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Die Telekom verar... und der Staat will es nicht merken.


12.11.2015 12:50 - Gestartet von DurdenTyler
"Im Übrigen kann die Telekom nach ihren eigenen Vorstellungen auf den Ausbau eines Nahbereichs-Kvz verzichten, wenn 90 Prozent der Anschlüsse zwischen diesem Kvz und den Endkunden mit FTTH oder einer anderen Breitbandtechnologie erschlossen sind, die 50 MBit/s und mehr bietet."

Das bedeutet das überall wo LTE ausgebaut wurde kein VDSL mehr ausgebaut werden muss. Genau darauf wird die Telekom dann auch setzten wenn es darum geht das unwirtschaftliche KVZ ausgebaut werden sollen. Dann sagt die Telekom wieso da müssen wir nicht ausbauen dort gibt es ja bereits LTE mit 50 oder 100 MBit´s
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[1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf DurdenTyler
12.11.2015 13:08
Benutzer DurdenTyler schrieb:
Das bedeutet das überall wo LTE ausgebaut wurde kein VDSL mehr ausgebaut werden muss. Genau darauf wird die Telekom dann auch setzten wenn es darum geht das unwirtschaftliche KVZ ausgebaut werden sollen. Dann sagt die Telekom wieso da müssen wir nicht ausbauen dort gibt es ja bereits LTE mit 50 oder 100 MBit´s

Danke für deine Anmerkung! Genau das wollte ich gerade auch schreiben! Traurig, dass offenbar auch die Teltarif-Redaktion auch noch nicht auf dieses himmelstinkende faule Ei gekommen ist. LTE(A) wird nämlich gemeinhin unter Breitband subsumiert - so sieht es jedenfalls die Verwaltung vom BMVI über BMWI bis runter zur Bundesnetzagentur: http://www.zukunft-breitband.de/SharedDocs/DE/Artikel/ZukunftBreitband/breitbandtechnologien-lte.html?nn=126432

Und ich muss ganz ehrlich sagen - inzwischen gönne ich genau dies den selbstbezogenen, ignoranten Kuhkäfflern, die hier im Forum für den üblen Vectoring-Antrag Verständnis zeigen oder gar werben. Hoffentlich bekommt ihr alle dann euer Breitband in Form eines LTE-Masten! Dann hat es sich am Ende ja richtig gelohnt, die Wettbewerber der Telekom aus den HVT in den Ballungräumen zu kicken. Wer zu dumm ist zu merken, dass er über den Tisch gezogen wird, der hat es wirklich nicht besser verdient. Ich sag's schon lange - das Telekom-Angebot ist vergiftet!!!

Auch sehr geil finde ich diesen Absatz:
Abweichend von der oben beschriebenen Ausbauverpflichtung behält sich die Telekom vor, Nahbereichs-A0-Anschlüsse in einer anderen als der beschriebenen Variante mit VDSL2-Vectoring auszubauen. Außerdem gesteht sich die Telekom das Recht zu, die Anschlüsse nicht mit VDSL2-Vectoring, sondern einer alternativen Technik auszubauen, die höhere Bandbreiten ermöglicht.

Damit ist eindeutig klar. Die Telekom will das Dauerbelegungsrecht als Platzhirsch. Aber das definitiv nicht um den vor 10 Jahren schon versprochenen Glasfaserrollout vorzuvereiten ("VDSL ist Brückentechnologie"), sondern um NATÜRLICH CuDa-basierte Nachfolgetechnologien von Vectoring zu bringen. Damit wird dann endgültig sichergestellt, dass auch in 20 Jahren noch kein Glasfaserausbau in Deutschland erfolgen wird. Auch das wurde hier schon zu Genüge breitgetreten. Interessiert ja aber keinen...
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[1.1] crazyfone antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
12.11.2015 14:55
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Und ich muss ganz ehrlich sagen - inzwischen gönne ich genau dies den selbstbezogenen, ignoranten Kuhkäfflern, die hier im Forum für den üblen Vectoring-Antrag Verständnis zeigen oder gar werben. ...

