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Unsere "Neuland"-Politiker


12.04.2020 13:10 - Gestartet von TechNick
"....ob und wie das technisch überhaupt möglich sein soll" wird nicht überlegt, aber einfach mal Schwachsinn in die Welt setzen. Technisch möglich ist aber, für jede unüberlegte Politikeräußerung ein Bußgeld, sagen wir 5000€, zu verhängen. Dann könnten Einige direkt mal erleben, wie es sich so am Existenzminimum lebt.
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[1] ttfried antwortet auf TechNick
12.04.2020 16:02
Benutzer TechNick schrieb:
"....ob und wie das technisch überhaupt möglich sein soll" wird nicht überlegt, aber einfach mal Schwachsinn in die Welt setzen. Technisch möglich ist aber, für jede unüberlegte Politikeräußerung ein Bußgeld, sagen wir 5000€, zu verhängen. Dann könnten Einige direkt mal erleben, wie es sich so am Existenzminimum lebt.

Freie Meinungsäußerung bedeutet aber auch:
- Sinn-FREI ist erlaubt
und
- Meinung muss Kosten-FREI sein.

Bußgeld für Krampf geht also nicht.
Und das ist auch gut so, denn welche Gerichte sollen diese Unmengen von Krampf, die täglich abgesondert werden, bewerten. DIE haben Sinnvolleres zu beurteilen.

Vielleicht sollte man ein Pfandsystem einführen?
Für jeden Vorschlag, den er durchgesetzt haben will und nicht einfach so zur Diskussion in die Runde wirft, muss der Politiker ein Pfand zahlen.
Sagen wir mal 25.000€. Das geht auf ein Konto.
Wenn der Vorschlag erfolgreich ist, kriegt er das wieder. Abzüglich Negativzinsen.
Wenn er nicht erfolgreich ist, ist das Geld los und muss noch die Negativzsinsen bezahlen.
Vielleicht werden dann als erstes mal die Negativzinsen abgeschafft ;-)