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2500 Euro? Lächerlich


30.10.2015 18:06 - Gestartet von Fony
Die Strafzahlung ist ja wohl ein Witz. Das zahlt die Telekom doch aus der Portokasse, wenn sie dafür nicht rentable KvZ nicht erschließen muss. Mindestens eine 0 muss dahinter, wenn man den Wettbewerb schon tot machen will.

Fony
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[1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf Fony
30.10.2015 19:11
Benutzer Fony schrieb:
Die Strafzahlung ist ja wohl ein Witz. Das zahlt die Telekom doch aus der Portokasse, wenn sie dafür nicht rentable KvZ nicht erschließen muss. Mindestens eine 0 muss dahinter, wenn man den Wettbewerb schon tot machen will.

Natürlich ist das ein Witz für die Lizenz zum Töten.
Aber hattest du ernsthaft erwartet, dass die Telekom bei diesem ekelhaften Kuhhandel in ihrem "freiwilligen, unabhängigen" Abgebot bzw. in diesem Sinne ja "nur" ein "Vorhabenplan" entsprechend hohe Starfsummen pro Kvz offierert?

Ich habe mit genau so einen Treppenwitz gerechnet...
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[1.1] EpsilonAlpha antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
20.11.2015 00:33
So wie ich das verstanden habe ist das einmalig oder?

Dann ist das wirklich lächerlich! Permanente Strafzahlungen - natürlich mit einer Stelle mehr- wäre das was dem Wortlaut eher entspricht.

Es muss auf jeden Fall die Gewinne empfindlich beeinträchtigen um wirklich die Telekom unter Zugzwang zu setzen.
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[1.1.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf EpsilonAlpha
20.11.2015 19:54
Benutzer EpsilonAlpha schrieb:
So wie ich das verstanden habe ist das einmalig oder?

Richtig!!!

Dann ist das wirklich lächerlich! Permanente Strafzahlungen - natürlich mit einer Stelle mehr- wäre das was dem Wortlaut eher entspricht.

Und selbst das würde ein weiteres Manko nicht beheben. Die Telekom gibt keine 100%ige Vectoringzusage ab, es handelt sich lediglich um eine "Breitbandzusage" die u. a. auch LTE beinhaltet und die Telekom bei einem entsprechenden LTE-Angbeot vor Ort auch noch von der lächerlichen Strafsumme befreit. Wozu wir das führen - es wird wieder genau die gelichen Breitbandopfer treffen wie bisher - in den ländlichen Regionen.

Es muss auf jeden Fall die Gewinne empfindlich beeinträchtigen um wirklich die Telekom unter Zugzwang zu setzen.

Auch das rettet am Ende nichts. Man darf diesen Antrag einfach nicht genehmigen. Warum habe ich gerade eben erst hurius nochmal in 2 Sätzen erklärt.
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[1.1.1.1] EpsilonAlpha antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
20.11.2015 20:32
Oder es würde schon helfen LTE und Kabel als annehmbare Alternative abzulehnen. Dann können Sie Bandbreite bauen ohne Ausreden!

Eine einmalige Zahlung ist ja noch lächerlicher das haben die mit den Wucher-Volumen-Paketen aus dem entsprechenden Ort ja schon alleine wieder drin.

Was man jedoch auch sagen muss an die Telekom Respekt für so viel Hinterhältigkeit: der eigenen Prüf-Stelle einen vertraglichen Vorschlag zu unterbreiten und auch gleich die Konsequenzen selbst festlegen. Damit macht man die Prüf-Stelle zum Komplizen!