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Söders Plan


25.01.2024 13:52 - Gestartet von mortiss
Ich denke, der Söder macht das nicht aus, verstanden und Bürgernähe, sondern Eigennutz. Hänge dein Fähnchen nach dem Wind. Ist gut für die Wahl.
Auch werden die Zwangsgebühren deshalb bestimmt nicht gesenkt werden. Wäre ja noch schöner.
Die Frage sollte sich jeder stellen, der Pro den Rechtlichen ist, wieviel an Gebühren man bereit ist zukünftlich abzudrücken. 20€, 25€ oder sogar 30€. Denn eines ist sicher wie das Amen in der Kirche. Die Zwangsabgabe geht nur noch oben. Außerdem wird dieser einseitige "Staatsvertrag" wie die Uhrzeit immer schön angepaßt werden.
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[1] Dick Jones antwortet auf mortiss
25.01.2024 14:02

einmal geändert am 25.01.2024 14:03
Im jetzigen System ist auch bei 30 Euro kein Ende. Der Zwangsbeitrag wird immer weiter steigen. Und die Politik hat sich selbst jeden Weg verbaut, daran noch was zu ändern. Der ÖRR ist mittlerweile ein Staat im Staat und das Verfassungsgerichtsurteil zum Rundfunkbeitrag hat das noch weiter zementiert. Es bleibt dabei, die letzte verbliebene Chance diesem System noch einen Riegel vorzuschieben, ist die Aufkündigung des Medienstaatsvertrags in mindestens einem Bundesland durch eine AfD-Regierung. Wer sonst nicht mehr zahlen will, muss auswandern. Aber die linken Parteien und der Staatsfunk werden sich dann bestimmt auch noch eine nette Schweinerei einfallen lassen, um selbst dort an die Kohle zu kommen.

Benutzer mortiss schrieb:
Ich denke, der Söder macht das nicht aus, verstanden und Bürgernähe, sondern Eigennutz. Hänge dein Fähnchen nach dem Wind. Ist gut für die Wahl.
Auch werden die Zwangsgebühren deshalb bestimmt nicht gesenkt werden. Wäre ja noch schöner.
Die Frage sollte sich jeder stellen, der Pro den Rechtlichen ist, wieviel an Gebühren man bereit ist zukünftlich abzudrücken. 20€, 25€ oder sogar 30€. Denn eines ist sicher wie das Amen in der Kirche. Die Zwangsabgabe geht nur noch oben. Außerdem wird dieser einseitige "Staatsvertrag" wie die Uhrzeit
immer schön angepaßt werden.