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besterpreisimmer - schlechter Fake?


04.10.2007 13:16 - Gestartet von tjacobs

Kann ja wohl nicht sein: bei allen Auktionen dieses "besterpreisimmer" wechseln sich die Bieter "Bieter1", "Bieter2", usw. ab, um den Preis hochzutreiben.

Das dürfte wohl der schlechteste Fakeversuch aller Zeiten sein!

-tjacobs.
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[1] Knut Birke antwortet auf tjacobs
04.10.2007 13:43
Benutzer tjacobs schrieb:

Kann ja wohl nicht sein: bei allen Auktionen dieses "besterpreisimmer" wechseln sich die Bieter
"Bieter1", "Bieter2", usw. ab, um den Preis
hochzutreiben.

Das dürfte wohl der schlechteste Fakeversuch aller Zeiten sein!

-tjacobs.
eGay hat seit neuestem die Angewohnheit, bei hochpreisigen (ab 100 EUR) Angeboten die Namen der Bieter zu verschleiern (natürlich zum "Schutz" der Bieter). Dass das Ganze natürlich bei Auktionen ab 1€ totaler quatsch ist, wenn man sich die Namen der einzelnen Bieter merkt, bevor diese durch BieterX ersetzt werden, interessiert da offensichtlich keinen...
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[1.1] tom.stein antwortet auf Knut Birke
12.10.2007 08:11
Benutzer Knut Birke schrieb:
>
eGay hat seit neuestem die Angewohnheit, bei hochpreisigen (ab 100 EUR) Angeboten die Namen der Bieter zu verschleiern (natürlich zum "Schutz" der Bieter). Dass das Ganze natürlich bei Auktionen ab 1€ totaler quatsch ist, wenn man sich die Namen der einzelnen Bieter merkt, bevor diese durch BieterX ersetzt werden, interessiert da offensichtlich keinen...

Diese Verschleierung schützt den Käufer sowie so praktisch gar nicht (man hätte auch anders verhindern können, dass Dritte den Bieteren eine E-Mail schicken, um so einen Betrug anzuleiern). Es hilft vor allem den unredlichen Verkäufern, Gebote unter dem eigenen Zweit-Account zu verstecken und diese Machenschaften auszudecken.

Zwar könnte ebay diese Machenschaften durch statistische Vergleiche (wer wohnt wo und bietet auf wen) aufdecken - aber das haben die bisher nicht getan, warum sollten die es jetzt tun? Je höher der Verkaufspreis, umso höher die Provision.

Tom