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Schon eine Frechheit.


17.10.2022 14:34 - Gestartet von DcPS
Es scheint hier ein Versuch vorzuliegen, willkürlich einzelne Kunden zu disjriminieren.
Mag sein, daß im Falle des Vorliegens eines richterlichen Beschlusses z.B. im dringenden Fall der Spionageabwehr mal ein Abschluß individuell behandelt werden muß. Liegt hier aber wohl nicht vor.
Es scheint, als ob Vodafone da -nicht ungewöhnlich - Leitungspersonal hat, das nicht die entsprechenden menschlichen Qualitäten mitbringt. Wie das passiert, da muß die Firma wohl mal genauer recherchieren lassen, unabhängig und bis zur Chefetage.
Es ist Sache der Eigentümer, dann aufzuräumen. Es ist die Seltsamkeit und Häufigkeit von Vorfällen bei Vodafone im Vergleich zu ihren Mitbewerbern, die schon auffällig ist (mal geht immer etwas schief, wenn aber Ursachen ausgewertet werden und es danach besser läuft, ist der normale Kunde ja zufrieden, "vergißt und verzeiht").
Was nicht passieren darf: Zugriff auf Restriktionen darf nie der Fordernde selbst haben (wäre der, der das warum auch immer fordert), das sollte nach festen und vorgegebenen Regeln von einer unabhängigen Abteilung entgegengenommen werden, die dann auch statistisch im nachhinein unzulässige Fälle zuordnen kann (Fehlerermittlung) und sich so "Boni" verdienen sollte. Die Sperre/Maßnahme selber sowie ihre Aufhebung muß ebenfalls gekapselt erfolgen, damit klar nachvollziehbar.
Dann sollten auch solche "Fehlkommunikationen tatsächlich vermeidbar sein - es gibt mit Rücknahme einer Maßnahme keine "Drohungen" mehr.

Ich denke, da muß die Konzernrevision Vodafone-intern mal richtig tätig werden.
Soviel daneben ist kaum noch hinnehmbar - zumal es keine Kundenfehler sein dürften, wenn Ihr Eingriff erfolgte.