Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Nachdem der eine Thread unter diesem Artikel offensichtlich von Telekom-Maulwürfen und Sympathisanten okkupiert ist, mache ich hier mal einen neuen auf.
Manchmal reicht es nicht, jemanden einfach zu diskreditieren, wenn er eine andere Meinung hat.
Wir hatten dieses Thema an anderer Stelle schon ausgiebig diskutiert. Und aus diesem Grund müssten bei solchen
Du hast doch wieder nur rumgepöbelt.
Hintergrundmeldungen jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen ohne Telekom-Agenda nun die Alarmglocken schrillen!
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Wenn Vernunftbegabung von Nöten ist. Dann sehe ich schwarz bei dir.
Wenn tatsächlich stimmt, was hier berichtet wird, dann würde sich das geradezu verheerend auf den Markt auswirken. Daran gibt es überhaupt keinen Zweifel. Ich schreibe es deswegen nochmal in aller Deutlichkeit: VECTORING UND DAS BEREITS AVISIERTE G-FAST SIND - WENN NICHT GRUNDSÄTZLICH MINDESTENS IM NAHBEREICH - EIN FATALER IRRWEG, da sie letztendlich die "totale Kontrolle" über das Gesamtnetz ab der Vermittlungsstelle erfordern, um das alte Kupernetz mit aller Gewalt über die bisherigen physische Limits zu vergewaltigen.
Haha, du macht mir Spaß. Von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber hier den Kasper machen. Das ist natürlich sehr kontruktiv.
Dieses alte Kupernetz hat die Telekom unter der Auflage erhalten, Wettbewerb auf allen Ebenen zuzulassen (RESALE ist ZU WENIG!) Wettbewerber haben von dieser Möglichkeit rege gebrauch gemacht. Viel Geld wurde investiert. Diese Investitionen würden auf einen Schlag entwertet werden. Der einzige weitere Effekt den die Telekom mit dieser Art des "Breitbandausbaus" erzielt ist, dass sie sich weiter vom vor 10 Jahren angekündigten Glasfaserausbau drücken kann.
Ist klar, die böse Telekom und die ausnahmslos gemeinnützigen Konkurrenten.
Die Deutsche Telekom ist leider der einzige Laden, der den Glasfaserausbau in der Fläche organisationell und finanziell schultern könnte. Da braucht man sich keine Illusionen machen oder groß Forderungen an die anderen erheben. Doch die Telekom kommt dieser Aufgabe nicht nach. Die Glasfaserinvetionen die
Was für ein Unsinn. Es gibt schon viele Wohngebiete wo Telekom-Glasfaser schnurrt, wie in Kätzchen, oder eben noch nicht so ganz schnurrt. Deshalb ist es vollkommen richtig und das einzig vernünftige erstmal von den Schwierigkeiten im Ausbau zu lernen bevor man das in die Breite ausrollt. Was bin ich froh, dass da einigermaßen fähige Leute sitzen und nicht so Schaumschläger.
Wettbewerber der Telekom bereits vorangetrieben haben werden durch Vectoring und G.fast ebenfalls ENTWERTET. Wenn die
Sagt wer?
Telekom Glasfaser ausbauen würde, dann soll und darf Sie das meinethalbern 10 Jahre exklusiv nutzen, aber sie soll gefälligst die Griffel von Kupernetz lassen. Vectoring und G.fast kann man der Telekom dort genehmigen, wo niemals eine Perspektive für einen Glasfaserausbau besteht - im Ländlichen Raum. In Ballungszentren hat das nichts zu suchen. Da muss Glasfaser kommen.
Ach, hör doch auf.
Allein der Nahbereichsantrag, den die Telekom eingereicht hat, bremst den Breitandausbau und den Wettbewerb in den Ballungsräumen massiv.
Ist klar. Ich wohne ja in Ballungsräumen, glaube ich. Da ist alles vom Feinsten ausgebaut. 50Mbit, 100Mbit, ja in Teilen sogar bis zu 200Mbit, was man will.
United Internet bzw. die 1&1 Telecommunication Holding SE hat seit mehr als einem guten Dreivierteljahr fertige Pläne und Finanzmittel in der Schubladade liegen, die einen massiven VDSL-Ausbau für 1&1 und Versatel (die haben vor 7 Jahren mit
Ist klar, von den Gaunern von 1&1 soll jetzt die Lösung kommen. Die sind ja auch dafür bekannt die Infrastruktur auszubauen (lach).
der Planung begonnen) vorsehen! Natürlich beträfe dies insbesondere überwiegend Ballungsgebiete, aber es würde dadurch weiteren Wettbewerbsdruck und vor allem massive Kosteneinsparungen für den bei VDSL bisher nur von Vorleistungen abhängigen Konzern bedeuten. Dieses Vorhaben liegt durch den schwebenden Vectoringantrag im Nahbereich auf Eis!
Woher kommen diese massiven Kosteneinsparungen (wann genau ist eine Kosteneinsparung eigentlich 'massiv' ?) denn? Wäre mir neu, dass man druch eigene Infrastruktur irgendwas sparen kann. Wenn das so ist, warum haben dann so viele Unternehmen nicht mal eigene Gebäude, um mal ganz klein anzufangen. Ich habe manchmal den Eindruck solche einfachen Beispiele sind besser verdaulich für deinen messerschaften, äh stumpfen, Verstand.
Trotz dem Unfug den 1&1 gerade bei den Zwangsroutern veranstaltet, hat diese - zugegeben - gehässige Werbung deshalb eine Daseinsberechtigung und Unterhaltungswert:
https://www.youtube.com/watch?v=C2F4FR_FROI
Zwangsrouter waren nie ein Problem bis irgendein profilierungssüchtiger Politiker auf den Trichter kam. Über die Diskussion kann natürlich im Ausland nur wieder jeder lachen, aber in der Kasperletheaterrepublik ist halt alles möglich.
EINE ERMÄCHTIGUNGSGENEHMIGUNG für die Telekom führt in ihrer Auswirkung unmittelbar und zwingend ins Verderben. Ab dann kann nur noch einer Gewinnen - die Telekom.
Na, wenn du das sagst. Dann bin ich mir ziemlich sicher, dass das Gegenteil zutrifft.