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Absolut falscher Weg


06.11.2018 09:10 - Gestartet von Mayian
Schon jetzt bekommt man im Namen von Telekom, Vodafone und Co. ständig Mahn-E-Mails.

Die sind natürlich alle unecht und landen meist im Spam-Ordner.

Wenn jetzt echte Mahnmails sich auch darunter tummeln, nehmen wohlmöglich viele Nutzer die Fakes auch für ernst. Oder die echten Mahnmails für nicht ernst.

Oft liegt es daran, dass nicht etwa kein Geld da ist, sondern einfach ein Konto geändert, ein Vertrag abändern vergessen oder ein Übermittlungsfehler beim Abtippen besteht.

Liebe Telekom: Lasst euch lieber 3 € für den Mahnbrief bezahlen. Am Ende kostet es die Masse und euch weniger.

Zumal... wer benutzt schon die T-Online-Adresse?
Ich hab sie nur mal eingerichtet, um irgendeinen Dienst zu nutzen.
Aber ich seither NIE WIEDER in dieses Postfach hinein geschaut.

Schon die Anmeldung ist viel zu aufwendig. Und das WebIf ist im Vergleich grausam bzw. einen verstaubten E-Mail-Client zu benutzen ist unzumutbar. (Und der wäre bei mir Outlook - ich kann dieses teure E-Mail-Programm nicht leiden)
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[1] SkyFly antwortet auf Mayian
06.11.2018 09:46
Benutzer Mayian schrieb:


Zumal... wer benutzt schon die T-Online-Adresse?
Ich hab sie nur mal eingerichtet, um irgendeinen Dienst zu nutzen.
Aber ich seither NIE WIEDER in dieses Postfach hinein geschaut.

Wie im Artikel auch beschrieben; Man kann jede x-beliebige Mailadr.
hinterlegen. Sofern man dieses nicht tätigt, werden die Mails vom Unternehmen an die normale zugewiesene Mailadr. vom Kunden gesandt.