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Kein Thema


03.07.2020 21:59 - Gestartet von DcPS
"Am Ende bleibt dann YouTube-Qualität, und das bedeutet zwangsläufig auch erheblich mehr Falschinformationen als bisher."
Eine tolle Schlußfolgerung. Warum sollte die Redaktions-Einmann-Teams plötzlich andrrs Reden? Haben Mikrofonmann, Beleuchter und Kameramann darauf geachtet, daß die Wahrheit geschrieben wird?
Völligrr Blödsinn. Was hier ganz offensichtlich ist, ist im Artikel an andrrer Stelke versteckter. Der Leser vergleiche den Originalartikel von etwa vor 3 Tagen mit diesem.
Noch besser: den Vorschlag im Original lesen. Wenn hier so viel unterstellt wird, sollte ich mich mal drum bemühen - da scheint die stille Post zu laufen.
Bereits heute ist es so, daß die dritten Programme mehr Menschen interessieren, und da laufen auch zentrale Nachrichten. Wo die unterschiede in der Auswahl von "heute" liegen, weiß ich nicht. Mir ist kaum wesentliches aufgefallen, als ich die beiden noch gesehen habe (fast 20 Jahre her).
Was bleiben sollte, sind die Sender wie Arte, Phönix, Alpha .., sogenannte Spartensender ohne hohe Kosten (Eigenproduktion). Es ist ein diskussionswürdigrr Vorschlag.
Was die Bevölkerungsbeteiligung angeht: Das Bundesamt für Statistik ist in drr Lage, Bürger nach statistischen Aspekten auszuwählen, diese Auswahl kann dann durch demokratische Wahlen auf die benötigte Stärke eingeschränkt werden. Wo ist da Parteimacht? Auch eine Unterstellung also. Durch das Einknicken des Autors vor einigen Trollapologeten wurde der Demokratie kein guter Dienst erwiesen.
Er hat objektiv berichtet (genaueres kann ich erst sagen, wenn ich den Originalberivht studieren könnte - ein Link war leider nicht angegeben).
Was für Ändrrungen am Plan für gut oder schlecht befunden werden, sollte eigentlich auch das Volk entscheiden, ebenso die Finanzierungsmodi (zuviel Einfluß der Wirt-schaft, zentrale Information durch Presse wäre stützenswert, was mir durchaus 5 Euro monatlich Wert wäre, insgesamt).
Was hier geschieht, ist ein undemokratisches totmachen eines Vorschlags, weil jemandem eine Nase nicht paßt. Zum Vergleich: Was, wenn ein AfD-Arzt jemanden genauso ablehnt und behandelt? Dir tut was weh, und du wirst weggeschickt, weil nicht lebensbedrohlich. Reine Ideologie. Das läuft genauso auf eine Diktatur hinaus, wie es rechtsextremen Kreisen gefallen würde. Ich dachte, Demokraten können anständig bleiben?
Hier geht mir der Hut hoch vor Vorurteilen. Das erinnert mich sehr an die DDR. Auch nur eine Meinung zulassen, aber dort wurde zumindest noch der "Gegner" angehört, sachlich dagegen argumentiert, später dann mehr und mehr ideologisch. Genau da befinden wir uns jetzt bei dieser Diskussion, auf diesem Niveau.
Erreicht hat die DDR nur, daß Leute das gewünschte sagten, öffentlich, aber alle wußten, was sie wirklivh meinten, insgeheim. Deshalb gab es ja wohl bestimmte Stasi-Abteilungen, die die wahre Meinung zu erkunden versuchten. Nur wurde diese eben tritzdem ignoriert. Also fleißig den gleichen Fehler wiederholen?
Nein, sachliche, fundierte Abwägung auf Faktenebene, bitte.
Oder eben totschweigen, was einige hier fordern?
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[1] Kai Petzke antwortet auf DcPS
04.07.2020 12:13
Benutzer DcPS schrieb:
Eine tolle Schlußfolgerung. Warum sollte die Redaktions-Einmann-Teams plötzlich andrrs Reden?

Steht im Artikel. Weil er sich einfach um mehr Dinge kümmern muss.

Völligrr Blödsinn.

Vielen Dank, dass Sie auf diesem Niveau argumentieren und damit klar zum Ausdruck bringen, dass es Ihnen wohl doch nicht um Sachargumente geht.

