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Ein furchtbares Bild


23.01.2022 18:44 - Gestartet von an.dromedar
Kaum symmetrisches Netz, Wucherpreise insbesondere bei Mobilfunktelefonaten und lange Vertagslaufzeiten prägen ein düsteres Bild.
Da läßt der Kunde besser gleich die Telefonie dort weg und nimmt einen unabhängigen Anbieter für rund ein viertel der Kosten.
Ein günstiger Tarif müßte bei 300 MBit/s symm. beginnen und unter 25 € monatlich kosten ohne lange Laufzeit. Für das etw dreifache der Geschwindigkeit müßten 5 € Aufpreis ausreichen oder besser nur einmalige Kosten, na ja vielleicht.
Das für das Anbieten von Internet-Versorgung Tochtergesellschaften gegründet wurden, die im Gegensatz zu Stadtwerken massive Gewinne einstreichen dürfen, war wohl eine klare Fehlentscheidung. Selbst bei den hier vorgeschlagenen Preisen wären noch gute Gewinn drin.
Und trotzdem und trotz Subventionen stockt der Ausbau, leider.
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[1] Otis antwortet auf an.dromedar
09.05.2022 08:57
Benutzer an.dromedar schrieb:
Ein furchtbares Bild
Ich versteht, was du sagen willst aber ein furchtbares Bild ist es, wenn man kein Zugriff auf FTTH und VSDL hat. Ich bin gern bereit mehr für schnelles Internet zu zahlen. Ich habe mein Vertrag beendet, weil nicht mal 1MBit/s kam. Damit kannst du nicht streamen oder eine PS betreiben.
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[1.1] Otis antwortet auf Otis
29.06.2022 09:08
Benutzer an.dromedar schrieb:
bereit mehr für schnelles Internet zu zahlen. Ich habe mein Vertrag beendet, weil nicht mal 1MBit/s kam. Damit kannst du
Bin also nicht alleine... ;)
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[2] Blue_Fire antwortet auf an.dromedar
13.09.2022 20:05
Benutzer an.dromedar schrieb:
Das für das Anbieten von Internet-Versorgung Tochtergesellschaften gegründet wurden, die im Gegensatz zu Stadtwerken massive Gewinne einstreichen dürfen, war wohl eine klare Fehlentscheidung. Selbst bei den hier vorgeschlagenen Preisen wären noch gute Gewinn drin.
Und trotzdem und trotz Subventionen stockt der Ausbau, leider.

1&1 und Arcor waren nie und sind keine Töchter der Telekom. Leute.
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[3] Wechseler antwortet auf an.dromedar
29.03.2023 21:29
Benutzer an.dromedar schrieb:
Kaum symmetrisches Netz, Wucherpreise insbesondere bei Mobilfunktelefonaten und lange Vertagslaufzeiten prägen ein düsteres Bild.

Mit dem Vectoring-Monopol legt die Deutsche Telekom legt nun das Grundpreisniveau bei Glasfasertarifen vor.

Ein günstiger Tarif müßte bei 300 MBit/s symm. beginnen und unter 25 € monatlich kosten ohne lange Laufzeit. Für das etw dreifache der Geschwindigkeit müßten 5 € Aufpreis ausreichen oder besser nur einmalige Kosten, na ja vielleicht.

Die Realität sieht so aus, daß es unter 40 € mtl. gar keine Glasfaser-Tarife gibt. Wer sich also in dem Bereich von 20-30 € bewegen möchte, bekommt schlicht überhaupt keinen Glasfaseranschluß.

Man müßte mal herausfinden, wie § 158 TKG in der Praxis umgesetzt werden kann.