, weil der Händler erst das Geld für eine günstige Sammelbestellung einsammelt und/oder Kunden von heute die Bestellungen von früheren Kunden finanzieren.
Im schlechtesten Fall ist der Shop nur ein Fake zum Kassieren und der "Händler" hat nie die Absicht zu liefern und macht nach "zu vielen" Kundenbeschwerden einfach dicht und mit einem anderen (Domain-)Namen weiter.

Eigentlich ist es aber für normal kritische und denkende Kunden nicht allzu schwierig:
Extreme Billigpreise/Lockangebote deuten auf Unseriosität; umso mehr, wenn der Shop kein oder nur ein unvollständiges Impressum und Kontaktdaten hat und die Domain noch nicht sehr lange registriert ist.
Vorkasse (Überweisungen) sind - besonders bei höheren Beträgen und bei vorhandenen Zweifeln an der Seriosität - immer kritisch.
Da ist die Zahlung per Kreditkarte bzw. PayPal immer die bessere Alternative, weil hier dank einer zwingenden EU-Richtlinie der Kunde der Belastung widersprechen kann, wenn er keine Ware erhält und dann der Händler eine Lieferung an den Kunden nachweisen muß, wenn er gegen das Chargeback vorgehen will.

Sonst gilt wie auch in anderen Lebensbereichen:
Geschäftspartner, die schon lange am Markt sind und wo man vielleicht schon früher zufriedener Kunde war, ersparen so manchen großen Ärger und Aufwand, den man sich wegen einer vermeintlichen geringfügigen Ersparnis (Geiz ist ja bekanntlich geil, koste es was es wolle) antut.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.2] mafro antwortet auf mirdochegal
23.05.2012 22:54
Ich habe mit amazon "Marketplace" leider andere Erfahrungen gemacht. Es gibt leider Händler die überarbeitet Gebrauchtware als neu verkaufen. Noch besser ist wenn 12 Stunden nach Auftragsbestätigung der Preis sehr deutlich erhöht wird. (entertec2000)Amazon glaubt natürlich den Händlern. Die Händler senden teilweise massive Drohungen, insbesondere wenn die Firmenanschrift London ist, die Menschen aber Deutsch mit russischem Akzent sprechen. Und noch ein Phänomen tritt auf, was aber nichts mit amazon zu tun haben muss!, man bekommt Phishing-Mails von "Mastercard" die sehr gut gemacht sind. Eigentlich sind nur die angegebenen Rufnummern offensichtlich falsch. Wie gesagt es muss nichts mit amazon zu tun haben, aber jedesmal nach einer "Marketplacebestellung" bekomme ich so eine böse Mail. Ich habe bei amazon die Daten meiner Mastercard hinterlegt.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] Telly antwortet auf mafro
23.05.2012 23:02
Noch besser ist wenn 12 Stunden nach Auftragsbestätigung der Preis sehr deutlich erhöht wird. (entertec2000)Amazon glaubt natürlich den Händlern.

Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Du hast doch eine gültige Auftragsbestätigung. Ein Angebot Deinerseits zu dem erhöhten Preis gibts ja nicht.

Dass ich mir auch gerade mit Amazon keinen Ärger wünsche, weil es hier genau wie ebay problematisch wird, sobald etwas nicht in die automatisierten Abläufe passt, ist die eine Sache.

Doch das Amazon dem Händler hier glaubt, obwohl über das System ja eine andere Auftragsbestätigung zugesandt wurde, verstehe ich jetzt nun wirklich nicht.

Telly
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[1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] mafro antwortet auf Telly
23.05.2012 23:25
Ich habe am nächsten Tag, nach der Auftragsbestätigung! eine Nachforderung bekommen. Der Preis der Ware hat sich so um knapp 20% erhöht. Ich habe aber auf den mir bestätigten Preis bestanden oder ich würde den Auftrag stornieren. Dieses wurde auch promt gemacht. Lässt sich alles im Fall entertec beweisen.

Ich habe auch Zeugen dafür, dass "Menko" gebrauchte Ware als neu verkauft. Die Rückabwicklung mit "Menko" hat aber problemlos funktioniert. Sie haben es aber auch problemlos geschafft meine Negativmeldung zu löschen.

Ja und mit "blau" habe ich immer noch großen Spaß, aber das ist Sache der Rechtsanwälte, da darf ich mich nicht äußern.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] Telly antwortet auf mafro
23.05.2012 23:46
Benutzer mafro schrieb:
Ich habe am nächsten Tag, nach der Auftragsbestätigung! eine Nachforderung bekommen. Der Preis der Ware hat sich so um knapp 20% erhöht. Ich habe aber auf den mir bestätigten Preis bestanden oder ich würde den Auftrag stornieren. Dieses wurde auch promt gemacht.

Du meinst, es wurde prompt storniert? Oder doch vorheriger Preis?

In beiden Fällen wäre es richtig gelaufen. Mit Deiner Bestellung hast Du ein Angebot abgegeben, die Ware für den Betrag x haben zu wollen. Der andere muss dieses Angebot nicht annehmen. Er könnte mit Dir z. B. mal schlechte Erfahrungen gemacht haben. Soweit ich weiß, ist die automatisierte Auftragsbestätigung nicht verbindlich.

Nicht schön gelaufen - aber ein Schaden ist ja auch nicht entstanden. Außer auf der Gegenseite, weil Du dort sicher nicht mehr kaufst.

