Benutzer Kai Petzke schrieb:
Benutzer DcPS schrieb:
Eine tolle Schlußfolgerung. Warum sollte die Redaktions-Einmann-Teams plötzlich andrrs Reden?
Steht im Artikel. Weil er sich einfach um mehr Dinge kümmern muss.
Völligrr Blödsinn.
Vielen Dank, dass Sie auf diesem Niveau argumentieren und damit klar zum Ausdruck bringen, dass es Ihnen wohl doch nicht um Sachargumente geht.
Bereits heute ist es so, daß die dritten Programme mehr Menschen interessieren,
Da haben Sie sicher eine Quelle für. Ich habe jedenfalls keine, aus der sich ergibt, dass sich der relative Marktanteil zwischen ARD, ZDF und "den Dritten" im letzten Jahrzehnt irgendwie nennenswert verschoben hätte.
Was bleiben sollte, sind die Sender wie Arte, Phönix, Alpha .., sogenannte Spartensender ohne hohe Kosten (Eigenproduktion).
Diese Sender sind entgegen Ihrer Empfehlung im Vorschlag der AfD aber nicht enthalten.
Was die Bevölkerungsbeteiligung angeht: Das Bundesamt für Statistik ist in drr Lage, Bürger nach statistischen Aspekten auszuwählen, diese Auswahl kann dann durch demokratische Wahlen auf die benötigte Stärke eingeschränkt werden.
Wenn bei einer Wahl vorgeschrieben würde, N Bäcker und M Hartz-IV-Empfänger zu wählen, würden gerade diese Personen besonders die Unterstützung von Parteien benötigten, um aus der Masse aller Bäcker und aller Hartz-IV-Empfänger herauszustechen.
Er hat objektiv berichtet
Gegenbeispiele zu dieser Behauptung habe ich bereits im Editorial angeführt. Auch mit diesen setzen Sie sich nicht auseinander, stattdessen kommen Beleidigungen wie "völliger Blödsinn", siehe oben.
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"Am Ende bleibt dann YouTube-Qualität, und das bedeutet zwangsläufig auch erheblich mehr Falschinformationen als bisher."
Eine tolle Schlußfolgerung. Warum sollte die Redaktions-Einmann-Teams plötzlich andrrs Reden? Haben Mikrofonmann, Beleuchter und Kameramann darauf geachtet, daß die Wahrheit geschrieben wird?
Völligrr Blödsinn.
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Bitte lesen Sie den Abschnitt (oben) genau und vollständig - nur auf den bezieht sich die Bewertung,. Nicht umsonst, der Absatz. Solche Auspickerei war bereits im alten Griechenland als Sophismus bekannt, trägt zwar zur Interessendurchsetzung bei, aber nicht zur Wahrheitsfindung.
Der Reporter wird dadurch, daß drei Hilfskräfte wegfallen, weder zum anderen Menschen, noch ist aufgrund seiner geänderten Seins-Bedingungen (3 Menschen weniger um ihn herum) von einer Auswirkung auf sein Bewußtsein auszugehen. Das müßte schon ein seltsam labiler Mensch sein, der sich von drei fachunkundigen beeinflussen ließe.
Die Darstellung wäre nivht so gut ausgeleuchtet, vielleicht treten Nebengeräusche auf, oder das Bild ist etwas verwackelt, Schwenks unscharf. Dafür steigt die Authentizität.
Was erwarten Sie denn, daß sich sonst dadurch ändert? Freue mich auf ihre Aufzählung.
Die Diskussion von Sachargumenten vermögen Sie leider nicht von Meinungen dazu zu trennen; schade, wenn Sie diese Fähigkeit wirklich nicht besitzen sollten.
Sachargumente betreffen generell den Diskussionsgegenstand und geäußerte Fakten.
Behauptungen gehören nicht dazu. Es gibt aber durchaus Erfahrungen, die viele Menschen in gleicher Weise gemacht haben, diese sind anders zu gewichten als Sachargumente, sondern sind wahrscheinliche, vermutete Aspekte. In der Mathematik gibt es solche Vermutungen häufig, bis zu den Beweisen kann es schon mal mehr als 100 Jahre dauern. Allerdings erwiesen sich solche Vermutungen recht oft als richtig.
Meine Vermutung des "völligen Blödsinns" dEr zitierten Aussage dürfte in diese Kategorie gehören.