Bereits heute ist es so, daß die dritten Programme mehr Menschen interessieren,

Da haben Sie sicher eine Quelle für. Ich habe jedenfalls keine, aus der sich ergibt, dass sich der relative Marktanteil zwischen ARD, ZDF und "den Dritten" im letzten Jahrzehnt irgendwie nennenswert verschoben hätte.

Was bleiben sollte, sind die Sender wie Arte, Phönix, Alpha .., sogenannte Spartensender ohne hohe Kosten (Eigenproduktion).

Diese Sender sind entgegen Ihrer Empfehlung im Vorschlag der AfD aber nicht enthalten.

Was die Bevölkerungsbeteiligung angeht: Das Bundesamt für Statistik ist in drr Lage, Bürger nach statistischen Aspekten auszuwählen, diese Auswahl kann dann durch demokratische Wahlen auf die benötigte Stärke eingeschränkt werden.

Wenn bei einer Wahl vorgeschrieben würde, N Bäcker und M Hartz-IV-Empfänger zu wählen, würden gerade diese Personen besonders die Unterstützung von Parteien benötigten, um aus der Masse aller Bäcker und aller Hartz-IV-Empfänger herauszustechen.

Er hat objektiv berichtet

Gegenbeispiele zu dieser Behauptung habe ich bereits im Editorial angeführt. Auch mit diesen setzen Sie sich nicht auseinander, stattdessen kommen Beleidigungen wie "völliger Blödsinn", siehe oben.
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[1.1] DcPS antwortet auf Kai Petzke
04.07.2020 13:35
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Benutzer DcPS schrieb:
Eine tolle Schlußfolgerung. Warum sollte die Redaktions-Einmann-Teams plötzlich andrrs Reden?

Steht im Artikel. Weil er sich einfach um mehr Dinge kümmern muss.

Völligrr Blödsinn.

Vielen Dank, dass Sie auf diesem Niveau argumentieren und damit klar zum Ausdruck bringen, dass es Ihnen wohl doch nicht um Sachargumente geht.

Bereits heute ist es so, daß die dritten Programme mehr Menschen interessieren,

Da haben Sie sicher eine Quelle für. Ich habe jedenfalls keine, aus der sich ergibt, dass sich der relative Marktanteil zwischen ARD, ZDF und "den Dritten" im letzten Jahrzehnt irgendwie nennenswert verschoben hätte.

Was bleiben sollte, sind die Sender wie Arte, Phönix, Alpha .., sogenannte Spartensender ohne hohe Kosten (Eigenproduktion).

Diese Sender sind entgegen Ihrer Empfehlung im Vorschlag der AfD aber nicht enthalten.

Was die Bevölkerungsbeteiligung angeht: Das Bundesamt für Statistik ist in drr Lage, Bürger nach statistischen Aspekten auszuwählen, diese Auswahl kann dann durch demokratische Wahlen auf die benötigte Stärke eingeschränkt werden.

Wenn bei einer Wahl vorgeschrieben würde, N Bäcker und M Hartz-IV-Empfänger zu wählen, würden gerade diese Personen besonders die Unterstützung von Parteien benötigten, um aus der Masse aller Bäcker und aller Hartz-IV-Empfänger herauszustechen.

Er hat objektiv berichtet

Gegenbeispiele zu dieser Behauptung habe ich bereits im Editorial angeführt. Auch mit diesen setzen Sie sich nicht auseinander, stattdessen kommen Beleidigungen wie "völliger Blödsinn", siehe oben.