Ich habe auch Zeugen dafür, dass "Menko" gebrauchte Ware als neu verkauft. Die Rückabwicklung mit "Menko" hat aber problemlos funktioniert. Sie haben es aber auch problemlos geschafft meine Negativmeldung zu löschen.

Auch nicht schön gelaufen. Aber auch hier kein Schaden auf Deiner Seite. Was die Negativmeldung angeht, so käme es auch auf die Formulierung an. Ich nehme mal an, Du warst zwar sachlich, hast letztlich ja aber Betrug unterstellt. Da kann man jetzt geteilter Meinung sein, ob man sowas löschen sollte oder nicht. Ich denke aber mal, Amazon würde sich häufende negative Bewertungen nicht so einfach löschen. Ich nehme weiter auch an, dass diese Löschungen an sich für ne ganze Weile gespeichert werden und so vermieden wird, dass Amazon hier jemanden zu gut dastehen lässt.

Ja und mit "blau" habe ich immer noch großen Spaß, aber das ist Sache der Rechtsanwälte, da darf ich mich nicht äußern.

Wer soviel Ärger hat, macht vielleicht auch was falsch. ^^ Nichts für ungut. Aber es erscheint mir schon unwahrscheinlich, dass ausgerechnet Du immer der erste bist, der negative Erlebnisse mit jemanden hat. Und Anzeichen dafür, dass die massenhafte Löschung von negativen Bewertungen bei Amazon standard sind, liegen mir keine vor.

Telly
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[…1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] mafro antwortet auf Telly
24.05.2012 00:13
Mir geht es eigentlich um etwas anderes. Ich habe entertec und Nils Menko abgehakt. Bei beiden werde ich nicht mehr kaufen. Aber!!! ich möchte etwas anderes. Die Phishing-Mails von "Mastercard" habe ich auf den ersten Blick als gültig angesehen. Falls hier amazon mit liest und das tun sie! Dann wäre es nett wenn bei denen die Innenrevision mal aktiv wird. Ich vermute den Zusammenhang nur. Ich vermute nur, dass da einer sitzt der an die Daten von mafro rann kommt, aber nur eingeschränkt. Wie gesagt, direkt nach 2 Bestellungen bei "Marketplace" kamen die Phishing-Mails. Es muss keinen Zusammenhang geben.
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[2] koelli antwortet auf mirdochegal
21.05.2012 19:26
Benutzer mirdochegal schrieb:
Komplizierte oder unüberschaubare Produktnamen kann man allerdings nicht den Händlern anlasten.

Den Händlern hat man es aber zu "verdanken", dass manche Geräte extra für dieses Gefachäft eine andere Bezeichnung bekommen, damit man den Preis nicht so leicht
vergleichen kann!
So gewesen bei meiner Waschmaschine.
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[2.1] mirdochegal antwortet auf koelli
21.05.2012 20:04
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer mirdochegal schrieb:
Komplizierte oder unüberschaubare Produktnamen kann man allerdings nicht den Händlern anlasten.

Den Händlern hat man es aber zu "verdanken", dass manche Geräte extra für dieses Gefachäft eine andere Bezeichnung bekommen, damit man den Preis nicht so leicht vergleichen kann!

Sicher, das soll den Vergleich erschweren. Der Anteil solcher Produkte dürfte aber klein sein.
Ich habe keine Zahlen dafür aber meiner Beobachtung nach gibt es solche Spezialmodelle öfter bei Expert als beim dafür so gerne verdächtigten Media Markt.
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[2.1.1] Telly antwortet auf mirdochegal
21.05.2012 20:33
Ich habe keine Zahlen dafür aber meiner Beobachtung nach gibt es solche Spezialmodelle öfter bei Expert als beim dafür so gerne verdächtigten Media Markt.

Meine Erfahrung zeigt, dass es alle Märkte betrifft und da besonders die sog. "weiße Ware". Bei Unterhaltungselektronik fällt es mir persönlich nicht so auf.

Telly
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[2.1.1.1] bholmer antwortet auf Telly
22.05.2012 10:58
Ich hatte anfang 2010 beim Expert Markt einen 32 Zoll Panasonic LCD TV gekauft mit der mündlich zugesicherten Option, dass damit HD+ möglich sein wird. Das war auch ein Spezialmodell mit größeren Lautsprechern und einem größeren Videotextspeicher als das Standardmodell (ob man den VTX Speicher braucht?).
Kaufpreis 50 Euro unter dem Straßenpreis des freien Gerätes.
Leider zeigte mir das Gerät nach Einsetzen des dann verfügbaren HD+-Moduls an, dass die Hardware für das Modul nicht geeignet sei. (heute wäre es möglich mit alternativen Cams)
Nach Beschwerde im Markt und negativ verlaufender Rücksprache beim Hersteller war man dort so fair, dass man zu der mündlichen Zusage stand und hat mir 1/2 Jahr nach Kauf das Gerät zurückgenommen zum vollen Kaufpreis und hat mir das HD+-fähige Nachfolgemodell verkauft. Das war dann auch noch internetfähig.
Das muss ich Expert hoch anrechnen und bin in diesem Fall froh, dass ich nicht im Onlinehandel gekauft habe. Da hätte ich sicher keine Chancen auf Tausch gehabt.
Ein Jahr vorher hatte ich allerdings im gleichen Markt den gleichen Verkäufern den Online-Preis eines Panasonic DVD-Rekorders präsentiert mit Bitte um ein vergleichbares Angebot. Damals lies man sich auf nichts ein und ich hab dann bei Amazon gekauft.