Benutzer ClaudiaArdelt schrieb:
Hi Chris,
jetzt bin ich planlos?!?!
Also keinen klassischen Splitter, Fritzbox dranhängen und Telefone einstöpseln?
Wo liegt der Nachteil?
Wenn die Leitung mal ausfällt?
Das hatte meine Nachbarin mit ihrem --->Telekom-Anschluss aber auch schon mal gehabt. Da ging gar nichts mehr, bis die das von der Störungsstelle zurückgesetzt haben.
LG Claudia
Zum Telefonieren brauchte ich noch nie eine Fritzbox. Ich bevorzuge Anschlüsse deren Telefonie übers echte Festnetz abgewickelt wird.
Deine Aussage mit der Störung kann so nur den Ausfall des DSL-Signals andeuten der mit einem Line-Reset behoben wurde, das hat allerdings nichts mit der Telefonie zu tun. Man kann an der Telefonleitung (analog oder IDSN) nichts zurücksetzen. Wenn dass auch die Telefonie bei deiner Freundin lahm gelegt hatte, hatte sie wohl ihr Telefon am Router angeschlossen, was falsch war. Das ist bei Telekom -AS nicht notwendig, ausser sie hat einen IP-Anschluss wovon ich nicht ausgehe.
Ich hatte schon testweise einen VOIP-AS eines Telekom-Mitstreiters, ich hatte Rauschen, Echos und nichtzustande kommende Verbindungen und wusste danach wieder die Qualität meines IDSN-AS.
Easybell wirbt ja sogar damit in der Anfangsphase eine kostenfreien Kundenservice zu haben. Ich finde eher der Kundenservice sollte bei jedem Anbieter IMMER kostenfrei sein.
Aber der Hauptpunkt warum für mich VOIP zu Hause ein No-Go ist, ist das ich bei einem Ausfall des DSL-Signals nicht mehr erreichbar bin, bzw. telefonieren kann. Und selbst bei einem Stromausfall ist hier noch ein schnurgebundenes Telefon vorhanden, das auch Telefonieren nur über die Telefonleitung erlaubt.
Für mich ist ein Mehrwert den ich mir gönne, echtes FN zu haben.
cu ChrisX