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Ist doch leicht beweisbar


03.11.2008 10:16 - Gestartet von niknuk
Man schaltet den Sender vorübergehend ab, ohne das der Betroffenen mitzuteilen. Wenn sie dann immer noch über Beschwerden klagt (wovon ich ausgehe), dann ist erwiesen, dass diese nichts mit dem Mobilfunksender zu tun haben und die Sache ist ein für allemal vom Tisch.

Gruß

niknuk
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[1] Monika Penthouse antwortet auf niknuk
03.11.2008 10:36
Benutzer niknuk schrieb:
Man schaltet den Sender vorübergehend ab, ohne das der Betroffenen mitzuteilen. Wenn sie dann immer noch über Beschwerden klagt (wovon ich ausgehe), dann ist erwiesen, dass diese nichts mit dem Mobilfunksender zu tun haben und die Sache ist ein für allemal vom Tisch.

Gruß

niknuk


Die arme Frau ist bereits chronisch daran erkrankt.

Monika
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[2] zink antwortet auf niknuk
03.11.2008 10:47
Hi !
So ein Versuch ist vor geraumer Zeit gemacht worden. "Empfindliche" Personen wurden in eine CT Röhre geschoben. Es wurde ihnen gesagt, erst eine Messung mit ausgeschaltetem Handy, dann eine mit eingeschaltetem Handy.
Klar, das Handy war ein Dummy, aber plötzlich waren die "Bescherden" da. Das sagt doch wohl alles. Und wenn ich dann höre, dass jedes jahr tausende Menschen durch Herzinfakt wg. Übergewicht sterben, und sich darüber kein Mensch aufregt, frage ich mich noch mehr: Warum Gespenster jagen wenn schlimmere Übertäter zu finden sind.

Zinker


Benutzer niknuk schrieb:
Man schaltet den Sender vorübergehend ab, ohne das der Betroffenen mitzuteilen. Wenn sie dann immer noch über Beschwerden klagt (wovon ich ausgehe), dann ist erwiesen, dass diese nichts mit dem Mobilfunksender zu tun haben und die Sache ist ein für allemal vom Tisch.

Gruß

niknuk
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[3] Tommyland78 antwortet auf niknuk
15.12.2008 15:49
Benutzer niknuk schrieb:
Man schaltet den Sender vorübergehend ab, ohne das der Betroffenen mitzuteilen. Wenn sie dann immer noch über Beschwerden klagt (wovon ich ausgehe), dann ist erwiesen, dass diese nichts mit dem Mobilfunksender zu tun haben und die Sache ist ein für allemal vom Tisch.

Gruß

niknuk

Hallo,

Ja so könnte man das machen. Aber da stellt sich der Betreiber bestimmt die Frage...wieso sollte ich?! Wenn das einer mal machen sollte, dann kommen Tausende die das auch wollen. Als Betreiber solch einer Sendeanlage würd ich doch schön blöd sein.

Mal was anderes: Wir haben bei uns auf dem Firmendach eine UMTS-Antenne bekommen. Was passiert also, genau, da kamen die ersten mit Beschwerden an und jammerten rum das es denen schlecht ging wegen der Antenne. Das lustige, Ihr ahnt es schon, die war noch gar nicht in Betrieb. So ist das wohl mit der Strahlenbelastung.
Alle jammern wegen solcher Antennen rum und hängen den ganzen Tag am Handy und beschweren sich dann wenn es ein Funkloch gibt.

Noch besser gefallen mir die "Ich schalte mein W-LAN ab" Experten. Die Strahlen würden stören. Allerdings das W-Lan vom Nachbarn nicht, das DECT-Telefon auch nicht und das Handy auch nicht. Die Satellitenstrahlen bestimmt auch nicht, die Microwelle und GSM, UMTS etc. macht ja auch vor der Haustür halt....

Gäääähn

Der Tom
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[3.1] Telebald Bagger antwortet auf Tommyland78
14.02.2009 13:23
Benutzer Tommyland78 schrieb:
Benutzer niknuk schrieb:
Man schaltet den Sender vorübergehend ab, ohne das der Betroffenen mitzuteilen. Wenn sie dann immer noch über Beschwerden klagt (wovon ich ausgehe), dann ist erwiesen, dass diese nichts mit dem Mobilfunksender zu tun haben und die Sache ist ein für allemal vom Tisch.

Gruß

niknuk

Hallo,

Ja so könnte man das machen. Aber da stellt sich der Betreiber bestimmt die Frage...wieso sollte ich?! Wenn das einer mal machen sollte, dann kommen Tausende die das auch wollen. Als Betreiber solch einer Sendeanlage würd ich doch schön blöd sein.

Mal was anderes: Wir haben bei uns auf dem Firmendach eine UMTS-Antenne bekommen. Was passiert also, genau, da kamen die ersten mit Beschwerden an und jammerten rum das es denen schlecht ging wegen der Antenne. Das lustige, Ihr ahnt es schon, die war noch gar nicht in Betrieb. So ist das wohl mit der Strahlenbelastung.

Das ist das beste Argument und es ist ja wirklich sehr, sehr stark.

Es erinnert mich an Legenden von Kühlhaus-Arbeitern, die über Nacht eingeschlossen waren und anderentags mit Erfrierungssymptomen tot aufgefunden wurden, wobei das Kühlhaus abgeschaltet war. Es gibt kein besseres Argument dafür, dass der Mensch eigentlch gar nicht erfrieren kann.

Da kommt bei mir die Hoffnung auf, dass der Krebs im Anschluss an den Tabakgenuss von den Warnhinweisen auf den Schachteln kommt und überhaupt der Tod von den Symptomen der Todesangst.

[...]

Gäääähn

Der Tom