Ich bin hier nicht so oft unterwegs, aber seit wann steht bei dir die Meinung der "Kuhkäffler" im Blickpunkt? Soweit ich mich erinnere, warst du doch ISDN Freund bei den Roten oder? Wirste ja nu bis 2022 bedient! Da musste dich um Vectoring nicht sorgen, da wo ISDN ist, kommt Vectoring nicht hin. Vielleicht legt Vodafone ja mit FTTH Anschluss bei dir nach.
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[1.1.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf crazyfone
13.11.2015 02:13
Benutzer crazyfone schrieb:
Ich bin hier nicht so oft unterwegs, aber seit wann steht bei dir die Meinung der "Kuhkäffler" im Blickpunkt?

Schon immer bzw. auch mitunter. Ich habe eine Gesamtbetrachtung zum Thema Vectoring und Glasfaserausbau. Von den Kuhkäfflern schireb ich im Speziellen, weil es leider vor allem diese sind, die hier und in anderen Foren den Vectoring-Ausbau mit aller Aggressivität verteidigen. Diese Leute wollen mir erklären, dass die flächendeckende Zwangsbeglückung ungeachtet des gewaltigen Impakts auf den Wettbewerb für alle das Beste sei. Was nunmal einfach falsch, hochgradig ingorant und extrem egozentrisch ist.

Dabei würde ich diesen Leuten ja sogar ihr Vectoring von Herzen gönnen, sofern in deren betroffenen HVTs kein einziger Wettbewerber zu Schaden kommt. Wie man hier im Artikel aber nochmal schwarz auf weiß lesen kann, wird sich die Telekom in diesen Regionen auf LTE herausreden können oder zahlt eben die lächerliche freiwillige Strafe von 2.500 € für jeden aus Unlust nicht vectorisierten HVT. Was glaubst du also, wo die Telekom dann ihr Vectoring ausrollen wird? Genau dort wo es kein Mensch braucht um die Breitbandziele der Bundesregierung erreichen zu können: In den Ballungsräumen. Dort wo ich persönlich kein Vectoring sehen will, sondern dringend benötigte Glasfaser.

Soweit ich mich erinnere, warst du doch ISDN Freund bei den Roten oder?

Richtig.

Wirste ja nu bis 2022 bedient!

So versprach es Vodafone...

Da musste dich um Vectoring nicht sorgen, da wo ISDN ist, kommt Vectoring > nicht hin.

Warum muss ich mich dann nicht um Vectoring sorgen? Natürlich muss ich das! Zum einen bin ich kein Egozentriker und zum anderen mache ich mir Gedanken über die Zukunft und die Bedarfe. Die Uhr für ISDN tickt. Und wenn die Zeit abgelaufen ist, dann möchte ich nicht auf dämliches Vectoring, S-Vectoring oder G.fast umstellen müssen, sondern gleich direkt auf Glasfaser. Die CuDa ist am Ende.

Vielleicht legt Vodafone ja mit FTTH Anschluss bei dir nach.

In meiner derzeitigen Wohnung niemals. Die ist viel zu weit weg vom HVT. Die Telekom hätte nur Glasfaser vom 200-250m entfernten Outdoor-DSLAM rüberziehen müssen und mich und die anderen Eigentümer des Blocks von Unitymedia befreien. Wir hatten sogar angefragt und waren bereit viel Geld in die Hand zu nehmen. Die Telekom zuckte nur mit der kalten Schulter. Der Hausverwalter durfte sein/unser Anliegen nicht mal weiter vortragen. So hat dann nach einem Beschluss zu Jahrebeginn, dem ich und wenige andere aus Prinzip entgegengestimmt hatten, vergangene Woche UM das alte Dreckskoaxnetz im Haus mit einem neuen Dreckskoaxnetz ersetzt. Parallel dazu haben die Stadtwerke zufällig auf exakt dem notwendigen Trassenweg 150 Meter aufgegraben, weil sie an einer dort verlaufenden Gasleitung Arbeiten durchführen müssen! Seit Ende Oktober ist hier offen. Ich laufe jeden Tag mehrmals an dem offenen Graben vorbei und denk' mir... Weißt du wie ich mir dann vorkomme??? Aber die Telekom und ihre Fans pissen lautstark Wettbewerber an, die 20 Jahre angeblich "nichts getan" hätten... Die Telekom baut definitiv nicht mal Glasfaser, wenn man ihr Geldbündel vor die Füße wirft und der Tiefbau fast für Umme machbar ist.

