Benutzer Burny88 schrieb:
Zum Thema "Betrügerische Kunden mit günstiger Auslandsflatrate..." fehlen mir die Worte. Wenn jemand lange nach São Tomé, Guinea oder sonstwo hin telefoniert, was kümmert es die Telekom? Sie ist doch selbst schuld, wenn sie in diese Länder Flatrates anbietet. Niemand hat die Telekom dazu gezwungen, eine Flat in diese Länder anzubieten. Was da von den Verbindungspreisen in die Taschen der "Betrüger" wandert, ist mir ein Rätsel.
Aus einem Bericht:
falls immer wieder lange Gespräche nach Guinea oder in den afrikanischen Inselstaat São Tomé geführt werden, für die die Telekom hohe Minutenpreise zahlen muss im Fall eines Missbrauchs streicht der Kunde einen Teil dieser Gebühren ein.
Das erinnert mich irgendwie an das "uploopen" von alten o2-Prepaidkarten :-D. Da bekam bzw bekommt man 2 Cent/min für eingehende Anrufe gutgeschrieben. Manche Leute laden so immer nachts mit o2-Flatrate ihr Handy auf.
Genauso gilt als Missbrauch/Betrug, wenn du einen solchen Privatanschluss in einem Internet-Cafe nutzt oder du gegen Geld deine Telefonleitung von anderen benutzen lässt.
Ach, wenn man seinen Nachbarn gegen Kostenbeteiligung sein WLAN und eine freie Telefonleitung zur Verfügung stellt, dann soll das Betrug sein? Wäre mir neu. Ich würde das als Nachbarschaftshilfe bezeichnen ;-)
Hmm, da fällt mir gerade ein, das ich ja selbst 4 Rufnummern und 2 Leitungen habe und eigentlich nur eine brauche. Eigentlich könnte ich die andere ja "verleihen". Also, liebe Nachbarn, wenn ihr eine Festnetzflatrate, eine Flatrate ins o2-Netz und eine Flatrate in europäische Festnetze sehr günstig nutzen wollt, einfach bei mir melden ;-)