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Einfache Lösung: Kunde zahlt Rückporto


20.12.2013 11:36 - Gestartet von tele_snail
Es gibt eine ganz einfache Lösung: Der Kunde trägt generell bei einer durch ihn initiierten Rücksendung die Versandgebühren, nur bei Reklamationen wird die Versandgebühr durch den Hersteller übernommen. Das dürfte die "Rücksendelust" deutlich eindämmen.
Zum Vergleich: Wenn ich im stationären Handel einen Artikel umtauschen will, muss ich auch noch einmal ins Geschäft fahren, habe also auch noch einmal "Transportkosten" zu zahlen. Mit welcher Begründung sollen Versandkäufer hier deutlich besser gestellt werden durch eine kostenlose Rücksendemöglichkeit?!

Viele Grüße,

tele_snail
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[1] x-user antwortet auf tele_snail
20.12.2013 12:04
Benutzer tele_snail schrieb:
Es gibt eine ganz einfache Lösung: Der Kunde trägt generell bei einer durch ihn initiierten Rücksendung die Versandgebühren, nur bei Reklamationen wird die Versandgebühr durch den Hersteller übernommen. Das dürfte die "Rücksendelust" deutlich eindämmen.
Zum Vergleich: Wenn ich im stationären Handel einen Artikel umtauschen will, muss ich auch noch einmal ins Geschäft fahren, habe also auch noch einmal "Transportkosten" zu zahlen. Mit welcher Begründung sollen Versandkäufer hier deutlich besser gestellt werden durch eine kostenlose Rücksendemöglichkeit?!

Geht nicht, dann gibt es Hickhack um die Reklamationsgründe. Welche Ware ist schon 100% fehlerfrei. Ob die angegebene Größe stimmt, oder Verarbeitung, ausreichende Leistung etc., kann ich nur im Laden testen.