"
"Am Ende bleibt dann YouTube-Qualität, und das bedeutet zwangsläufig auch erheblich mehr Falschinformationen als bisher."
Eine tolle Schlußfolgerung. Warum sollte die Redaktions-Einmann-Teams plötzlich andrrs Reden? Haben Mikrofonmann, Beleuchter und Kameramann darauf geachtet, daß die Wahrheit geschrieben wird?
Völligrr Blödsinn.
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Bitte lesen Sie den Abschnitt (oben) genau und vollständig - nur auf den bezieht sich die Bewertung,. Nicht umsonst, der Absatz. Solche Auspickerei war bereits im alten Griechenland als Sophismus bekannt, trägt zwar zur Interessendurchsetzung bei, aber nicht zur Wahrheitsfindung.
Der Reporter wird dadurch, daß drei Hilfskräfte wegfallen, weder zum anderen Menschen, noch ist aufgrund seiner geänderten Seins-Bedingungen (3 Menschen weniger um ihn herum) von einer Auswirkung auf sein Bewußtsein auszugehen. Das müßte schon ein seltsam labiler Mensch sein, der sich von drei fachunkundigen beeinflussen ließe.
Die Darstellung wäre nivht so gut ausgeleuchtet, vielleicht treten Nebengeräusche auf, oder das Bild ist etwas verwackelt, Schwenks unscharf. Dafür steigt die Authentizität.
Was erwarten Sie denn, daß sich sonst dadurch ändert? Freue mich auf ihre Aufzählung.
Die Diskussion von Sachargumenten vermögen Sie leider nicht von Meinungen dazu zu trennen; schade, wenn Sie diese Fähigkeit wirklich nicht besitzen sollten.
Sachargumente betreffen generell den Diskussionsgegenstand und geäußerte Fakten.
Behauptungen gehören nicht dazu. Es gibt aber durchaus Erfahrungen, die viele Menschen in gleicher Weise gemacht haben, diese sind anders zu gewichten als Sachargumente, sondern sind wahrscheinliche, vermutete Aspekte. In der Mathematik gibt es solche Vermutungen häufig, bis zu den Beweisen kann es schon mal mehr als 100 Jahre dauern. Allerdings erwiesen sich solche Vermutungen recht oft als richtig.
Meine Vermutung des "völligen Blödsinns" dEr zitierten Aussage dürfte in diese Kategorie gehören.

Was Sie ebenfalls nicht verstehen können oder wollen: Der benannte Vorschlag ist nicht zementiert. Darüber kann und sollte man reden. Ihn aber genau nicht von vorn herein ablehnen. Dialektik nennt sich diese Vorgehensweise, durch Rede und Gegenrede ein gutes Ergebnis erzielen, und zwar für alle beteiligten Seiten.

Was ARD und ZDF betrifft, sind die ganzen "Spartensender" in ihrer Vielfalt entstanden, weil ein Verlust an Zuschauern kompensiert werden sollte. Grob: "Die ganz Alten sehen noch ARD, die Generation vorher noch ZDF". Wenn sie genauere Zahlen möchten, gibt es Zuschauerstatistiken. Für die Relevanz dieser Aussage reichen mir aber durchaus die Begründungen für den Senderausbau von offizieller Seite.

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Wenn bei einer Wahl vorgeschrieben würde, N Bäcker und M Hartz-IV-Empfänger zu wählen, würden gerade diese Personen besonders die Unterstützung von Parteien benötigten, um aus der Masse aller Bäcker und aller Hartz-IV-Empfänger herauszustechen.
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Statistik funktioniert blind. Ein Zufalksgenerator fidcht Personen raus und kombiniert aus dieser Menge solange, bis festgelegte Ktiterien erfüllt werden. Das sin abstrakte Kriterien, Statistiker können damit umgehen, haben das studiert. Politiker nicht, weshalb sie dabei keine Rolle spielen dürfen. Wer könnte bei einem solchen Verfahren denn unterstützen?
Es geht auch Nicht um herausstechen, sondern um teilnehmen.
Ich bin in der bedauerlichen Lage, Ihren Gedankengang anhand Ihrer Äußerungen nicht nachvollziehen zu können. Es sind für mich keine Zusamnenhänge erkennbar.

Eine objektive Berichterstattung heißt: Ich zitiere sauber. Ich verweise auf Quellen. Ich äußere dazu meine Meinung, stimme zu oder kritisierE, und dies nach Möglichkeit mit Fakten (immer geht das nicht, dann ist eine vorsichtigere Ausdrucksweise angebracht).