Meine einzige Hoffnung für diese Wohnung ist daher, dass Vodafone eines schönen Tages Unitymedia schlucken wird/darf. Echtes VoC über Koax ist zusammen mit "niedrigen" DOCSIS 3.1-Geschwindigkeiten immernoch besser als VoIP via Reichsklingeldraht mit 100 MBit/s-Vectoringgeraffel am Vollanschlag.
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[1.2] postb1 antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
13.11.2015 10:00

einmal geändert am 13.11.2015 10:05
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:

Und ich muss ganz ehrlich sagen - inzwischen gönne ich genau dies den selbstbezogenen, ignoranten Kuhkäfflern, die hier im Forum für den üblen Vectoring-Antrag Verständnis zeigen oder gar werben. Hoffentlich bekommt ihr alle dann euer Breitband in Form eines LTE-Masten! Dann hat es sich am Ende ja richtig gelohnt, die Wettbewerber der Telekom aus den HVT in den Ballungräumen zu kicken. Wer zu dumm ist zu merken, dass er über den Tisch gezogen wird, der hat es wirklich nicht besser verdient. Ich sag's schon lange - das Telekom-Angebot ist vergiftet!!!
Wir haben hier am Kaff LTE, auch indoor, und zwar von allen Netzbetreibern.
Außerdem gibts teilweise Koaxial, zumindest bei denjenigen, die sich in den 90ern vom regionalen Gemeinschaftsantennen-e.V. für einige wenige hundert Mark einen Übergabepunkt haben setzen lassen. Dort wird seit langem auch DOCSIS angeboten. Und trotzdem gilt das Kaff als unterversorgt. Deshalb wird auch hier mit einer guten Dreiviertelmillion€ FTTC ausgebaut...LTE und andere (nur teilweise) verfügbaren Techniken scheinen also kein Ausschlußkriterium zu sein. Ausgebaut wird übrigens nicht von deinen verhassten PhösenPhuben der Telekom, sondern von einen kleineren Konkurrenten. Es wird auch hier VDSL Vectoring geben, da die mindestens 100Mbit die für einen Teil des Gemeindegebietes ausschreibungsseitig gefordert waren anders nicht machbar sind. Und genau wie bei der Telekom im Nahbereich gibt es auch hier die Verpflichtung für den Betreiber zum Angebot von Bitstromzugängen.
Denkfehler Deinerseits: Die Telekom baut Vectoring und GENAU DESHALB gibts kein FTTH? In der Praxis siehts doch eher so aus, daß es auch ohne diesen Vectoring-Antrag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein FTTH geben würde.
Die erwähnte Dreiviertelmillion reicht bei FTTC für knapp 400 Hausanschlüsse im Gemeindegebiet. Rate mal, wie hoch alternativ ein Glasfaserausbau bis zu den Hausanschlüssen hier wäre, ein Angebot wurde im Vorfeld der Ausschreibung eingeholt, fast 10mal teurer - vor dem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, daß sich der Glasfaserfetischismus in überschaubaren Grenzen hält.

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[1.2.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf postb1
14.11.2015 00:23
Benutzer postb1 schrieb:
Denkfehler Deinerseits: Die Telekom baut Vectoring und GENAU DESHALB gibts kein FTTH?