Was Sie ebenfalls nicht verstehen können oder wollen: Der benannte Vorschlag ist nicht zementiert. Darüber kann und sollte man reden. Ihn aber genau nicht von vorn herein ablehnen. Dialektik nennt sich diese Vorgehensweise, durch Rede und Gegenrede ein gutes Ergebnis erzielen, und zwar für alle beteiligten Seiten.
Was ARD und ZDF betrifft, sind die ganzen "Spartensender" in ihrer Vielfalt entstanden, weil ein Verlust an Zuschauern kompensiert werden sollte. Grob: "Die ganz Alten sehen noch ARD, die Generation vorher noch ZDF". Wenn sie genauere Zahlen möchten, gibt es Zuschauerstatistiken. Für die Relevanz dieser Aussage reichen mir aber durchaus die Begründungen für den Senderausbau von offizieller Seite.
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Wenn bei einer Wahl vorgeschrieben würde, N Bäcker und M Hartz-IV-Empfänger zu wählen, würden gerade diese Personen besonders die Unterstützung von Parteien benötigten, um aus der Masse aller Bäcker und aller Hartz-IV-Empfänger herauszustechen.
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Statistik funktioniert blind. Ein Zufalksgenerator fidcht Personen raus und kombiniert aus dieser Menge solange, bis festgelegte Ktiterien erfüllt werden. Das sin abstrakte Kriterien, Statistiker können damit umgehen, haben das studiert. Politiker nicht, weshalb sie dabei keine Rolle spielen dürfen. Wer könnte bei einem solchen Verfahren denn unterstützen?
Es geht auch Nicht um herausstechen, sondern um teilnehmen.
Ich bin in der bedauerlichen Lage, Ihren Gedankengang anhand Ihrer Äußerungen nicht nachvollziehen zu können. Es sind für mich keine Zusamnenhänge erkennbar.
Eine objektive Berichterstattung heißt: Ich zitiere sauber. Ich verweise auf Quellen. Ich äußere dazu meine Meinung, stimme zu oder kritisierE, und dies nach Möglichkeit mit Fakten (immer geht das nicht, dann ist eine vorsichtigere Ausdrucksweise angebracht).
Welche Gegenbeispiele wollen sie denn sachlich erbringen können? Solange der Autor sich an Fakten hält, ist das unmöglich! Sie können anderer Meinung sein, andere Vermutungen haben, diese begründen. Das wäre eine sachliche Auseinandersetzung. Statt dessen behaupten Sie, alles sei mit "völliger Blödsinn" beleidigt worden (bei korrekter Zitierweise hätten sie den Tippfehler belassen)?
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Völligrr Blödsinn. Was hier ganz offensichtlich ist, ist im Artikel an andrrer Stelke versteckter.
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Dazu zwei Fragen: Kann eine als Blödsinn bezeichnete Aussage beleidigt werden, oder fühlen sie sich durch diese Bewertung subjektiv angegriffen? Ruhig und sachlich bleiben. Eine Aussagenbewerung ist keine Beleidigung der Person.
Zweitens: Die Einschränkung, das falsche Aussagen auch an mehreren anderen Stellen vorhanden sind, haben sie gelesen (siehe letztes Zitat)? Steht da "ebenso"? Wird behauptet, daß dies dann auch völliger Blödsinn ist?
Ich habe mir selber nicht due Mühe gemacht, bei dieser einheitlichen Vorgehensweise einzeln zu beurteilen und jeden Aspekt ebenso differenziert zu beurteilen.
Meiner Meinung nach reicht es, eine falsche Herangehensweise einmal zu zeigen, das ist wie bei einem Rechenfehler, der sich durch eine Aufgabe zieht. Das Ergebnis kann nur in unwahrscheinlichen Fällen stimmen.
Ich habe das Gefühl, sie fühlten sich persönlich angegriffen. Das liegt mir fern, Ihre Meinungsäußerung ist allerdings angreifbar. Was ich möchte, ist: erst nachdenken, wenn man schreibt, und versuchen, vorher zu verstehen, was da wirklich zugrunde liegt. Das kann kaum ein Einzelner, darum ist Dialektik ja wichtig. Demokratie, die dann bewertet unter dem Aspekt "Was wollen wir?"
Eigentlich einfach, aber schwer zu machen. es erfordert viel wirkliches Wissen um Zusammenhänge, dazu Toleranz und Wahrheitsliebe. Parteilichkeit schadet dabei, denn dann geht der Intellekt oder die Wahrheit flöten. Alles drei zugleich geht nun mal nicht.