Welche Gegenbeispiele wollen sie denn sachlich erbringen können? Solange der Autor sich an Fakten hält, ist das unmöglich! Sie können anderer Meinung sein, andere Vermutungen haben, diese begründen. Das wäre eine sachliche Auseinandersetzung. Statt dessen behaupten Sie, alles sei mit "völliger Blödsinn" beleidigt worden (bei korrekter Zitierweise hätten sie den Tippfehler belassen)?
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Völligrr Blödsinn. Was hier ganz offensichtlich ist, ist im Artikel an andrrer Stelke versteckter.
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Dazu zwei Fragen: Kann eine als Blödsinn bezeichnete Aussage beleidigt werden, oder fühlen sie sich durch diese Bewertung subjektiv angegriffen? Ruhig und sachlich bleiben. Eine Aussagenbewerung ist keine Beleidigung der Person.
Zweitens: Die Einschränkung, das falsche Aussagen auch an mehreren anderen Stellen vorhanden sind, haben sie gelesen (siehe letztes Zitat)? Steht da "ebenso"? Wird behauptet, daß dies dann auch völliger Blödsinn ist?
Ich habe mir selber nicht due Mühe gemacht, bei dieser einheitlichen Vorgehensweise einzeln zu beurteilen und jeden Aspekt ebenso differenziert zu beurteilen.
Meiner Meinung nach reicht es, eine falsche Herangehensweise einmal zu zeigen, das ist wie bei einem Rechenfehler, der sich durch eine Aufgabe zieht. Das Ergebnis kann nur in unwahrscheinlichen Fällen stimmen.
Ich habe das Gefühl, sie fühlten sich persönlich angegriffen. Das liegt mir fern, Ihre Meinungsäußerung ist allerdings angreifbar. Was ich möchte, ist: erst nachdenken, wenn man schreibt, und versuchen, vorher zu verstehen, was da wirklich zugrunde liegt. Das kann kaum ein Einzelner, darum ist Dialektik ja wichtig. Demokratie, die dann bewertet unter dem Aspekt "Was wollen wir?"
Eigentlich einfach, aber schwer zu machen. es erfordert viel wirkliches Wissen um Zusammenhänge, dazu Toleranz und Wahrheitsliebe. Parteilichkeit schadet dabei, denn dann geht der Intellekt oder die Wahrheit flöten. Alles drei zugleich geht nun mal nicht.
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[1.1.1] Kai Petzke antwortet auf DcPS
04.07.2020 13:51
Benutzer DcPS schrieb:

Bitte lesen Sie den Abschnitt (oben) genau und vollständig - nur auf den bezieht sich die Bewertung,

Ändert nichts daran, dass man sich mit solchen Bewertungen auch inhaltlich auseinandersetzen kann, ohne Kraftausdrücke wie "völliger Blödsinn" verwenden zu müssen.

Solche Auspickerei war bereits im alten Griechenland als Sophismus bekannt, trägt zwar zur Interessendurchsetzung bei, aber nicht zur Wahrheitsfindung.

Auspickerei ist etwas anderes als Sophismus.

Der Reporter wird dadurch, daß drei Hilfskräfte wegfallen, weder zum anderen Menschen, noch ist aufgrund seiner geänderten Seins-Bedingungen (3 Menschen weniger um ihn herum) von einer Auswirkung auf sein Bewußtsein auszugehen.

Natürlich wirkt das "Sein" um einen Menschen herum auf das Bewusstsein. Dazu finden Sie auch abertausende hervorragende Texte zu Psychologie und Wissenschaftsphilosophie, aber das jetzt auszuführen, führt definitiv vom Thema weg.

Das müßte schon ein seltsam labiler Mensch sein, der sich von drei fachunkundigen beeinflussen ließe.

Ich habe nicht geschrieben, dass sich der Autor von den "fachunkundigen beeinflussen" lassen würde. Sie verdrehen hier meine Aussagen um anschließend zu versuchen, sie ins Lächerliche zu ziehen. Was ich geschrieben habe, ist: "Doch hat der dann entsprechend weniger Aufmerksamkeit für den Inhalt, wenn er sich auch um die technischen Details kümmern muss." Es geht also um Ablenkung durch Nebentätigkeiten (Aufmerksamkeit auf Licht und Kamera etc.), nicht um Beeinflussung.