Mein "Denkfehler"? Welcher Denkfehler? Du erzählst mir von deinem Kuhkaff. Wo habe ich hier in diesem Forum jemals davon geschrieben, dass in den Käffern FFTH ausgerollt werden wird? Dort kann Vectoring niemals FFTH behindern, weil es dort unter gwöhnlichen Umständen NIEMALS FTTH geben.

FTTH im deutschen Hinterland war und ist nur ein Thema für realitätsfremde Utopisten. Mein Thema ist es nicht. Mein Thema ist FTTH in den Ballungsräumen insbesondere im Süden der Republik. Hier wird Vectoring und dessen Nachfolger, deren Einsatz die Telekom sich vorbehält FFTH faktisch für Jahre behindern - ganz ohne jeden Zweifel. Die Glasfaserneuverlegung in die Hütte kann niemals nicht mit der abgeschriebenen, längst verlegten Kupfer-TAL Konkurrieren in preislicher Hinsicht gegenüber den Kunden und in Punkto Amortisation/ROI. Deswegen gibt es hier nur ein "entweder oder". Hier setzt die Telekom garantiert auch keine LTE-Masten um sich 2500 € Ablass zu ersparen. Wie schon beim VDSL-Rollout damals werden wir hier zu den Allerersten gehören, die von T-Vectoring überrollt werden. Mich kotzt an, dass ich künftig bei höhren Bandbreiten als ADSL2+, die auch ich irgendwann benötigen werde, effektiv nur noch die Wahl zwischen Teledumm-Resale und den Unitymediapfeifen haben soll.

In der Praxis siehts doch eher so aus, daß es auch ohne diesen Vectoring-Antrag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein FTTH geben würde.

Bei dir vielleicht. Bei mir wäre FFTH ein Klacks! Ich schilderte es in meinem Vorbeitrag sehr plastisch.

Die erwähnte Dreiviertelmillion reicht bei FTTC für knapp 400 Hausanschlüsse im Gemeindegebiet. Rate mal, wie hoch alternativ ein Glasfaserausbau bis zu den Hausanschlüssen hier wäre,

Geschenkt! Was willst du mir hier erklären?

ein Angebot wurde im Vorfeld der Ausschreibung eingeholt, fast 10mal teurer - vor dem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, daß sich der Glasfaserfetischismus in überschaubaren Grenzen hält.

Nochmal zum Mitschreiben: Ich gönne allen Kuhkäfflern Vectoring (und Nachfolger), denn sie werden ohne Wunderzauber niemals etwas "besseres" bekommen. Ich wies lediglich nochmal auf den Haken aus dem Telekomangebot hin, auf den mein Vorposter schon aufmerksam gemacht hatte. Sollte eine betreffende Gemeinde - also nicht wie deine - keine enstprechende Ausschreibung mit Eigenbeteiligung auf den Weg bringen, wird die Telekom dort einen LTE-Mast hinstellen (oder auf einen bereits bestehenden verweisen). Ist LTE herb unrentabel, zahlt man vielleicht lieber auch die 2500 €. Effektiv verspricht die Telekom mit ihrem Vectoringantrag inhaltlich jedoch nur das, was sie bereits vor kurzem im Rahmen der letzten Frequenzauktion (wer erinnert sich?) ohnehin als Ausbauverpflichtung übernommen hat (10 MBit/s im Downlink für mindestens 98 % der Haushalte, ja Bundesland aber mindestens 95 %, in Stadtstaaten 99 %). Das ist keine Vectoring-Zusage sondern eine Breitbandzusage. Wenn ich sage ich baue Vectoring aus, behalte mir aber vor andere Technologien zur Zielerreichung einzusetzen, dann ist das glatter Beschiss. Doppelter Beschiss ist es, wenn ich dabei auf eine Technologie verweise, für die ich schon eine 95-99%ige Ausbauzusage übernommen hatte. Aber die Telekom-Jubelperser sind offenbar gänzlich merkbefreit...
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[1.2.1.1] EpsilonAlpha antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
19.11.2015 22:22
Ich muss mich leider dem Argument anschließen das LTE KEIN Breitband ist, alles was mit Volumen-Begrenzung versehen ist ist ebenfalls nicht als Breitband anzusehen da entsprechende Dienste welche nur aber einer gewissen Geschwindigkeit funktionieren de fakto auch mehr Daten benötigen. Das ist und bleibt ein Betrug am Endverbraucher!

