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Warum denn nicbt die Telekom zerschlagen


30.05.2016 04:04 - Gestartet von Leiter Kundenverarsche³
in 4 Regionalteile und dann mal gucken, wer wie viel für Süd, West, Nord und Ost bezahlt...

Dann wäre endlich mal Ruhe im Karton.
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[1] unrealistisch
postb1 antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
30.05.2016 08:42
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
in 4 Regionalteile und dann mal gucken, wer wie viel für Süd, West, Nord und Ost bezahlt...

Dann wäre endlich mal Ruhe im Karton.

Denn zum einen, was soll das bringen?
Zum anderen steht die Frage im Raum, ob überhaupt jemand Interesse hätte, die Telekom, egal ob komplett oder in Teilen aufzukaufen.
Bei der Privatisierung damals hat sich zumindest. kein freiwilliger gefunden.
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[1.1] helmut-wk antwortet auf postb1
07.06.2016 15:32
Benutzer postb1 schrieb:
Zum anderen steht die Frage im Raum, ob überhaupt jemand Interesse hätte, die Telekom, egal ob komplett oder in Teilen aufzukaufen.
Bei der Privatisierung damals hat sich zumindest. kein freiwilliger gefunden.

Außer den einfachen Leuten, denen die T-Aktie schmackhaft gemacht wurde ...
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[2] teknican antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
12.06.2016 11:44
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
in 4 Regionalteile und dann mal gucken, wer wie viel für Süd, West, Nord und Ost bezahlt...

Dann wäre endlich mal Ruhe im Karton.

Dir ist wohl entgangen, dass die Telekom ein börsennotiertes Unternehmen ist. Eine Zerschlagung käme einer Enteignung gleich (Kommunismus).

Rein theoretisch betrachtet bringt eine regionale Aufteileung auch nicht mehr Wettbewerb, sondern eher regionale Monopole, siehe die Kabelgesellschaften (gehörten auch alle zur Deutschen Bundespost -> Staatseigentum).
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[2.1] RE: Warum denn nicht die Telekom zerschlagen
Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf teknican
27.07.2016 16:48
Benutzer teknican schrieb:
Dir ist wohl entgangen, dass die Telekom ein börsennotiertes Unternehmen ist. Eine Zerschlagung käme einer Enteignung gleich (Kommunismus).

Kommunismus ist für mich, dass der Deutsche Staat als größter Einzelaktionär noch rund 32 % an diesem "börsennotierten" Unternehmen hält und seiner "Finanzbeteiligung" über lächerliche Regierungsvorgaben Dienstleistungen zuschustert, die durch die BNetzA ohne eine ordentliche Ausschreibung im Offenen Verfahren zum Schaden aller Wettbewerber durchgezogen werden.

Rein theoretisch betrachtet bringt eine regionale Aufteileung auch nicht mehr Wettbewerb, sondern eher regionale Monopole, siehe die Kabelgesellschaften (gehörten auch alle zur Deutschen Bundespost -> Staatseigentum).

Die Regionale Aufteilung bringt aber weniger Großkotzigkeit und Macht für einen einzelnen Konzern.
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[2.1.1] thomas-bamberg antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
28.07.2016 13:07
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:

Kommunismus ist für mich, dass der Deutsche Staat als größter Einzelaktionär noch rund 32 % an diesem "börsennotierten" Unternehmen hält und seiner "Finanzbeteiligung" über lächerliche Regierungsvorgaben Dienstleistungen zuschustert, die durch die BNetzA ohne eine ordentliche Ausschreibung im Offenen Verfahren zum Schaden aller Wettbewerber durchgezogen werden.
Das ist kein Kommunismus, weil 68 % Aktien sind Streubesitz. Welcher Schaden?
Seit 1998 hätten sie FTTH ausbauen können flächendeckend, tun sie aber nicht. Gerade einmal 400.000 Kunden gibt es die Glasfaseranschlüsse haben.
Dank der billigen Vorleistung alla Layer2 werden, sie keinen Zentimeter Glasfaser verlegen. Dort sitzen Telefonica, QSC, 1&1 Versatel, Vadofon. Die sie wiederum an verkaufen an Discountanbieter wie z.b. Easybell.
Diese Wettbewerb wird keinerweise gestört, nur einen Wettbewerb der Netze gibt nicht.