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Klar, dass man versch. Größen bestellt


19.12.2013 14:11 - Gestartet von MrRob
einmal geändert am 19.12.2013 14:12
Es ist doch selbstverständlich, dass man verschiedene Größen bestellt. Im Handel ziehe ich auch 2 oder 3 Größen an und nehme die optimale. Und es ist eben so, dass Gr. M nicht immer gleich ausfällt, manchmal wie eine S, manchmal wie eine L. Insofern deckt der Onlinehandel zumindest teilweise das ab, was ich im stat. Handel auch tun kann, nämlich versch. Größen anprobieren.
Ich weiß nicht, warum sich Händler darüber beschweren. Die Alternative wäre, dass ich die Gr. M bestelle, die nicht passt und zurücksende und in eine L umtauschen lassen, die dann ganz neu zugeschickt werden muss. Was wäre daran besser?
Das ist Jammern auf hohem Niveau!
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[1] mikiscom antwortet auf MrRob
19.12.2013 14:26
Benutzer MrRob schrieb:
Es ist doch selbstverständlich, dass man verschiedene Größen bestellt. Im Handel ziehe ich auch 2 oder 3 Größen an und nehme die optimale. Und es ist eben so, dass Gr. M nicht immer gleich ausfällt, manchmal wie eine S, manchmal wie eine L.

Das kann ich voll und ganz nachvollziehen. Aber das hin- und hersenden wäre mir ein zu großer Aufwand. Daher kaufe ich Klamotten immer im Laden. Bei Elektrosachen zeigt der Anbieter ja üblicherweise alle Eigenschaften, sodass ein zurücksenden nur selten nötig ist.

Es gibt dann aber noch die WM-Gucker. Neue Riesen-Glotze für die WM und anschließend kostenlos zurück schicken. Für die wäre ne Gebühr die "gerechte Strafe".

Ich würde als Händler über die Kunden Protokoll führen. Gehören sie zu den WM-Guckern --> Gebühr. Schicken sie von 10 Sachen eine zurück, würde ich keine Gebühr verlangen.