Ausbau-Pläne begrüße ich auch, besonders der Teil mit "unwirtschaftlichen" HvTs liest sich interessant, denn das würde bedeuten das endlich mal dort ausgebaut wird wo keine Telekom-Kunden sind! Wenn man sich jedoch wieder mal mit billigen Ausreden aus der Affäre ziehen kann (wobei ich höhere Gewalt und Inkompetenz von Zulieferern nicht dazu zähle) ist das ganze Schreiben nichtig! Und das vorhanden sein einer anderen Breitband Technik ist vollkommen unerheblich, mehr Wettbewerb muss her! Und da bei den Kabel Anbietern schon 16 Mbit Standard sind und man derzeit 100 Mbit bekommen kann -und die Geschwindigkeit noch weiter ausgebaut wird- sollte man sich hier mal ranhalten! Nicht -wie bei mir hier- mit 3 Mbit DSL oder 6 Mbit DSL-RAM herumeiern. Mit billigen Ausreden bekommt ihr (und damit alle anderen DSL-Anbieter ebenso) keine Kunden!

Vor allem habe ich zum Thema "ländliche Gegenden zuerst" ein starkes Déjà-vu, ach stimmt : das wurde bei LTE auch behauptet das man erst die ländlichen Gegenden ausbaut und tatsächlich sind (bei meinem ersten Blick auf die Karte der Abdeckung) Berlin, München und weitere Großstädte abgedeckt gewesen während der Rest des Landes schneeweiß war!

Generell habe ich nichts gegen Absicherungen jedoch wäre es der Telekom gut geraten ihre selbst gesetzten Ziele zu unterbieten und wirklich gründlich auszubauen wirklich bis in das letzte "Kuhkaff" VDSL mit mindestens 50 Mbit zu bringen oder das mit FTTH flächendeckend zu übertreffen ohne einen faden Beigeschmack. Telekom, das bringt nicht nur Prestige sondern auch Kunden!
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[1.2.1.1.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf EpsilonAlpha
20.11.2015 00:32
Benutzer EpsilonAlpha schrieb:
Ich muss mich leider dem Argument anschließen das LTE KEIN Breitband ist, alles was mit Volumen-Begrenzung versehen ist ist ebenfalls nicht als Breitband anzusehen da entsprechende Dienste welche nur aber einer gewissen Geschwindigkeit funktionieren de fakto auch mehr Daten benötigen.

Naja, nominal ist das schon Breitband, funktional aber sicherlich nicht, insofern hast du damit recht. Wir beide vetreten hier aber eine völlig irrelevante Mindermeinung. Telekom, Politik und Verwaltung teilen diese Auffassung nicht. Da gilt: LTE=Breitband. Darum ist der gesamte Antrag ja einfach nur ein schlechter Witz!
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[1.2.1.1.1.1] EpsilonAlpha antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
20.11.2015 20:38
Nicht nur das sondern die ganze Volumen und die Drosselung sind -auch im Mobilfunk- eine Abzocke die ihresgleichen sucht.

Wenn man mal nachrechnet wie wenig (den von viel kann man hier ja nicht reden) vom Gesamtvolumen das man monatlich zur Verfügung hat man bekommt in dem man einen Preis zahlt der hinzu in keiner Relation steht. Das ist die wirkliche Frechheit!

Das kann mir auch keiner was von "Geschäftsmodell" erzählen, ausser natürlich wenn "Wucher" das Geschäftsmodell ist!

Aber so haben sich Betrüger Und Verbrecher aller Art schon immer an dem Geld der Bevölkerung verdient: eine künstliche Verknappung schaffen um dann abzukassieren!