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Telekom vs Breko/VATM


22.01.2016 14:56 - Gestartet von Max Baumann
einmal geändert am 22.01.2016 15:00
Jetzt wo die Telekom in die Puschen kommt und erkannt hat das im ländlichen Bereich doch Geld zu verdienen ist, da bekommen die Verbände Panik das die Felle davon schwimmen.
Jahrelang haben sich die Alternativen Anbieter nur die Sahnehäubchen rausgesucht.
Beispiel unser Gemeindeverband.
Bisher war kein Anbieter bereit die Versorgung zu verbessern, Telekom eingeschlossen.
Im neuen Auswahlverfahren haben sich 4 Anbieter beworben.
Einer ist direkt rausgefallen, drei wurden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.
Abgegeben haben nur die Telekom und ein weiterer Anbieter.
Das wirtschaftlichste und beste Angebot hat die Telekom abgegeben, die das gesamte Gemeindegebiet mit VDSL 100 und Glasfaser ausbaut.
Die Gemeinde muß knapp 60000 Euro zahlen und 130000 Euro sind Fördergelder.
1,2 Millionen trägt die Telekom selber.
Soweit dazu das von der Telekom nicht genug für den Ausbau getan wird.
Außer hohlen Phrasen kommt von den alternativen Anbietern rein garnichts.
Von mir aus kann die Telekom das Monopol gern zurück bekommen, in Verbindung mit der Verpflichtung für die gesamte Fläche eine Grundversorgung mit XX kbit/s aufzubauen.
Das es dann keine 19,99 Dumpingpreise gibt ist klar, aber wenn ich mir den Ausbau in der Schweiz ansehe, werd ich grün vor Neid.
Ich zahle im Moment fast 80,- im Monat nur für Breitbandzugang, der nicht wirklich so eine Bezeichnung verdient.
Anfang 2017 soll der Ausbau bei uns fertig sein, und ich werde dann das VDSL 100 Paket buchen.
Dafür zahle ich gern den dafür notwendigen Monatsbetrag, der unterm Strich immer noch deutlich unter 80,- Euro liegen wird.