Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Kommunismus ist für mich, dass der Deutsche Staat als größter Einzelaktionär noch rund 32 % an diesem "börsennotierten" Unternehmen hält und seiner "Finanzbeteiligung" über lächerliche Regierungsvorgaben Dienstleistungen zuschustert, die durch die BNetzA ohne eine ordentliche Ausschreibung im Offenen Verfahren zum Schaden aller Wettbewerber durchgezogen werden.
Das ist kein Kommunismus, weil 68 % Aktien sind Streubesitz. Welcher Schaden?
Seit 1998 hätten sie FTTH ausbauen können flächendeckend, tun sie aber nicht. Gerade einmal 400.000 Kunden gibt es die Glasfaseranschlüsse haben.
Dank der billigen Vorleistung alla Layer2 werden, sie keinen Zentimeter Glasfaser verlegen. Dort sitzen Telefonica, QSC, 1&1 Versatel, Vadofon. Die sie wiederum an verkaufen an Discountanbieter wie z.b. Easybell.
Diese Wettbewerb wird keinerweise gestört, nur einen Wettbewerb der Netze gibt nicht.