Um die Diskussion nicht ausufern zu lassen, breche ich hier ab. Ich fordere Sie ausdrücklich auf, von unnötigen verbalen Angriffen ("völliger Blödsinn"), von Angriffen auf die Person in der Form des generellen Absprechens von Fähigkeiten und von entstellenden Zitierungen abzusehen.
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[1.1.1.1] DcPS antwortet auf Kai Petzke
04.07.2020 16:24
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Benutzer DcPS schrieb:

Bitte lesen Sie den Abschnitt (oben) genau und vollständig - nur auf den bezieht sich die Bewertung,

Ändert nichts daran, dass man sich mit solchen Bewertungen auch inhaltlich auseinandersetzen kann, ohne Kraftausdrücke wie "völliger Blödsinn" verwenden zu müssen.

Solche Auspickerei war bereits im alten Griechenland als Sophismus bekannt, trägt zwar zur Interessendurchsetzung bei, aber nicht zur Wahrheitsfindung.

Auspickerei ist etwas anderes als Sophismus.

Der Reporter wird dadurch, daß drei Hilfskräfte wegfallen, weder zum anderen Menschen, noch ist aufgrund seiner geänderten Seins-Bedingungen (3 Menschen weniger um ihn herum) von einer Auswirkung auf sein Bewußtsein auszugehen.

Natürlich wirkt das "Sein" um einen Menschen herum auf das Bewusstsein. Dazu finden Sie auch abertausende hervorragende Texte zu Psychologie und Wissenschaftsphilosophie, aber das jetzt auszuführen, führt definitiv vom Thema weg.

Das müßte schon ein seltsam labiler Mensch sein, der sich von drei fachunkundigen beeinflussen ließe.

Ich habe nicht geschrieben, dass sich der Autor von den "fachunkundigen beeinflussen" lassen würde. Sie verdrehen hier meine Aussagen um anschließend zu versuchen, sie ins Lächerliche zu ziehen. Was ich geschrieben habe, ist: "Doch hat der dann entsprechend weniger Aufmerksamkeit für den Inhalt, wenn er sich auch um die technischen Details kümmern muss." Es geht also um Ablenkung durch Nebentätigkeiten (Aufmerksamkeit auf Licht und Kamera etc.), nicht um Beeinflussung.

Um die Diskussion nicht ausufern zu lassen, breche ich hier ab. Ich fordere Sie ausdrücklich auf, von unnötigen verbalen Angriffen ("völliger Blödsinn"), von Angriffen auf die Person in der Form des generellen Absprechens von Fähigkeiten und von entstellenden Zitierungen abzusehen.

Tut mir leid, wenn sie recht haben wollen um des recht haben Wollens. Sie scheinen so veranlagt zu sein, meine Vermutung, Oberlehrertyp?
In der Philosophie gibt es klsre Begriffsdefinitionen, die ich hier nicht voraussetzen kann. Dem Laien sei da das "Philosophische Wörterbuch" zur Einführung empfohlen, ein paar Bände (ursprünglich waren es wohl 3000 Begriffe, die da kurz erläutert wurden). Ich möchte verstanden werden, und drücke mich deutsch aus.
Sophismus ist auch als "Anderen das Wort im Munde herumdrehen" bekannt, das versteht jeder, und genau das tun Sie. Ich vrrmag nur das Blödsinn zu nennen, was es ist. Unsinn wäre nicht treffend gewesen.

Es macht keinen Sinn, hier einen weiteren Kommentar abzugeben. Sie haben keinerlei determinierte philosophische Kenntnisse, kennen aber einzelne Begriffe. Das reicht aber nicht aus, um tatsächlich Zusammenhänge zu verstehen. Scio nescio.
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[1.1.1.1.1] CarstenW antwortet auf DcPS
04.07.2020 17:23

2x geändert, zuletzt am 04.07.2020 17:39
Benutzer DcPS schrieb:
Es macht keinen Sinn, hier einen weiteren Kommentar abzugeben. Sie haben keinerlei determinierte philosophische Kenntnisse, kennen aber einzelne Begriffe. Das reicht aber nicht aus, um tatsächlich Zusammenhänge zu verstehen. Scio nescio.

Man man man, da stellt sich mir eher die Frage, wer hier der Oberlehrer sein will. Du wirfst hier mit griechischen und am Ende sogar mit lateinischen Begriffen um dich, dass man sich fragt, ob du nicht eher der Oberlehrer bist. :D
Aber klar, mit sowas versucht man dann immer, eine gewisse intellektuelle Überlegenheit zu suggerieren, wenn einem ansonsten die Argumente ausgehen.
Ich an deiner Stelle wäre dann zumindest bemüht, im deutschen Teil deiner Ausführungen Tippfehler zu vermeiden und auf korrekte Satzzeichensetzung zu achten. Ansonsten wirken solche Kommentare mit Latein am Ende eher etwas peinlich.

