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SPD


10.06.2013 18:03 - Gestartet von spaghettimonster
einmal geändert am 10.06.2013 18:05
"gegen eine Diskriminierung oder Sperrung bestimmter Internetdienste"

Genau, sperren tut bitteschön nur die SPD (vgl. Zugangserschwerungsgesetz). Die wird schon weise entscheiden.


"Kunden sollen künftig ein Sonderkündigungs­recht erhalten, wenn diese Geschwindigkeit wiederholt nicht eingehalten wird."

Wetten, dass die SPD das nur solange fordert, wie sie es mangels Regierungsbeteiligung sowieso nicht umsetzen kann. Ob man gegenüber Regierungsparteien auch mal ein Sonderkündigungsrecht schaffen sollte?
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[1] SoloSeven antwortet auf spaghettimonster
10.06.2013 18:34
Benutzer spaghettimonster schrieb:
"Kunden sollen künftig ein Sonderkündigungs­recht erhalten, wenn diese Geschwindigkeit wiederholt nicht eingehalten wird."

Wetten, dass die SPD das nur solange fordert, wie sie es mangels Regierungsbeteiligung sowieso nicht umsetzen kann.

Jetzt, wo es bei den internetkompetenten Piraten so richtig im Mast kracht, kommt doch die Stunde aller jung-dynamischen Steinmeiers und Steinbrücks.
Lass die doch mal machen. Ihren Medienkoloss mit 10000 SPD-Zeitungen halten die doch auch am Laufen.
Oh, Entschuldigung, sind ja nur noch 9999.
Also: Einmal Montabaur zu 1&1 und Steinbrück weiß über´s Internet genau so viel, wie über Finanzen.


Ob man gegenüber Regierungsparteien auch mal ein Sonderkündigungsrecht schaffen sollte?

Wegen zu geringer Geschwindigkeit oder wegen nicht eingehaltener Versprechen? Keine Chance:
Da würde der Antidiskriminierungsparagrah greifen.
Egal welcher!
;-)