Rechnet sich das überhaupt?

So eine Dose ist ja nicht in einer Minute gewechselt, da kann der Techniker ja quasi pro Dose eine volle Arbeitsstunde in Rechnung stellen.

Dazu kommen dann Mehrfachfahrten, wenn der Mieter/Eigentümer nicht da ist. In Rechnung stellen kann man das ja nicht-eher kann der Mieter Geld vom Kabelbetreiber verlangen, wenn er dafür einen Tag Urlaub nehmen muss. Schließlich hat der Mieter ja niemanden beauftragt und auch nie die Wahl gehabt, ob dort Kabelfernsehen anliegt oder nicht.

Also so ganz einfach ist das zumindest bei Mietern ohne eigenen Vertrag also nicht.

Die Kabelanbieter sind ja nicht verpflichtet, überhaupt etwas unverschlüsselt einzuspeisen. Das wäre also ohne besondere Härten für den Betreiber möglich, einfach alles zu verschlüsseln. Billiger wäre es in jedem Fall, als jetzt Millionen Technikertermine und Entschädigungszahlungen vornehmen zu müssen.