SCNR ;)
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[1.1.1.1.1.1] DcPS antwortet auf CarstenW
04.07.2020 18:28
Benutzer CarstenW schrieb:
Benutzer DcPS schrieb:
Es macht keinen Sinn, hier einen weiteren Kommentar abzugeben. Sie haben keinerlei determinierte philosophische Kenntnisse, kennen aber einzelne Begriffe. Das reicht aber nicht aus, um tatsächlich Zusammenhänge zu verstehen. Scio nescio.

Man man man, da stellt sich mir eher die Frage, wer hier der Oberlehrer sein will. Du wirfst hier mit griechischen und am Ende sogar mit lateinischen Begriffen um dich, dass man sich fragt, ob du nicht eher der Oberlehrer bist. :D Aber klar, mit sowas versucht man dann immer, eine gewisse intellektuelle Überlegenheit zu suggerieren, wenn einem ansonsten die Argumente ausgehen.
Ich an deiner Stelle wäre dann zumindest bemüht, im deutschen Teil deiner Ausführungen Tippfehler zu vermeiden und auf korrekte Satzzeichensetzung zu achten. Ansonsten wirken solche Kommentare mit Latein am Ende eher etwas peinlich.

SCNR ;)
Hallo,Troll!
Mir gehen keine Argumente aus, allerdings sollte niemand sich mit fremden Federn schmücken. Wer von Philosophie keine Ahnung hat, sollte es wie der Schuster machen: Bei seinen Leisten bleiben. Oder noch besser: Sich damit ernsthaft beschäftigen.
Der zwei-Worte-Spruch solkte von jedem Menschen mit Philosopiegrundkenntnissen bekannt sein, weil er die Bedeutung der Philosophie erklärt (miterklärt):Du sollst wissen, was du nicht weißt.
Das ich auf dem Tablet manchmal den Buchstaben nebenan erwische, ist tatsächlich nicht schön, ich sollte alle Texte noch einmal nachlesen. Der Verstand ist schneller als beides.
Als "Oberlehrer" wird jemand bezeichnet, der Recht haben möchte, auch wenn das nicht so ist. Der an allem, auch gerade an Kleinigkeiten, rummäkelt. Für Diskussionen sicherlich nicht anwendbar, wenn diese sachbezogen geführt werden.
Im übrigen steht es jedem frei, mich auf wirkliche Fehler hinzuweisen. Ich habe keinerlei Probleme damit, diese einzugestehen. Das ist sogar schon einmal passiert, als ich eine Formel monierte, die im Artikel anders als im Original wiedergegeben wurde. Da hatte ich tatsächlich einen Nebensatz zur Wertbeschreibung übersehen, und mich umgehend entschuldigt. Fehler sind menschlich. Nur sollten sie nicht zu oft vorkommen. Und bitte nur Fakten benennen, die man nachweisen kann.
Unterstellungen also bitte als solche kennzeichnen.
Ursprünglich ging es darum, nicht aus politisch-ideologischen Gründen Ideen zu verwerfen, sondern bei erkannter Veränderungsnotwendigkeit über diese nachzudenken, sinnvolle Gedanken zu übernehmen, neue einzubringen. Extrem rechts sind nicht 8% der Bevölkerung (Nichtwähler hersusgerechnet), sondern maximal einige hunderttausend. Bleiben mehr als 5 Millionen nicht-Rechtsextreme, die die AfD wählten, das möge man nicht vergessen. Diese haben natürlich ein Vertretungsrecht, in der Partei selber werden diese Menschen aber nicht repräsentiert. Das ist das AfD-Problem, und nicht Vorschläge von Menschen, die sie wählten.
Sollten Sie sich die Mühe machen, die ganzen Kommentare durchzulesen zum Artikel, dazu beim Originalartikel, werden Sie vielleicht verstehen, warum ich ausgerechnet hier beharrlich bin. Das ist ein "Wehret den Anfängen". Klappt drr Kiefer wieder hoch ?