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eventuelle Mehrkosten durch Abschaffung eines anderen Zwangs auffangen


25.10.2020 05:11 - Gestartet von KG1
einmal geändert am 25.10.2020 05:19
Es gibt noch einen anderen Zwang, dem die Verbraucher sich beugen und der unnötige Kosten verursacht: Der Festnetzzwang beim Internet. Wenn die Anbieter einem mit dem Internet nicht eine Festnetz-Flatrate aufzwingen würden, könnte man 10 Euro (oder welcher Betrag auch immer dafür kalkuliert wird) sparen und in den Fernsehanschluss investieren. Wieso ist das überhaupt noch erlaubt? Wieso wehren sich die Kunden nicht mehr? Wieso unternimmt die Bundesnetzagentur nichts dagegen? Selbst günstige Handytarife beinhalten heutzutage eine Telefon-Flatrate, ins Fest- und sogar Mobilfunknetz, mancher liebt vielleicht auch seinen zuverlässigen Festnetzanschluss bei der Telekom, so dass viele, wenn nicht sogar die meisten, Internetkunden für eine aufgezwungene Leistung zahlen müssen, die sie nicht bräuchten. Wir Verbraucher lassen uns einfach zu viel gefallen, da wundert es nicht, dass wir auch wie Schäfchen seit zig Jahren trotz aller technischen Änderungen und Fortschritte brav das Zwangskabel hinnehmen.