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Win 10 muss sich mehr durchsetzen bei drittanbieter Apps


07.10.2015 19:35 - Gestartet von LtotheH
Ich muss ehrlich sagen als überzeugter Android-Akolyt hab ich schon des Öfteren mit einem Lumia geliebäugelt. Leider gibt's viele Apps genau für dieses BS NICHT. Vieleicht kann MS mit dem Dock mehr Entwickler dazu animieren Win 10 Apps zu entwickeln.
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[1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf LtotheH
08.10.2015 01:19
Benutzer LtotheH schrieb:
Ich muss ehrlich sagen als überzeugter Android-Akolyt hab ich schon des Öfteren mit einem Lumia geliebäugelt. Leider gibt's viele Apps genau für dieses BS NICHT. Vieleicht kann MS mit dem Dock mehr Entwickler dazu animieren Win 10 Apps zu entwickeln.

Hier bin ich bei W10M frohen Mutes. 4 Faktoren sind hierfür maßgeblich:
1. Universalapp-Ansatz (Desktop, Tablet, Smartphone, Konsole - ein einziger Store und eine entsprechende freie(!) Skalierung der Anwendungen)
2. Project Astoria aka "Windows Bridge für Android"
3. Project Islandwood aka "Windows Bridge for iOS"
4. Gezielte Partnerschaften mit bekannten/potentiellen App-Anbietern

Aus meiner Sicht hat Microsoft mit diesen Maßnahmen absolut alles erdenkliche getan was man überhaupt tun kann um die Schlagzahl bei den Apps deutlich zu erhöhen und ein Invest in die App-Entwicklung maximal einfach und lohnenswert zu machen. Mir fällt jedenfalls nicht mehr ein was MS da sonst noch tun könnte. Bei Astoria ist man aus meiner Sicht schon beinahe über das Ziel hinausgeschossen. Prinzipiell sind mit W10M nämlich .apk-Dateien ohne irgendeine Kompilierung/Konvertierung nativ lauffähig!!! (Das hat sich offenbar nur noch nicht so herumgesprochen...)

Sorgen muss man sich apptechnisch künftig deshalb wohl nur noch um Blackberry machen. Dort hat man sich den Android-Anwendungen ja letztendlich schon völlig kampflos ergeben. Aber gut... woher soll Blackberry das Geld und die Innovationskraft auch hernehmen? MS spielt da eben doch in einer anderen Liga.