Offensichtlich weder die Studie gelesen, noch die wichtigste Aussage erfasst und verstanden. Das Ergebnis ist:
1.) Der ÖRR ist zwar nicht mehr links als die Privaten, da die aber inhaltlich auch links sind, wird der ÖRR damit in absolut keiner Weise durch die Studie entlastet.
2.) Es besteht im ÖRR reichlich Raum für konservative, marktliberale/libertäre Positionen, der aber vollkommen ignoriert und nicht genutzt wird. Und das passiert nicht zufällig, sondern absichtlich und geplant.
Zusammengefasst: Der ÖRR ist politisch einseitig.
Benutzer Schwabe2 schrieb:
>"Insgesamt trifft die Behauptung, die Nachrichtenformate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seien im Vergleich zu anderen Nachrichtenmedien besonders einseitig, aber nicht zu." Der Artikel fasst vieles gut zusammen, auch der Kommentar. Die
Überschrift verzerrt leider die Kernaussage.